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Німецька мова Заоч. 1 курс 1 семестр 2014.doc
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Питання для самоконтролю

  1. Яку дію означає Präteritum Indikativ Aktiv?

  2. Як утворюється Präteritum Indikativ Aktiv?

Завдання до самостійної роботи

Роботу над завданнями самостійної роботи з теми 1 слід здійснювати паралельно, виконуючи всі завдання, надані в методичних рекомендаціях. Завдання самостійної роботи необхідно виконувати в спеціальному зошиті. Загальна сума балів за виконання вправ самостійної роботи - 20.

Виконайте вправи.

Вправа 1. (Оцінюється в 3 бали)

Закінчіть речення за допомогою дієслів в Präsens , поданих нижче.

1.Ich …… gleich(kommen).2.Wir…… Freunde(treffen).3Ihr …. meinen Freund oft(besuchen) 4.Du …… immer interessant(erzählen).5.Alles ….. mir hier(gefallen) 6. Das Gebäude……. (zerfallen) 7 Auf dem Tisch ……ein Buch(liegen) 8.Im Zimmer ..ein Bild(hängen) 9. Er …. ein interessantes Buch(haben) 10.Unsere Gruppe …. aus zwölf Mann(bestehen).

Вправа 2. (Оцінюється в 3 бали) Поставте дієслова в Präsens

  1. Der Arzt (verbieten) meinem Vater das Rauchen.

  2. Die Kinder (empfinden) die Kälte nicht.

  3. Der Student (beenden) seine Doktorarbeit.

  4. Auch der Wirtschaftsminister (erreichen )keine Wunder.

  5. Seine Freundin(gefallen) mir gut.

  6. Heute (bezahlen) dieser Mann die Runde

  7. Wer (empfangen) die Gäste ?

  8. Die Schauspielerin (erobern) die Herzen der Zuschauer

  9. Franz und Susanne (erreichen) den Zug nicht mehr.

  10. Warum (versprechen) er sich eigentlich dauernd?

Вправа 3. (Оцінюється в 4 бали)

Поставте дієслова в Präsens

  1. Heinz (beachten) die Ampel nicht und (verursachen) leider einen Unfall.

  2. Der Vater (versprechen) der Tochter eine Belohnung.

  3. Du (zerstören) unsere Freundschaft !

  4. Paul (vergessen) bestimmt wieder seine Schlüssel.

  5. Mein Hund (laufen) weg.

  6. Der Lehrling (sagen) etwas und der Chef (stimmen) zu.

  7. Kristin (besuchen) das Museum.

  8. Sie (bleiben) hier nicht so lange.

  9. Wir (studieren) beinahe jedes Bild ganz genau.

  10. Die Eltern (verstecken) das Geschenk.

Вправа 4. (Оцінюється в 3 бали)

Поставте дієслова в дужках в Präteritum.

1.Ich (treffe) oft meinen alten Freund und wir (unterhalten) uns lange.

2.Ich( sitze) immer vorn. 3.Er ( bleibt) selten am Abend zu Hause.

4.Der Professor (empfiehlt )den Studenten neue Bücher.

5.Wir ( finden) diese Bücher interessant.6.Sie ( ißt) ein Käsebrot und trinkt Kaffee.

7. Ich (verlasse) um 9 Uhr das Haus. 8. Er (versteht) kein Wort russisch.

9.Er( schreibt) alle Vorlesungen nach. 10. Das (steht) oft in der Zeitung.

Вправа 5. (Оцінюється в 3 бали)

Поставте дієслова в дужках в Präteritum.

1.Dieser Film( gefällt) allen. 2. Das Dorf ( liegt) hinter dem Wald.

3. Sie (singt) ein altes deutsches Lied. 4.Wir( laufen) in der großen Pause in die Mensa. 5. Er( muß) am Montag kommen. 6. Das( kann) man leicht vergessen.

Вправа 6. (Оцінюється в 4 бали)

Поставте дієслова в дужках в Präteritum

1.Man( muß) ihm alles erklären. 2. Er( kann ) nicht alles übersetzen.

3. Sie( können) sich hier gut erholen. 4. Das( darf) man nicht tun.

5. Sie (will) alles verstehen.

Рекомендована література

[1, 2, 3]

Тема 2. Загальні поняття про гроші Німеччини

План вивчення теми

  1. Загальне поняття про гроші Німеччини.

  2. Загальні поняття про функції грошей.

  3. Поняття про систему часів німецьких дієслів. Perfekt Indikativ Aktiv.

  4. Поняття про систему часів німецьких дієслів. Plusquamperfekt I.A

Навчальні цілі

Засвоїти лексичні одиниці та оволодіти комунікативними компетенціями, які забезпечують адекватну мовленнєву поведінку в ситуаціях, пов’язаних з розумінням і наданням інформації відносно загальних понять про гроші Німеччини та функції грошей, сформувати поняття про систему часів німецьких дієслів, навчитись вживати Perfekt Indikativ Aktiv.

Завдання та методичні рекомендації до вивчення теми

    1. Прочитайте текст 3, намагаючись зрозуміти його якомога точніше та повніше.

Текст 3

Geschichte des Geldes

Die Geschichte des Geldes beginnt mit der herkömmlichen Auffassung von Geld. Sie umzieht dabei sämtlicheKontinente, wo Menschen Geld als Zwischentauschmittel verwendeten. Hierbei wird auf die Entwicklung der unterschiedlichen Geldformen geblickt, unterWährungenwird die Entwicklung der üblicherweise verwendete Sorte in denStaatendargestellt.

