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Arzt, Zahnarzt und Apotheker

Wenn Sie Zahnschmerzen haben, müssen Sie zum Zahnarzt gehen. Er wird Ihr Gebiss untersuchen, feststellen, welcher Zahn schmerzt und ihn plombieren, sofern er nicht schon zu schlecht geworden istrWenn der Zahn nicht mehr zu füllen ist, muss er gezogen werden.

Wenn Sie sich nicht wohl fühlen, müssen Sie zum Arzt gehen. Wenn Sie bettlägerig sind, müssen Sie ihn kommen lassen. Er wird Sie nach den Krankheitserscheinungen fragen. Ihren Puls fühlen, Ihre Zunge ansehen und Sie genau untersuchen. Schließlich wird er eine Behandlung verschreiben und Medikamente verordnen.

Die Rezepte des Arztes werden vom Apotheker ausgeführt. In der Apotheke kann man auch Fertigmedikamente kaufen, wie Aspirin, Pillen, Salben, Hustenmittel, Verbandzeug. Pflaster usw. Brillen werden vom Optiker angefertigt. Wenn Sie eine Wärmflasche, eine Thermosflasche. Zahnbürste. Zahnpasta. Seife. Rasierseife. Rasierpinsel. Rasierklingen. Waschlappen. Schwamm und der gleichen brauchen, müssen Sie in die Drogerie gehen. Dort können Sie auch Fotoartikel bekommen. In den meisten Drogerien werden auch Filme entwickelt und vergrößert und Abzüge gemacht.

Übung 44. Ergänzen Sie anhand des Textes folgende Sätze:

1. Wenn man Zahnschmerzen hat, muss man ... . 2. Der Arzt untersucht ... . 3. Wenn der Zahn nicht mehr zu füllen ist, ... . 4. Wenn man bettlägerig ist,.... 5. In der Apotheke kann man .... 6. In der Drogerie kann man ....

Übung 45. Geben Sie den Textinhalt wieder.

Übung 46. Erzählen Sie über Ihren letzten Besuch des Zahnarztes.

Übung 47. Sprechen Sie mit Ihrem Freund aus der BRD. Erzählen Sie einander:

1. Wirst du oft krank? 2. Wo lässt du dich behandeln? 3. Warst du schon einmal im Krankenhaus? 4. Wie geht es in der (Poli)Klinik? usw.

Übung 48. Führen Sie ein Gespräch zum Thema „Kann man der Grippe vorbeugen?“:

Personen: Dr. Weber (Arzt für innere Krankheiten), Herr Krause (Abteilungsleiter), Frau Lehmann (Hausfrau), Michael, Uwe, Karin und Helga (Studenten)

Zeit: Eine Fernsehdiskussion (ein Rundtischgespräch)

Situation: Dr. Weber erzählt über die Vorbeugung der Grippe und gibt Ratschläge. Die anderen stellen Fragen: Kann man einer Krankheit vorbeugen? Kann man Grippe heilen? Soll man immer zum Arzt gehen? Wie behandelt man Grippe? usw.

Übung 49. Lesen Sie den Text „In der Sprechstunde“ vor und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische. Suchen Sie Antworten auf folgende Fragen:

1. Warum fühlt sich Martin nicht wohl? 2. Was fehlt ihm?

In der Sprechstunde

Martin hat sich erkältet und fühlt sich schon seit einigen Tagen nicht wohl. Er hat starke Kopfschmerzen und Schnupfen und kann nur schlecht schlafen. Worauf soll er noch warten? Heute geht er zum Arzt.

Martin: Guten Tag, Herr Doktor!

Doktor: Guten Tag! Bitte nehmen Sie Platz! Was fehlt Ihnen?

M.: Ich habe Schnupfen. Auch der Kopf und der Hals tun mir weh.

D.: Haben Sie Fieber?

M.: Ja. Damit begann es.

D.: öffnen Sie bitte den Mund und sagen Sie „ah“! Hm, Ihr Hals gefällt mir gar nicht. Haben Sie oft Halsschmerzen?

M.: Sehr selten.

D.: Machen Sie bitte den Oberkörper frei. Ich muss Sie genau untersuchen. Atmen Sie tief! Noch einmal! Und jetzt atmen Sie nicht! So. Ihr Herz und Ihre Lungen sind in Ordnung. Sie können sich wieder anziehen. Sie haben eine starke Grippe.

M.: Was soll ich tun?

D.: Ich schreibe Sie krank. Sie müssen einige Tage das Bett hüten.

M.: Herr Doktor, ich habe auch Husten.

