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Контрольное задание.doc
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Im Urlaub besuche ich …

m) die Länder, … mir am besten gefallen.

n) die Länder, … ich am meisten liebe.

o) die Länder, in … ich eigentlich gern leben würde.

p) die Länder, … Sprache ich spreche.

Übung 50. Was passt zusammen?

a) Ich miete das Haus,

1. der mir gut gefällt.

b) Ich mache nur,

2. in der es mir gefällt.

c) Ich reise,

3. das mir am besten gefällt.

d) Ich kenne einen See,

4. deren Lage mir am besten gefällt.

e) Wir bleiben da,

5. was mir gefällt.

f) Ich nehme die Wohnung,

6. wohin es mir gefällt.

g) Es gibt viele Wohnungen,

7. wo es uns gefällt.

h) Ich lebe in einer Stadt,

8. die mir gefallen.

Übung 51. Ergänzen Sie die Sätze mit Relativpronomen wo, was, wohin.

  1. Wir können alles tragen, … uns gefällt.

  2. Meine Heimat ist dort, … ich mich wohl fühle.

  3. Das, … für unsere Eltern noch unvorstellbar war, ist für uns Realität geworden.

  4. Ich will an keinem Ort lesen, … man nicht Auto fahren kann.

  5. Wir können vieles haben, … man kaufen kann.

  6. Ich komme, … du möchtest.

  7. Fast alles, … wir auswendig lernen mussten, vergaßen wir ganz schnell wieder.

Übung 52. Regeln für eine Einladung. Sagen Sie es anders.

Beispiel: Wenn man zu spät kommt, dann sollte man sich entschuldigen und sagen, warum man nicht früher kommen konnte. →

Wer zu spät kommt, sollte sich entschuldigen und sagen, warum er nicht früher kommen konnte.

  1. Wenn man Blumen mitbringt, kann man fast nichts falsch machen.

  2. Wenn man einer Frau rote Rosen schenkt, dann zeigt man damit, dass man sie liebt.

  3. Wenn man für den Nachtmittag eingeladen ist, sollte man nicht bis zum Abendessen bleiben.

  4. Wenn man absolut pünktlich kommt, kommt man vielleicht zu früh.

  5. Wenn man unerwartet Kinder oder Freunde mitbringt, dann verärgert man vielleicht seinen Gastgeber.

  6. Wenn man nicht passend gekleidet ist, stört man eventuell die anderen Gäste.

  7. Wenn man will, kann man statt Blumen auch eine Flasche Wein mitbringen.

  8. Wenn man bis lange nach Mitternacht bleibt, dann wird man vielleicht das nächste Mal nicht mehr eingeladen.

  9. Wenn man Blumen mit dem Papier schenkt, zeigt man damit, dass man die Regeln für Einladungen nicht beherrscht.

Übung 53. Ergänzen Sie die Sätze mit den Verben sorgen, baden, vorbeikommen, läuten, beginnen, unterbrechen, klappen, aufräumen, stimmen.

  1. Ich bekomme heute Abend Besuch; vorher muss ich die Wohnung … .

  2. Ein guter Gastgeber … dafür, dass immer etwas zum Essen und zum Trinken da ist.

  3. Wenn man Besuch bekommt, sollte man seine Arbeit … .

  4. Ich glaube, wir bekommen Besuch. Eben hat es an der Tür … .

  5. Ich wohne in der Goethestraße Nr. 12. Du kannst jederzeit bei mir … .

  6. Heute … es leider nicht, aber morgen können wir uns treffen.

  7. Wo hast du deinen neuen Freund kennen gelernt? — Ich bin ihm auf einem Fest … .

  8. Wenn ich morgens viel Zeit habe, dann … ich, anstatt zu duschen.

  9. Unsere Gäste sind immer noch nicht da. Sie wollten schon vor einer Stunde kommen. Da … doch etwas nicht!

Übung 54. Was passt zusammen?

a) Jeder kann die Leute einladen,

1. die man nicht ohne Verabredung in der Wohnung haben möchte.

b) Es muss nichts Besonderes sein,

2. kann man seinen Gast auch mal allein lassen.

c) Natürlich gibt es auch Leute,

3. wenn man Besuch bekommt.

d) Wenn man noch schnell etwas erledigen muss,

4. dass man jemanden zu jeder Zeit besuchen kann.

e) Wer spontane Besuche liebt,

5. die er einladen möchte.

f) Bei einem spontanen Besuch ist es nicht nötig,

6. dass man Blumen mitbringt.

g) Man sollte den Fernseher abschalten,

7. hat immer etwas zum Anbieten zu Hause.

h) Es ist schön zu wissen,

8. was man seinen Gästen anbietet.

