- •Белорусский государственный университет
- •Kontrollaufgaben № 1
- •Ist Mexiko-Stadt noch zu retten?
- •II. Beantworten Sie.
- •Übung 3. Antworten Sie bitte. Sie haben (fast) immer drei Möglichkeiten.
- •Übung 5. Versuchen Sie, diese Beispiele mit dem Passiv wiederzugeben.
- •Übung 6. Machen Sie Ausdrücke aus Komposita.
- •Übung 8. Korrigieren Sie folgende fehlerhafte Sätze:
- •Übung 9. Lückentext. Bei einer Reihe von Wörtern des nachfolgenden Textes fehlt jeweils die zweite Hälfte. Bitte ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben.
- •Aufgabe II. Wortschatz.
- •II. Bitte ergänzen Sie mit den Verben aus I.
- •I. Arbeit mit dem Wörterbuch.
- •Übung 1. Hier sind einige Aspekte des Begriffs „Wasser“. Versuchen Sie bitte die Probleme, Bereiche und Zwecke, die Ihnen eingefallen sind /Sie herausgesucht haben den folgenden Gruppen zuzuordnen.
- •Übung 4. Lösen Sie das folgende Kreuzworträtsel. Finden Sie das passende Wort. Der Schüttelkasten unten hilft Ihnen.
- •Kontrollaufgaben № 3
- •Die sieben ökologischen Gefahren für die Menschheit
- •Übung 3. Erklären Sie, …
- •Aufgabe II. Wortschatz.
- •II. Nachdenken oder überlegen? Bitte ordnen Sie die folgenden Sätze bzw. Wendungen in die richtige Spalte unten ein:
- •III. Überprüfen Sie folgende Aussagen. Steht das im Text oder nicht?
- •VI. (Nicht) technikgläubig. Die Strukturen finden Sie im obigen Text. Den inhaltlichen Zusammenhang müssen Sie selbst erstellen. Ergänzen Sie:
- •An die Technik glauben heißt z.B.
- •B. Nicht (immer) an die Technik glauben, heißt demgegenüber z.B.
- •Dialog 2
- •Grammatische übungen zur selbständigen arbeit
- •Eine Geographiestunde
- •I. Nicht oder kein?
- •II. Nicht oder kein? Wie heißt die Negation?
- •Samstag vor einer Woche.
- •Im Krankenhaus
- •Im Urlaub besuche ich …
- •Übung 53. Ergänzen Sie die Sätze mit den Verben sorgen, baden, vorbeikommen, läuten, beginnen, unterbrechen, klappen, aufräumen, stimmen.
- •Testen sie ihre deutschkenntnisse
- •Контрольные задания по немецкого языку для студентов географического факультета
- •220050, Минск, пр. Ф.Скорины, 4.
- •220030, Минск, ул. Красноармейская, 6.
III. Überprüfen Sie folgende Aussagen. Steht das im Text oder nicht?
1. Mehr Ost- als Westdeutsche stehen dem technischen Fortschritt positiv gegenüber. |
Nein |
Ja |
2. Viele Leute halten Umweltforschung für wichtig. |
Nein |
Ja |
3. Die Weltraumforschung wird so gering bewertet wie die Biowissenschaften. |
Nein |
Ja |
4. Die Biowissenschaften sind vor allem für die Entwicklung pharmazeutischer Produkte wichtig. |
Nein |
Ja |
5. Gentechnik ist für viele Bürger etwas Negatives. |
Nein |
Ja |
6. Jüngere Menschen und Männer befürworten den technischen Fortschritt mehr als ältere Menschen und Frauen. |
Nein |
Ja |
VI. (Nicht) technikgläubig. Die Strukturen finden Sie im obigen Text. Den inhaltlichen Zusammenhang müssen Sie selbst erstellen. Ergänzen Sie:
An die Technik glauben heißt z.B.
auf … wissenschaftlich-technischen Fortschritt …
glauben, dass sich der technische Wandel zum … …
dem Fortschritt … gegenüberstehen
in … Fortschritt vertrauen
die … Seiten des technischen Fortschritts sehen
B. Nicht (immer) an die Technik glauben, heißt demgegenüber z.B.
auf Kritik …
glauben, dass sich … zum … auswirkt
… Fortschritt kritisch …
nicht bedingungslos in die Technik
die … Seiten der Technik sehen
Aufgabe IV. Äußern Sie sich zum Inhalt folgender Dialoge anhand der Fragen!
Warum ist die Umweltproblematik global?
Was erfordert das gewaltige Ausmaß der ökologischen Gefahr?
Womit befassen sich verschiedene internationale Umweltschutzorganisationen?
Kann ein kleines Land selbst mit den Umweltproblemen fertig werden?
Welche Probleme sollen zuerst gelöst werden?
Wie steht es heute in der Welt mit der Energieerzeugung?
Welche Energiequellen können als Alternativen zu den natürlichen Brennstoffen betrachtet werden?
Wo und wie wurde das erste Sonnenkraftwerk der Erde gebaut?
Worin besteht der große Interessenkonflikt bei der Verwirklichung der Umweltschutzmaßnahmen?
Warum sind die Kosten einer Umweltschutzmaßnahme manchmal höher als die Baukosten eines neuen Betriebs?
Wie sollte man für den Umweltschutz kämpfen?
Hat der technische Fortschritt nur positive Folgen?
Dialog 1
A: Ist die Energieerzeugung weniger problematisch? Ich habe gehört, dass die Energie heute noch zu 90 % aus den natürlichen Brennstoffen — Kohle, Öl, Erdgas und Wasser gewonnen wird, obwohl das der Umwelt schadet.
M: Das Zeitalter von Kohle und Öl ist bald zu Ende, das ist doch klar. Man muss an alternative Möglichkeiten denken.
A: Meinst du die Kernenergie? Ihre Gewinnung ist aber mit vielen Risiken verbunden. Erinnern wir uns an die Explosion im Tschernobylkernkraftwerk!
M: Woher kommt dann die Energie für die großen Regionen? Trotz aller Risiken funktionieren in der Welt heute Tausende KKWs, und die Kernenergie wird, so glaube ich, noch längere Zeit eine wichtige Rolle spielen, weil sie von einem Kernreaktor in großen Mengen erzeugt wird und bei vorschriftsmäßiger Nutzung weniger umweltschädlich ist als die traditionellen Energieträger.
Mit alternativen Energiequellen habe ich aber die Sonnenenergie für die heißen Zonen der Erde und die Windenergie für die nördlichen Regionen gemeint.
A: Ich habe vom ersten Sonnenkraftwerk der Erde EURELIOS gelesen, das von der Europäischen Gemeinschaft 1981 auf Sizilien gebaut worden ist. Der Bau war sehr kompliziert, und die Kosten waren viel höher als die eines Kohle-, Öl- oder Kernkraftwerkes gleicher Leistung.
K: Darin besteht gerade der große Interessenkonflikt: Die Ökologie geht zu Lasten der Ökonomie und umgekehrt. Heutzutage können Filteranlagen bis zu einem Drittel der gesamten Baukosten eines neuen Betriebs ausmachen. In den USA ist z.B. die Deponierung eines organischen Lösungsmittels teurer als dessen Herstellung.
I: Ja, der Umweltschutz kostet Geld. Aber die Investitionen auf diesem Gebiet lohnen sich. Man darf nicht einfach tatenlos zusehen, wie die Erde zerstört wird. Man muss die Fakten kennen, ihre Folgen vorhersehen und Auswege suchen.