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M_Pressler_Bitterschokolade-2.doc
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III. Übungen zum inhalt des textes

  1. Auf wen beziehen sich folgende Aussagen?

    1. „Du solltest dir zu Hause ein Pflaster drauf machen.“

    2. „Ich muss noch ein paar Jahre in die Schule gehen.“

    3. „Muss ja nicht sein, dass es Streit gibt. Wenn man es vermeiden kann.“

    4. „Guten Abend, Eva. Das ist aber schön, dass du so fleißig bist.“

    5. „Wenn ich Geld hätte, würde ich dich zu einer Cola einladen.“

  1. Womit enden folgende Sätze?

    1. Dann bückt er sich ...

    2. Michael steht im Brunnen ...

    3. Es ist das erste Mal ...

    4. Wenn ich jetzt nichts sage, ...

    5. Natürlich nicht gleich ...

    6. Obwohl sie sich nicht berühren ...

    7. Ihr Gesicht ist ...

    8. Entschlossen bindet sie sich ...

    9. Ihr Vater hat es gern, ...

    10. Gerade als Eva überlegt ...

    11. Erleichtert spürt sie, ...

    12. Sie ist stolz darauf, ...

    13. Und Michael verliebt sich in mich, ...

    14. Sie merkt plötzlich, ...

    15. Diesmal schaue ich zu, ...

  1. Welche Sätze sind richtig? Korrigieren Sie die falschen:

  1. Das ist zwar ein bisschen länger, aber unter den Büschen ist die Hitze leicht zu ertragen.

  2. Vor ihr steht ein Knabe, vielleicht so alt wie sie.

  3. Die Bänke sind ziemlich voll um diese Zeit.

  4. Sie ist verwirrt und das Lachen des Jungen macht sie böse.

  5. Eva stampft ins Wasser, dass es hoch aufspritzt.

  6. Sie gehen nebeneinander zum anderen Ende des Parks, zum Gartentheater.

  7. Sie finden noch drei freie Plätze an einem Tisch unter einer großen Platane.

  8. Wenn ich jetzt etwas sage, hält er mich für doof und langweilig, denkt Eva.

  9. Eva lässt das warme Wasser über die Hände und Arme laufen und schaut in den großen Spiegel über dem Waschbecken.

  10. Der Vater tritt hinter sie und streichelt ihren Kopf.

  1. Beantworten Sie die Fragen:

    1. Worum handelt es sich in diesen Kapiteln?

    2. Welche handelnden Personen treffen wir da?

    3. Wo spielt die Handlung? / Wo spielt sich die Handlung ab? (zuerst, dann, danach)

      1. Geben Sie den Inhalt dieses Pensums wieder und gebrauchen Sie dabei den aktiven Wortschatz.

      1. Stellen Sie 10 Fragen zum Inhalt des Textes.

IV. Anlässe zum gespräch

1. Warum meint Eva, dass sie ein Elefant ist? Begründen Sie Ihre Meinung! Sind Sie derselben Meinung?

2. Erzählen Sie über Evas Vater und über ihren neuen Freund.

  1. Bildbeschreibung. Beschreiben Sie die dargestellten Situationen:

a) Geben Sie diesen Bildern einen Titel!

b) Lassen Sie sich dabei von W-Fragen leiten (Wer?, Was?, Wo?, Wann?, … ).

Pensum 4 S. 32 – 34

KAPITEL 5

Probleme mit der Schule und warum Eva in der Pause allein ist“

I. LEXIKALISCH-GRAMMATISCHE ÜBUNGEN

1. Übersetzen Sie aus dem Deutschen in die Muttersprache:

aufwachen, was fehlt j-m (Dat.)?, winzig, am Fenster sitzen, umziehen, hassen (Akk.), sich beklagen über (Akk.), schuld sein an (Dat.), flüstern, auf Parties gehen, die Note, sich vorbeugen, der Filzschreiber, quer, der Strich