Übung 55. Nachdem, bevor oder während? Was passt?

  1. … man sich selbständig macht, sollte man einige Jahre als Angestellter im Beruf arbeiten.

  2. … die Firma zwei große Misserfolge hatte, musste sie 60 Angestellte entlassen.

  3. … ich studierte, musste ich als Taxifahrer arbeiten, um leben zu können.

  4. … man Arbeitslosengeld bekommt, darf man nicht arbeiten und Geld verdienen.

  5. … mir gekündigt wurde, habe ich mich sofort arbeitslos gemeldet.

  6. … ich eine feste Stelle hatte, machte ich nur Gelegenheitsjobs.

  7. … Jens Brinkmann in Afrika arbeitete, lernte er Französisch.

Übung 56. Als, wenn, während? Was passt?

  1. Ich konnte doch nicht Musik machen, … Gerda im gleichen Zimmer schlafen wollte!

  2. Als Student war ich immer sehr nervös, … ich mit einem Professor sprechen sollte.

  3. … ich achtzehn war, zogen meine Eltern nach Berlin.

  4. … meine Freunde sich auf die Prüfung vorbereiteten, verbrachte ich die Tage in Cafés und die Nächte in Bars und Diskotheken.

  5. … ein Lehrer sehr streng ist, lerne ich nicht so gut.

  6. Dass jemand meine Tasche gestohlen hatte, merkte ich erst, … ich ins Hotel zurückfahren wollte.

  7. Du kannst ihm das ja morgen erzählen, … du mit ihm nach Zürich fährst.

  8. Ich lerne nur dann eine Fremdsprache, … ich damit Geld verdienen kann.

Übung 57. Wo kann man nur seit und nicht seitdem benutzen?

  1. … meiner Kindheit wüsche ich mir, Pilot zu werden.

  2. … vier Jahren hat er epileptische Anfälle.

  3. … ich meine Freundin kenne, interessiere ich mich für Bildhauerei.

  4. … dem Betritt der DDR zur BRD gibt es fünf neue Bundesrepubliken.

  5. … die Erde besteht, gibt es Wasserstoff.

  6. … seinem Start sind wenige Minuten verstrichen.

  7. … sie einen Dackel hat, ist sie nicht mehr so einsam.

  8. … er zur Kur war, macht er einen vitalen Eindruck.

Übung 58. Obwohl oder weil? Was passt?

  1. Herr Gansel musste Landwirt werden, … seine Eltern einen Bauernhof hatten.

  2. Frau Mars ist Stewardess geworden, … ihre Eltern das nicht wollen.

  3. Herr Schmidt arbeitet als Taxifahrer, … ihm die unregelmäßige Arbeitszeit nicht gefällt.

  4. Herr Schmidt konnte nicht mehr als Maurer arbeiten, … er einen Unfall hatte.

  5. Frau Voller sucht eine neue Stelle, … sie nicht genug verdient.

  6. Frau Mars liebt ihren Beruf, … die Arbeit manchmal sehr anstrengend ist.

  7. Herr Gansel musste Landwirt werden, … er es gar nicht wollte.

Übung 59. Sagen Sie es anders. Wiederholen Sie die Nebensätze mit dass.

Beispiel: Die Leute ärgern sich über die zunehmenden Steuern. →

Die Leute ärgern sich darüber, dass die Steuern zunehmen.

  1. Ich habe Angst vor steigenden Preisen.

  2. Viele Firmen klagen über die zunehmende Bürokratie in Europa.

  3. Wir sind mit der Erhöhung der Preise im nächsten Jahr nicht einverstanden.

  4. Die meisten Leute kritisieren die Erhöhung der Steuern.

  5. Ich bin froh über Änderung der Steuergesetze.

  6. Die Bevölkerung erwartet eine Verbesserung der Situation.

  7. Seine Entscheidung für diese Firma habe ich nicht verstanden.

  8. Ich hoffe auch in Zukunft auf eine stabil bleibende Musik.

Übung 60. Antworten Sie!

