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Контрольное задание.doc
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Übung 3. Erklären Sie, …

  1. wie der Treibhauseffekt entsteht;

  2. wie die Ozonlöcher entstehen;

  3. wodurch die Vernichtung der Ozonschicht verhindert werden kann;

  4. warum säurenhaltige Niederschläge schädlich sind;

  5. warum einige Tier- und Pflanzenarten aussterben;

  6. auf welche Weise die Regenerationsfähigkeit der Meere und ihrer Lebewesen zerstört wird;

  7. warum die Zerstörung der Regenwälder zu den ökologischen Problemen gehört.

Aufgabe II. Wortschatz.

I.

denken

a)

b)

mit dem Verstand arbeiten

Der Mensch denkt, Gott lenkt.

´glauben, meinen, vermuten, annehmen, der Meinung sein´

Ich denke, du hast recht.

denken an + Akk.

a)

b)

´nicht vergessen, sich erinnern an´+ Akk.

Denk an dein Versprechen!

´ eine bestimmte Absicht haben´

Er dachte an Flucht.

Wir haben oft daran gedacht auszuwandern.

nachdenken über + Akk.

´sich in Gedanken lange und gründlich mit etwas beschäftigen´

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie man

das Problem lösen kann.

(sich etwas) überlegen

´sich in Gedanken mit etwas beschäftigen, um zu einem Entschluss zu kommen´

Ich habe es mir anders überlegt.

Sie überlegte (sich), ob sie fliegen sollte.

II. Nachdenken oder überlegen? Bitte ordnen Sie die folgenden Sätze bzw. Wendungen in die richtige Spalte unten ein:

  1. über die Zukunft der Menschheit …

  2. vor dem Sprechen seine Worte genau …

  3. hin und her …

  4. bevor man eine Entscheidung trifft; er hat es sich anders …

  5. Hier ist es zu laut, ich kann überhaupt nicht …

  6. Über das Problem muss ich noch mal in aller Ruhe …

überlegen

nachdenken

Aufgabe III. Zahlen können für das Verstehen eines Textes entscheidend sein. Ein Beispiel dafür ist der nachfolgende Zeitungsartikel. Unterstreichen Sie beim ersten Lesen die hier angegebenen Zahlen im Text. Beim zweiten Lesen können Sie notieren, worauf sich die Zahlen jeweils beziehen, z.B. drei Viertel aller Deutschen sind für Fortschritt.

drei Viertel: … 14: … 76: … 70er: …

77: … 1990: … 64: … 80er: …

jeder Zehnte:… 1991: … 82: … 1989: …

6000: … 29: … 71: …

Bonn (dpa) — Drei Viertel aller Deutschen in Ost und West setzen nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag des Forschungsministeriums auf den technisch-wissenschaftlichen Fortschritt. Mit 77 % liegen dabei die Ostdeutschen sogar um einen Prozentpunkt vor den Westdeutschen. Nur jeder Zehnte sei skeptisch und meine, dass sich der technische Wandel eher zum Nachteil auswirken könne, erläuterte Forschungsminister Heinz Riesenhuber (CDU) am Freitag vor der Presse die Ergebnisse einer ersten umfassenden Repräsentativ-Befragung von knapp 6000 Bürger in West- und Ostdeutschland zu dieser Thematik.

Während der Vorrang der Gesundheits-, Umwelt-, Energie- und Klimaforschung kaum überraschte, landeten die Biowissenschaften und die Weltraumforschung auf den hinteren Plätzen von insgesamt 14 Forschungsbereichen. Riesenhuber räumte eine „tendenzielle Skepsis gegenüber allem ein, was groß ist“. Zur vergleichsweise geringeren Bewertung der insbesondere auch für die Pharmaentwicklung wichtigen Biowissenschaften meinte er, dieser Begriff werde vielfach mit der „negativ besetzten“ Gentechnik gleichgesetzt.

Die Emnid-Ergebnisse, die in drei Befragungen zwischen November 1990 und Januar 1991 ermittelt wurden, zeigen nach seinen Angaben, dass die meisten jüngeren Leute bis 29 Jahre (76 %) dem technisch-wissenschaftlichen Wandel positiver gegenüberstehen als die ältere Generation (64 %). Auch ist der Glaube an den technischen Fortschritt bei den Männern (82 %) größer als bei den Frauen (71 %). Das im Vergleich zu den 70ern und zum Anfang der 80er Jahre positivere Meinungsbild zur Technik, das erstmals bei einer Umfrage des Forschungsministeriums 1989 registriert wurde, ist laut Riesenhuber auch auf die von Bundesregierung und Bundestag inzwischen erfolgreich betriebenen Maßnahmen zur Bewertung von Chancen und Risiken zurückzuführen.

II. Die Originalüberschrift dieses Presseberichts besteht aus nur vier Wörtern. Überlegen und besprechen Sie zuvor gemeinsam, worin Sie die wesentliche Aussage dieses Textes sehen, und formulieren Sie einen entsprechenden Titel.

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