- •Робоча програма
- •Лист погодження робочої програми
- •Концепція викладання дисципліни
- •Мета та завдання курсу
- •Структура і програма курсу
- •1.3. Міждисциплінарність курсу
- •1.4. Після вивчення курсу студент повинен:
- •Витяг з навчального плану спеціальності
- •3. Зміст навчальної дисципліни
- •1. Сучасні інформаційні технології у перекладацькій діяльності
- •2. Формування перекладацької компетенції в аспекті використання новітніх інформаційних технологій
- •3. Інформаційний підхід до формування компетенції перекладача
- •4. Переклад тексту й розвиток інформаційних технологій
- •5. Особливості розвитку машинного перекладу текстів
- •Vorlesung 1
- •In der Übersetzung Poetry
- •Dossier Manager
- •Vorlesung 3
- •Terminologie Eurodicautom
- •Maschinelle Ubersetzung Systran eg
- •Vorlesung 4 das projekt euramis
- •Grundlagen
- •Struktur
- •Euramis Services
- •Speicherung
- •Document Search
- •Карта самостійної роботи
- •5. Контрольні питання
- •6. Система оцінювання роботи студентів з дисципліни
- •7. Відповідність підсумкових семестрових рейтингових оцінок у балах оцінкам за національною шкалою та шкалою естs
- •Словник дисципліни
Vorlesung 1
Die Informationstechnologie spielt im Übersetzungsalltag eine immer wichtige Rolle. Solche Übersetzung stellt daher verschiedene Tools zur Verfugung, die die Übersetzer entsprechend den Erfordernissen der Übersetzung und ihren persönlichen Vorlieben einsetzen. Die wichtigsten Dateiformate sind Word, Excel, HTML und PowerPoint. Unabhängig von der gewählten Arbeitsweise brauchen alle Übersetzer im Grunde die gleichen Hilfsmittel:
geeignete Terminologie (Wörterbücher, Glossare, terminologische Datenbanken usw.);
Referenzunterlagen (auf Papier, als Dateien, als sog. Alignements usw.);
eine technische Möglichkeit, bereits übersetzte Texte wiederzuverwenden (Kopieren/Einfugen aus anderen Anwendungen, aus elektronischen Archiven oder Übersetzungsspeichern usw.);
Unterstützung sowohl zentral als auch vor Ort.
Was brauchen
Übersetzer
für ihre Arbeit?
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben steht eine Übersetzung mit Hilfe von Informationstechnologien ein breites Spektrum an sprachlichen Ressourcen zur Verfugung:
Terminologie in vielen unterschiedlichen Formen (mehrsprachige Bibliotheken, Internetzugang usw.). An seinem Computerarbeitsplatz nutzt der Übersetzer zur Terminologierecherche vor allem IATE (die interinstitutionelle Terminologiedatenbank) und Quest (eine zentrale Benutzeroberflache für den Zugang zu mehreren allgemeinen Terminologiedatenbanken);
Verarbeitung von Satzbausteinen durch TMan, ein internes Hilfsprogramm zum automatischen Ersetzen von Satzteilen;
komplette Vorgängertexte, wie sie z. B. aus dem internen Archivierungssystem (DGTVista) oder aus anderen elektronischen Bestanden abgerufen werden können;
die maschinelle Übersetzung, die in der Europäischen Kommission nicht nur zur groben Erfassung des Inhalts von Texten, sondern in einigen Sprachen als echte Übersetzungshilfe genutzt wird und deshalb ebenfalls als vollwertige sprachliche Ressource gilt.
Sprachliche
Ressourcen
In der Übersetzung Poetry
Poetry heißt das Programm, mit dessen Hilfe die Dienststellen ihre Übersetzungsauftrage elektronisch übermitteln. Mit Hilfe einer übersichtlichen Weboberflache erstellt der Auftraggeber einen elektronischen Ordner mit allen wichtigen Informationen, dem zu übersetzenden Ausgangstext und den erforderlichen Referenzunterlagen. Auf dem Bildschirm sieht das etwa so aus:
Die zahlreichen Vorteile liegen auf der Hand:
schnellere Übermittlung,
Einbindung in das elektronische Archivierungssystem,
elektronische Verfugbarkeit der Ausgangstexte und Referenzunterlagen,
Computergestutzte Verarbeitung der Texte,
verbesserter elektronischer Arbeitsablauf usw.
Suivi
Mit Hilfe des Programms Suivi erfolgt die elektronische Verwaltung der Übersetzungsauftrage. Das dreistufige Programm ermöglicht die Überwachung der Auftrage und das Versenden der fertigen Übersetzungen an den Auftraggeber.
Vorlesung 2