Beispiel: — Kann Ihr Mann kein Essen kochen?

Es ist nicht leicht für ihn, Essen zu kochen. Aber er schafft das schon.

  1. Können die Mädchen keine Kleider nähen?

  2. Kann der Junge die Koffer nicht allein tragen?

  3. Können die Männer keine neue Arbeit finden?

Übung 61. Reagieren Sie auf die Frage!

Beispiel: — Warum hast du mich nicht angerufen?

Ach, ich habe ganz vergessen, dich anzurufen.

  1. Warum hast du Maria nicht eingeladen?

  2. Warum haben Sie Ihre Post nicht abgeholt?

  3. Warum sind Sie nicht zum Chef gegangen?

Übung 62. Antworten Sie!

Beispiel: — Warum hast du Peter mit dem Auto abgeholt?

  • Er hat mich gebeten, ihn mit dem Auto abzuholen.

  1. Warum hat Herr Fröhlich den jungen Mann nach Hamburg mitgenommen? — Der junge Mann … .

  2. Warum haben Sie Herrn Fröhlich angerufen? — Er … .

  3. Warum bist du mit Christel zum Schwimmen gegangen? — Sie … .

Übung 63. Bitten Sie Ihren Gesprächspartner in der Form einer höflichen Frage um etwas!

Beispiel: Holen Sie mich bitte um 18.30 Uhr vom Bahnhof ab! →

Darf ich Sie bitten, mich um 18.30 Uhr vom Bahnhof abzuholen?

  1. Bringen Sie mir bitte vom Bäcker ein Brot mit!

  2. Melden Sie mich bitte bei Herrn Doktor an!

  3. Nehmen Sie bitte hier Platz!

Übung 64. Bitten Sie jemanden sehr höflich um etwas!

Beispiel: Können Sie meinen Brief zur Post mitnehmen? →

Seien Sie so nett, meinen Brief zur Post mitzunehmen?

  1. Kannst du mir bei der Arbeit helfen?

  2. Können Sie mir die nächste Tankstelle zeigen?

  3. Kannst du mich deinem Verlobten vorstellen?

Übung 65. Was meinen Sie?

Beispiel: Habt ihr eure Arbeit gut gemacht? →

Ich weiß nicht, jedenfalls meinen wir, unsere Arbeit gut gemacht zu haben.

  1. Hat Otto gute Fotos gemacht?

  2. Hat Frau Blum billig eingekauft?

  3. Hat der Autofahrer keine Schuld an dem Unfall gehabt?

Übung 66. Sie drücken aus, dass Ihnen etwas angenehm ist.

Beispiel: Ich habe deine Frau kennen gelernt. →

Ich freue mich, deine Frau kennen gelernt zu haben.

  1. Ich habe eine neue Arbeitsstelle gefunden.

  2. Ich kann bei Ihnen arbeiten.

  3. Ich darf Sie hier bei uns begrüßen.

Übung 67. Sie bedauern etwas.

Beispiel: Ich kann Ihnen leider nicht helfen. →

Es tut mir leid, Ihnen nicht helfen zu können.

  1. Ich kann leider nur kurze Zeit hier bleiben.

  2. Ich kann leider nicht früher zu Ihnen kommen.

  3. Ich kann Sie morgen leider nicht wiedersehen.

Übung 68. Bilden Sie aus folgenden Satzpaaren einfache Sätze mit der Konstruktion accusativus cum infinitivo.

  1. Ich höre ihn. Er spricht mit jemandem am Telefon.

  2. Ich sehe ihn. Er pflückt Äpfel im Garten.

  3. Wir sehen die Kinder. Sie spielen Ball auf der Wiese.

  4. Er sah uns. Wir standen an der Haltestelle.

  5. Ich fühle es. Mein Herz pocht.

  6. Der Gast hörte. Jemand ging im Nebenzimmer hin und her.

  7. Er fühlt. Die Haare stehen ihm zu Berge.

Übung 69. Formen Sie folgende Sätze um.

Beispiel: Ich will baden. (Wunsch haben). → Ich habe Wunsch zu baden.

