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Die Besonderheiten der Artikulationsbasis sind mit dem Folgendem verbunden:

1.Artikulationsspannung. Sie ist stärker als im Russischen aber auch stabil.

2.Lippentätigkeiten. Die Lippen im Deitschen neigen zur Hochovaleneinstellung bei den Vokalen und meisten Konsonanten.

3.Mundöffungsweite. Sie kann im Deutschen ziemlich groß sein.

4.Zungenlage – alle Zungenbewegungen in Deutsch sind nach vorne (вперёд) verlagert.

5.Gaumensegelfunktion (нёбо)

6.Kehlkopfstand (положение гортани)

Die Prosodische Basis wird von Besonderheiten der Energiwepotentials der Sprache bestimmt.

Die Perzeptionsbasis umfasst auditive Muster (образцы, модели), die der Hörer oder Sprecher beim Spracherwerb (освоение) aufbaut und speichert.

Klassifizierung und Systematisierung der deutschen Vokalphoneme

Das Vokalsystem des Deutschen umfasst 17 Vokale und 3 Diphthonge.

Alle Vokalphoneme werden nach bestimmten phonologischen Merkmalen systematisiert und klassifiziert:

  • Nach der horizontalen Richtung der Zungenbewegung unterscheidet man Vorder-, Mittel- und Hinterzungenvokale.

  • Nach der verikalen Richtung der Zungenbewegung unterscheidet man hohe, mittlere und tiefe Vokale.

  • Nach der Qualität/Quantität unterschedet man geschloßene Vokale (sie sind gespannt und lang) und offene Vokale (sie sind ungespannt und kurz)

  • Nach der Labialisierung können Vokale labialisiert un unlabilisiert sein.

  • Nach der Artikulationsstabilität untersheidet man Monophthonge und Diphthonge.

Klassifizierung und Systematisierung der deutschen Konsonantphoneme

Das deutsche Konsonantensystem ethält 26 Konsonanten.

Die Klassifikation der Konsonantenphoneme erfolgt

  • Nach der Artikulationsintensität. (fortis-lenis)

  • Nach der Artikulationsart (explosive, frikative, affrikaten, nasale, laterale, vibranten)

  • Nach dem artikulierenden Organ (bilabiale und labiodentale, dental-alveolare und postalveolare, präpalatale und postpalatale, velare, uvulare, pharyngal-laryngale)

  • Nach der Nasenresonanz (nasale und orale)

Klassifizierung und Systematisierung der deutschen Konsonantphoneme

Das deutsche Konsonantensystem enthält 26 Konsonanten und 3 Affrikaten ([pf], [ts], [t∫]

Die Klassifikation der Konsonantenphoneme erfolgt:

  • Nach der Intensität unterscheidet man stimmhafte und stimmlose Konsonanten, die entsprechende Paare bilden. (Z. B. p-b, d-t, g-k, z-s etc.)

  • Nach dem artikulierenden Organ gibt es zum Beispiel bilabiale und labiodentale Konsonanten. Zu bilabialen Konsonanten zählt man z. B. [p], [b]. Zu den labiodentalen Konsonanten gehören [f]-[v]. Die Konsonanten [t], [d] sind alveolar, der [ŋ] – Laut (звук называется энге лаут) ist pharyngal-laryngal.

Der Silbenbau des Deitschen

Menzerath war der erste Wissenschaftler, der sehr detailiert den Silbenbau des Deutschen studierte. Und er zog einige wichtige Schlüße:

Je länger das Wort ist, desto kleiner sind die Silben.

Die Mehrheit der deutschen Wörter sind zwei-, drei-, und viersilbig.

Mit steigender Silbenzahl nimmt die Zahl der Konsonanten ab.

Im Deutschen gibt es mehr Silben, die mit einem Vokal enden, als solche, die mit einem Vokal beginnen.

Phonetische Silben können im Deutschen in drei Typen eingeteilt werden

  • offene, wenn die Silbe mit einem Vokal endet – Tee, Va-ter

  • geschlossene, wenn die Silbe mit einem (oder mit mehren) Konsonanten endet – was, dort

  • relativ geschlossene, wenn geschlossene Silben bei der Veränderung der grammatischen Form des Wortes geöffnet werden – Tag – Ta-ge.

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