D.: Ich habe das gleich bemerkt. Dagegen bekommen Sie Tropfen. Nehmen Sie davon stündlich je fünf Tropfen auf ein halbes Glas Wasser. Da sind noch Tabletten. Sie nehmen sie dreimal täglich nach dem Essen ein. Und diese Arznei ist gegen die Halsschmerzen. Das alles können Sie in jeder Apotheke bekommen. Am Freitag kommen Sie bitte wieder. Auf Wiedersehen und gute Besserung!

M: Vielen Dank, Herr Doktor! Auf Wiedersehen!

Übung 50. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text:

1. Was fehlt Martin? 2. Wie untersucht ihn der Arzt? 3. Womit begann seine Krankheit? 4. Sind sein Herz und seine Lungen in Ordnung? 5. Welche Krankheit hat Martin? 6. Muss er das Bett hüten? 7. Was bekommt er gegen Grippe? 8. Wo kann er die Arznei bekommen? 9. Wie soll Martin die Arzneien einnehmen? 10. Wann sollte Martin wieder zum Arzt kommen?

Übung 51. Erzählen Sie den Text nach.

Übung 52. Spielen Sie anhand des Textes die Szene „In der Sprechstunde“. Handelnde Personen: Martin und Arzt.

Übung 53. Schreiben Sie zum Thema „Gesundheit ist leichter verloren als wieder gewonnen“.

Übung 54. Antworten Sie auf folgende Fragen:

1. Wann kann man sich leicht erkälten? 2. Soll man dann immer den Arzt holen? 3. Darf man sich selbst behandeln? 4. Waren Sie schon einmal schwer krank? 5. Haben Sie gleich den Arzt geholt? 6. Wie oft hat Sie der Arzt besucht? 7. Wie lange mussten Sie im Bett bleiben? 8. Hat Sie der Arzt ins Krankenhaus bringen lassen? 9. Hat Ihnen der Arzt geholfen? 10. Womit beginnt gewöhnlich Grippe? 11. Wann hat man Fieber? 12. Wo und wann kann man sich erkälten? Welchen Facharzt besucht man bei Kopfschmerzen (Zahnschmerzen usw.)? 13. Welche Krankheiten sind Ihnen bekannt? 15. Zu welcher Arznei rät man bei Kopfschmerzen? 16. Wie untersucht der Arzt den Patienten? 17. Hat man bei einer Krankheit immer Fieber?

Übung 55. Was bedeuten folgende Wörter? Übersetzen Sie sie ins Ukrainische und bilden Sie damit Sätze:

freimachen, krank schreiben, gesund schreiben, fertig machen, die Kopfschmerzen, die Zahnschmerzen, die Halsschmerzen, die Magenschmerzen, die Herzschmerzen, der Oberkörper, der Apotheker, magenkrank, herzkrank, der Krankenschein, stündlich.

Übung 56. Üben Sie zu zweit nach den Mustern:

Beispiel: a. Zahnschmerzen

A: Was fehlt dir? Hast du Zahnschmerzen?

B: Ja, dieser Zahn tut mir weh.

A: Dann musst du zum Zahnarzt gehen.

B: Man sagt aber, dass mein Zahnarzt keine Sprechstunden hat.

1. Kopfschmerzen; 2. Herzschmerzen; 3. Augenschmerzen; 4. Ohrenschmer­zen; 5. Halsschmerzen; 6. Magenschmerzen; 7. Rückenschmerzen; 8. Bauch­schmerzen; 9. Leberschmerzen; 10. Nierenschmerzen; 11. Lungenschmerzen; 12. Brustschmerzen.

Beispiel: b. der Facharzt

A: Du kennst doch diesen Facharzt gut, nicht wahr?

B: Aber nein! Ich kenne ihn gar nicht. Aber man hat mir erzählt, dass er ein sehr fachkundiger und erfahrener Facharzt ist.

1. die Krankenschwester; 2. der Internist; 3. das Krankenhaus; 4. die Arznei; 5. die Tabletten; 6. die Apotheke; 7. das Vorbeugungsmittel; 8. die Behandlung; 9. der Chirurg; 10. der Augenarzt; 11. der Hals-Nasen-Ohren-Arzt; 12. der Kinderarzt.

Beispiel: c. Kopfschmerzen

A: Hast du Kopfschmerzen?

B: Ja, der Kopf tut mir weh.

A: Warst du schon beim Arzt?

B: Ja, der Arzt hat mich untersucht und mir Medikamente verordnet. Man nimmt sie einmal (zweimal usw.) pro Tage ein.

1. Zahnschmerzen; 2. Magenschmerzen; 3. Halsschmerzen; 4. Ohrenschmerzen; 5. Herzschmerzen; 6. Augenschmerzen; 7. Knieschmerzen; 8. Rückenschmerzen; 9. Brustschmerzen; 10. Bauchschmerzen; 11. Muskelschmerzen; 12. Beinschmerzen.

Übung 57. Üben Sie nach den Mustern:

Beispiel: a. Paul interessiert sich für Medizin.

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