  1. Die Jungen wollen jeden Tag trainieren. (Lust haben)

  2. Die Kinder wollen bei der Großmutter bleiben. (Spaß machen)

  3. Er kann seine Fehler verbessern. (Möglichkeit haben)

  4. Der Journalist soll einen Artikel über Familienprobleme schreiben. (Aufgabe haben)

  5. Er will mir über seine neuen Projekte erzählen. (Absicht haben)

  6. Sie will ihren Großvater in Frankfurt besuchen. (froh sein)

  7. Die Kinder gehen in den Zoo. (Glück haben)

Übung 70. Ergänzen Sie folgende Sätze mit Infinitiven oder Infinitivgruppen.

1. Hast du Zeit, … ? 2. Die Kinder lernen … .

3. Alle begannen … . 4. Es ist schwer, … .

5. Der große Junge lässt die Kleinen … . 6. Wir wollen dieses Buch … .

7. Ich lehre meinen Sohn … . 8. Der Freund schlägt vor … .

9. Der Arzt verbietet dem Kranken, … . 10. Vergiss nicht … .

11. Die Bibliothekarin empfiehlt, … . 12. Wir sehen … .

13. Gehen wir zusammen … . 14. Wir sind froh, … .

15. Lehre mich … . 16. Der Junge beschloss, … .

17. Er hat Glück, … . 18. Die Eltern hörten … .

19. Die Familie hat eine gute Möglichkeit, … .

Übung 71. Reagieren Sie mit einem Rat!

Beispiel: Meine Freunde wollen unbedingt noch den nächsten Zug bekommen. →

— Ja, dann müssen sie sich aber beeilen, damit sie ihn noch bekommen.

  1. Wendy will unbedingt noch ihre Freundin treffen.

  2. Wir wollen unbedingt noch vor dem Gewitter zu Hause sein.

  3. Herr Fröhlich will unbedingt pünktlich im Büro sein.

  4. Ich will unbedingt noch die letzte Straßenbahn kriegen.

  5. Ich will unbedingt noch bis zum Abend mit der Arbeit fertig werden.

  6. Wir wollen unbedingt heute noch bis Hamburg kommen.

Übung 72. Bitte ergänzen Sie ohnezu oder umzu.

Beispiel: Er ging weg. Er verabschiedete sich nicht. →

Er ging weg, ohne sich zu verabschieden. Ohne sich zu verabschieden, ging er weg.

  1. Er ging vorbei. Er grüßte nicht.

  2. Ich brauche Geld. Ich will Auto kaufen.

  3. Sie fliegt nach Hamburg. Sie will dort Deutsch lernen.

  4. Die Eltern lassen ihre Kinder oft fernsehen. Die Eltern wollen Ruhe haben.

  5. Die Eltern lassen ihre Kinder oft fernsehen. Sie wissen nicht, was sie damit tun.

  6. Ich brauche diese Bestätigung von Ihnen. Ich möchte ein Visum bekommen.

  7. Ich muss die Prüfung bestehen. Ich möchte an der Universität zugelassen werden.

  8. Sie verließ ihn. Sie kümmerte sich nicht um seine Bitten.

Übung 73. Beachten Sie die Vieldeutigkeit von um, statt, ohne.

  1. Er ging durch die Straße, ohne jemanden zu merken.

  2. Der Sportler ist jetzt ohne Trainer.

  3. Sie schickt ihrem Sohn ein Telegramm, statt einen Brief zu schreiben.

  4. Er hat statt der Rosen die Nelken gebracht.

  5. Das Mädchen geht zu der Schwester, um ihr alles zu erzählen.

  6. Um das Bett des Kranken stehen Ärzte.

Übung 74. Übersetzen Sie!

  1. Die Ferien beginnen nicht am Montag, sondern am Freitag.

  2. Sie spricht nicht nur Deutsch, sondern sie hat gute Sprachkenntnisse in Englisch.

  3. Entweder besteht der Ausländer jetzt die Prüfung, oder er muss in sein Heimatland zurückkehren.

  4. Dafür habe ich weder Zeit noch Geld.

  5. Bald regnet es, bald scheint die Sonne.

  6. Da wurden teils alte, teils neue Bücher verkauft.

  7. Sie beherrscht sowohl die deutsche als auch die italienische Sprache.

  8. Der Junge hat sich keinen Mantel sondern einen Anzug gekauft.

  9. Dieser Schriftsteller schreibt nicht nur Kurzgeschichten, sondern auch Gedichte.

  10. Du musst entweder ja oder nein dazu sagen.

  11. Weder habe ich davon gewusst, noch habe ich es geahnt.

  12. Er wollte bald dies, bald das.

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