Der Tauschist eine sehr frühe Form desHandels. In seiner einfachsten Form werden zwei Güter direkt gegeneinander getauscht. Bestimmte Güter wie Getreide,Vieh,Muscheln ,SilberoderGolderwiesen sich dabei als besondere Güter. Sie waren allgemein geschätzt, in beschränkter aber nicht zu geringer Menge vorhanden und nicht verderblich. Diese Güter konnten daher nicht nur einmal gegen ein anderes unmittelbar gewünschtes Gut eingetauscht werden. Sie konnten auch als "Zwischentauschmittel" angenommen werden, um sie später gegen die eigentlich gewünschten Güter einzutauschen. Diesen Gütern kam damit eine ersteGeldfunktionals allgemeine Tauschmittel zu. Die ersten als Tauschmittel eingesetzten Güter warenWarengeld. Warengeld bestand entweder aus Naturgegenständen (Naturalgeld), Schmuckstücken (Schmuckgeld) oder allgemeinen Gebrauchs- und Nutzgegenständen sowie Nutztieren.

Im europäischen Mittelalter wurde Gewichtsgeldeingesetzt. Hierbei wurden Edelmetalle - insbesondere auch Münzen aus Silber und anderen Metallen - nicht nach Anzahl oder Nennwert getauscht, sondern nach Gewicht. Es wurden zerteilte Barren, Schmuckstücke oder auswärtige Münzen eingesetzt. Käufer und Verkäufer bestimmten das maßgebliche Gewicht durchDoppelwägung.

Während weiter Teile des Mittelalters und der frühen Neuzeit verwendeten viele Länder einen Silberstandardals offizielleWährung. Im täglichen Zahlungsverkehr fanden sowohl vollwertigeKurantmünzen(auch:Speciesmünzen) als auch unterwertigeScheidemünzen Verwendung. Goldmünzen hatten meist keinen festen Kurs gegenüber Silber, sondern wurden zu variablen Kursen gehandelt. Goldmünzen dienten zur Bezahlung teurer Güter und als Handelsmünzenzur Bezahlung von Handelspartnern aus dem Ausland.

Natural-, Waren- oder Nutzgeld ist der Oberbegriff für Frühformen des Geldes. Diese Form des Geldes war früher weit verbreitet und in allen Kulturen und Epochen vorzufinden. Wertvolle, nützliche oder schöne Dinge, die dem täglichen Bedarf dienten, galten als allgemeines Äquivalent in Warenform für Handelsgüter aller Art.

Beispiele für Formen des Natural-, Waren- oder Nutzgeldes sind SteingeldinMikronesien, Ring- und Schmuckgeld inNeu-Guineaund imSüd-Pazifik, Schnecken- oder Muschelgeld inAfrikaundChina, Kleidergeld (beispielsweise Pelze) inNordamerikaund Metallgeld in allen Regionen. Weiter dazu zählen Rinder, Kamele, Ziegen,Felle, Dolche, Spaten, Schmuckringe, besondere Steine,Salzund vieles mehr. Zum Warengeld gehörten auch Schnecken, insbesondereKaurischnecken, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Afrika, Südasien und auf den Südseeinseln noch weit verbreitet in Gebrauch waren. InTibetwurde noch bis zum Einmarsch der Chinesen im Jahr 1950 vielfach mit Gerste oder Weizen bezahlt.

Die ersten Münzen wurden im 7. Jahrhundert v. Chr. von den Lyderngeschlagen. Münzen erleichterten den Handel wesentlich. Sie hatten den Vorteil, immer gleiche Größe, gleiches Gewicht und gleiches Aussehen zu besitzen und statt gewogen abgezählt werden zu können.

In den meisten Ländern dominierten zunächst Silberstandards. Preise wurden in den jeweiligen, durch Silbermengen definierten Währungseinheiten angegeben. Im täglichen Zahlungsverkehr fanden sowohlKurantmünzenals auchScheidemünzenVerwendung. Während dieser Zeit umlaufende Goldmünzen hatten einen Kurs zum Silberkurantgeld, der auf den Kurszetteln der Börsenplätze ablesbar war. Goldmünzen hatten im Binnenland die Funktion von „Sondergeld“ bei der Bezahlung „höchstwertiger“ Güter und dienten als Handelsmünzenzur Bezahlung von Handelspartnern aus dem Ausland.

Mit der Entwicklung von Münzenentwickelten sich Phasen von stabilem Geld bis hin zu Phasen derMünzverschlechterungin derKipper und Wipperzeit im 17. Jahrhundert. Während über lange Zeit Kurantmünze oftmals aus Silber oder Gold geprägt wurden, ging man nach längerer Zeit wieder zur Prägung von Scheidemünzen über.

Papiergeld entstand im 11. Jahrhundert in Chinaals Stellvertreter für Münzgeld. Es war ursprünglich nicht als Ergänzung zu Münzen gedacht, sondern als deren Ersatz bei Mangel an Münzen.

In Europawurde Papiergeld erst viel später eingeführt; so fand die erste Ausgabe von Papiergeld 1483 inSpanienstatt, damals jedoch noch als (vorübergehender) Ersatz für fehlendesMünzgeld.

Im 19. Jahrhundertentwickelte sich die Banknote zum anerkannten Zahlungsmittel einerWährungneben der Münze. Zahlungsmittel wie Banknoten und Scheidemünzen waren durchWährungsreservegedeckt und konnten fortan jederzeit bei entsprechendenPrivatnotenbankenund derReichsbankin Kurantmünzen umgetauscht werden.

    1. Поставте п’ять запитань до тексту.

    2. Ознайомтеся з деякими визначеннями термінів та вивчіть їх.