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Паремская_13-19.doc
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8. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen nach dem Muster:

Was kauft die Frau? - Sie kauft ein Bild (Bilder).

Was schreiben die Studenten? - (die Übung, das Diktat)

Was singen die Kinder? - (das Lied)

Was übersetzt der Schüler? - (der Text, die Sätze)

Was zählt die Lehrerin? - (die Hefte, die Bücher)

Was braucht der Bruder? - (der Ball, das Heft)

Was kauft die Schwester? - (das Kleid, die Vase)

9. Lesen Sie:

Das ist ein Satz. Ich übersetze diesen Satz.

Das ist ein Schrank. Ich öffne .

Das ist ein Kleid. Ich stricke .

Das sind Wörter. Ich schreibe .

Das sind meine Freunde. Ich grüße .

Das ist ein Mantel. Ich nähe … .

10. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

Kennst du dieses Mädchen?

- Ja, natürlich, ich kenne es. Ich kenne auch seinen Bruder.

Das ist interessant. Du kennst seinen Bruder!

- Ja. Er studiert an der Hochschule für Fremdsprachen. Er heißt Paul Schulze.

Was? Paul Schulz heißt der Bruder?

Ich kenne ihn auch. Er studiert Spanisch.

- Ja, es stimmt. Er studiert Spanisch und Englisch.

11. Lesen Sie:

In der Stunde

Wir haben Deutsch. Die Lehrerin kommt und grüßt uns. Wir grüßen sie auch. Die Lehrerin fragt einen Schüler: „Der wievielte ist heute?“ der Schüler antwortet: „Heute ist der 10. Oktober.“ Die Stunde beginnt. Zuerst üben wir Phonetik. Dann üben wir Grammatik. Wir öffnen unsere Bücher, übersetzen einen Text und machen viele Übungen. Eine Übung ist sehr schwierig, und wir machen viele Fehler. Um halb 12 ist die Stunde zu Ende.

12. Lesen Sie das Gedicht:

Der Schneider macht die Kleider …

Der Schneider macht die Kleider,

der Schuster macht die Schuh,

der Bäcker bäckt die Brote,

der Bauer melkt die Kuh,

der Schlosser feilt den Schlüssel,

der Tischler macht den Tisch,

der Müller mahlt die Körner,

der Fischer fängt den Fisch.

Wer aber gar nichts tun will

Und immer bummeln möcht,

Der kriegt, auch nichts zu essen,

Und das geschieht ihm recht.

Eva Strittmatter

13. Lesen die Texte:

  1. Ein Junge fragt ein Mädchen: „Wie alt bist du?“ Das Mädchen antwortet% „Ich bin nicht alt, ich bin jung.“

  2. Es ist Abend. Die kleine Elke liegt schon im Bett. Sie bittet ihre Mutter: „Mutti, gib mir, bitte, einen Apfel.“ “Es ist schon spät, Kind, die Äpfel schlafen schon.“ „Die kleinen vielleicht, aber die großen noch nicht.“

  3. Die kleine Helga schreibt einen Brief. Sie beginnt so: „Liebe Anna, ich schreibe ganz langsam. Ich weiß, du kannst doch nicht schnell lesen.“

14. Fragen Sie die Studenten Ihrer Studiengruppe, wen sie kennen; was sie brauchen; was sie kaufen.

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie. Ordnen Sie die Wörter je nachdem ein, wie in ihnen das [i:] = i; 2) [i:] = ie; 3) [i] = ieh; 4) [i:] = ih wiedergegeben wird:

lieben, das Lied, studieren, liegen, die Gardine, siehst, gibt, liest, ihn, wir, liebt, der Pionier, ihr, der Offizier, die Mine, die Liege.

2. Schreiben Sie. Gebrauchen Sie das Substantiv in richtiger Form:

Das Kind singt (ein Lied). Die Mutter strickt (ein Kleid). Das Mädchen näht (eine Bluse). Die Schülerin lüftet (die Klasse). Die Kinder zählen (Tische und Stühle). Der Sportler öffnet (der Saal). Der Student lernt (die Wörter). Das Mädchen braucht (eine Puppe).

3. Schreiben Sie. Gebrauchen Sie das passende Personalpronomen:

Ich sehe . Er malt . Wir rufen . Sie kennen . Sie zählt . Wir brauchen . Er grüßt . Du fragst . Sie brauchen .