2. Bringen Sie den Kontext an, in welchem die oben angeführten Wortverbindungen vorkommen.

3. Bilden Sie eigene Sätze mit den neuen Wörtern und Redewendungen.

4. Nennen Sie die Wörter, die zu folgenden Oberbegriffen gehören:

  1. Welche Synonyme und Antonyme passen zu den Wörtern:

winzig, hassen, sich beklagen, schuld sein, flüstern, schmal

  1. Erklären Sie den Unterschied:

ziehen, sich ziehen, anziehen, sich anziehen, ausziehen, sich ausziehen, etw. über sich ziehen, beziehen, einziehen, erziehen, zuziehen.

  1. Finden Sie im Text Komposita und analysieren Sie sie.

  1. Nennen Sie die im Text vorhandenen Adjektive und bestimmen Sie ihren Deklinationstyp.

  1. Bilden Sie Steigerungsstufen von Adjektiven:

1.

müde

_________________

_________________

2.

_________________

wärmer

_________________

3.

_________________

_________________

am neuesten

4.

lang

_________________

_________________

5.

_________________

_________________

am kleinsten

6.

_________________

mehr

_________________

7.

_________________

besser

_________________

8

leise

_________________

_________________

9.

_________________

_________________

am liebsten

10.

_________________

dicker

_________________

  1. Finden Sie im Text Partizipien I und bestimmen Sie ihre Funktionen.

  1. Nennen Sie alle Kardinalia, die im Text vorkommen, bilden Sie von ihnen die Ordinalia und umgekehrt.

  1. Bilden Sie Imperativformen von folgenden Verben und ergänzen Sie die Tabelle:

Infinitiv

Imperativ

2. Person Singular

2. Person Plural

Höflichkeitsform

aufwachen

aufstehen

bleiben

sich setzen

sich vorstellen

lassen

geben

tun

sein

nehmen

  1. Setzen Sie das passende Hilfsverb ein und bilden Sie Perfekt:

        1. Ich _____________ (haben) schlecht geschlafen.

        2. In der Schule ist es wie immer, seit Franziska neu in die Klasse gekommen _____________ (sein).

        3. Eva _____________ (haben) lange allein gesessen, fast zwei Jahre lang.

        4. Und dann _____________ (sein) vor vier Monaten Franziska gekommen.

        5. Sie _____________ (haben) in der Tür gestanden, langhaarig und schmal.

        6. Wir _____________ (sein) umgezogen, weil mein Vater hier eine Stelle in einem Krankenhaus bekommen _____________ (haben).

        7. Und Herr Hochstein _____________ (haben) gesagt: „Setz dich neben Eva.“

        8. Franziska _____________ (haben) Eva die Hand gegeben, eine kleine Hand, kleiner als Bertholds, und sich gesetzt.

        9. „Was _____________ (sein) passiert?“

        10. „Und warum _____________ (sein) du dann nicht zu Hause geblieben?“

  1. Bilden Sie Partizip II von folgenden Infinitiven und gebrauchen Sie sie in einem Satz:

            1. Eva hat gestern noch _____________ (lernen).

            2. Franziska hat nur das winzige Kopfschütteln _____________ (sehen).

            3. Niemand hat sie _____________ (zwingen).

  1. Erklären Sie den Gebrauch des Infinitivs mit und ohne zu in folgenden Sätzen:

    1. Erst will sie zu Hause bleiben.

    2. Sie will im Bett liegen, nicht aufstehen und in die Schule gehen.

    3. Einen Moment lang, einen winzigen Moment, lässt Eva sich in diese Arme fallen.

    4. Sie kann sich das nicht vorstellen.

    5. Eva beginnt zu schreiben.

    6. Dabei möchte sie am liebsten laut schreien: Sie geht schwimmen!

    7. Sie geht tanzen und erlebt immer etwas!

    8. Warum soll sie auch noch gute Noten haben?

    9. Sie beugt sich vor und lässt den Zettel über Karolas Schulter fallen.

    10. Niemand hat sie gezwungen, das zu tun.

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