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Modul 3 KONSUM.doc
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38. Schreiben Sie Text für einen Comiker.

IV. Mode

39 A) Lesen Sie den Text und machen Sie die Aufgaben dazu!

Gibt es einen „deutschen Stil" in der Mode? Oder ist deutsche Mode nur ein Mauerblümchen, unsichtbar neben Mailand und Paris?

Einige Antworten von Jil Sander, der bekanntesten deutschen Designerin. Sie lebt und arbeitet in Hamburg. Sie entwirft Kleider, Kosmetik, Brillen.

Kleidung ist - sagt Jil Sander - „der individuelle Ausdruck einer Persönlichkeit". Jil Sander hält nichts von der „Diktatur der Mode". „Mode muss so flexibel sein wie das Leben der Frau von heute".

Jil Sander vermeidet in ihren Arbeiten „alle dramatischen Effekte". Sie wählt „Farben, die Ruhe vermitteln". Ihr Stil ist „klar, emotionslos, fast androgyn".

Wer ist Jil Sander? Sie raucht nicht, beschäftigt sich mit moderner Kunst, hat okkulte Interessen. Ihre Mode entsteht nicht aus dem Moment und nicht für den Moment. Kunst ist weglassen, heißt ihr Prinzip. Weniger ist mehr. Ruhe, Klarheit, Ausstrahlung – ein spezifisch deutscher Beitrag zur Welt der Mode?

b) Bitte kommentieren Sie die Sätze:

Kunst ist weglassen.

Mode muss flexibel sein.

Was ist Diktatur der Mode?

„nicht für den Moment"?

ein Mauerblümchen?

Ausstrahlung?

androgyn?

c) Beschreiben Sie den Jil-Sander-Stil in einem Satz und diskutieren Sie folgende Fragen:

- Vergleichen Sie das Porträt Jil Sander und ihre Arbeiten.

- Gefällt Ihnen der Stil von Jil Sander? Oder welcher andere Stil gefällt Ihnen besser?

- Orientieren Sie sich nach der Mode?

- Warum? Warum nicht?

- Ist Ihnen bei anderen Menschen wichtig, welche Kleider sie tragen?

- Warum? Warum nicht?

- Kann man anhand der Kleidung Rückschlüsse auf den sozialen Status eines Menschen ziehen?

- Kann die Kleidung einen Menschen verändern? Wie? Beispiele?

- Kann die Frisur einen Menschen verändern? Beispiele?

Jeder Mensch liebt bestimmte Farben und liebt andere Farben nicht. So wählt er dann die Farben für seine Wohnung, seine Kleidung, seine Kosmetik. Es gibt:

- kühle und warme Farben

- schwere und leichte Farben

- Farbkombinationen mit starken Kontrasten und Farbkombinationen mit geringen Kontrasten

Was mögen Sie lieber?

- Können Farben Gefühle, Emotionen ausdrücken? Beispiele?

- Welches sind Ihre liebsten Farben? Nennen Sie zwei oder drei.

- Sie möchten zusammen jede(n) Teilnehmer(in) Ihrer Gruppe in „seinen"/"ihren" Farben kleiden. Hat er, hat sie die „richtigen" Farben gewählt? Welche Farbe möchten Sie ihm/ihr empfehlen?

40. Beantworten Sie die Fragen:

Schreiben Sie so: Die Jeans sind schick, nicht wahr?

Ja, das sind schicke Jeans.

Nein, das sind keine schicken Jeans.

1. Der Anzug ist modern, nicht wahr?

2. Das Hemd ist kariert, nicht wahr?

3. Die Schuhe sind bequem, nicht wahr?

4. Die Ohrringe sind kitschig, nicht wahr?

5. Die Jacke ist billig, nicht wahr?

6.Der Mantel ist altmodisch, nicht wahr?

7.Das Kleid ist Schick, nicht wahr?

41. Schreiben Sie kleine Dialoge.

Schreiben Sie so: - Passt der grüne Pullover zu der schwarzen Hose?

-Ich finde der blaue Pullover passt besser.

Pullover grün, Hose schwarz, Pullover blau

Hemd gelb, Anzug grau, Hemd weiß

Schuhe grün, Anzug gelb, Schuhe weiß

Hut gelb, Mantel schwarz, Hut schwarz

Handschuhe rot, Pelzmantel braun, Handschuhe schwarz

Schal bunt, Anzug hellgrün, Schal weiß

Krawatte grün, Anzug grau, Krawatte gestreift

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