II. Beantworten Sie.

1. Mit diesem Artikel will die Autorin den Leser über die Probleme von Mexiko-Stadt informieren. In welchen Teilen des Textes berichtet die Autorin selbst? Geben Sie bitte die entsprechenden Zeilen an.

2. Was berichtet sie? — Fassen Sie den Inhalt kurz zusammen.

3. In welchen Teilen des Textes gibt die Autorin die Aussagen anderer Informanten wieder? — Nennen Sie die anderen Informanten, und geben Sie die Textstellen an.

4. Welche Probleme der Stadt werden von den anderen Informanten genannt?

Übung 1. Suchen Sie im Text

1. Synonyme zu: leuchten, nutzen, möglich machen, voraussehen, zerstören, anlasten, sichern, prophezeien, genügen, ermitteln, etw. macht etw. teurer.

2. Antonyme zu: möglich, wichtig, schön, kurz, strahlend, trübe, selten, immer, hoch, dick, müde, häufig.

Übung 2. Formen Sie die Sätze 1 bis 9 unter Verwendung des dahinter gegebenen Ausdrucks um.

1. An einem gewöhnlichen Werktag macht Mexiko-Stadt auf den Besucher den Eindruck einer vom Smog verdunkelten Stadt. (Mexiko-Stadt bietet (j-m.) das Bild + Gen.)

2. Die Wasserversorgung ist ein äußerst schwieriges Problem. (gelten als)

3. Die Einwohner fahren hinaus aus dieser Stadt mit ihrem Lärm und Gestank. (einer Sache entfliehen)

4. Draußen genießen sie noch den blauen Himmel und die schöne Natur. (sich erfreuen an)

5. Man wird bald nicht mehr genügend Wasser haben, um die Stadt zu versorgen. (etwas reicht nicht aus)

6. Fachleute rechnen für Mexiko-Stadt im Jahr 2000 mit ca. 30 Millionen Einwohnern. (voraussagen, dass)

7. Über das schnelle Wachstum der Bevölkerung sind die Planer verzweifelt. (j-n. an den Rand der Verzweiflung bringen)

8. Man wird die Ver- und Entsorgung der Stadt demnächst nicht mehr sicherstellen können. (Es ist damit zu rechnen, dass)

9. Infolge der Umweltzerstörung der an die Stadt angrenzenden Gebiete ist die Wasserversorgung außerordentlich problematisch geworden; so urteilen zumindest Fachleute. (j-n kommt zu dem Schluss, dass)

Übung 3. Antworten Sie bitte. Sie haben (fast) immer drei Möglichkeiten.

Beispiel: A: Kann man Mexiko-Stadt noch retten?

(Nach Ansicht der Experten / kaum noch)

B: Nach Ansicht der Experten kann man Mexiko-Stadt kaum noch retten.

Nach Ansicht der Experten kann Mexiko-Stadt kaum noch gerettet werden.

Nach Ansicht der Experten ist Mexiko-Stadt kaum noch zu retten.

1. Kann man die hohen Vulkane von Mexiko-Stadt aus noch sehen?

(nur noch selten)

2. Kann man die Luftverschmutzung der Hauptstadt verhindern?

(nur mit sehr strengen Maßnahmen)

3. Müssen Fälle von umgekehrter Wetterlage befürchtet werden?

(ja / leider)

4. Werden Erkrankungen der Atemwege befürchtet?

(ja / besonders bei Kindern und alten Leuten)

5. Kann man die planlose Ausdehnung der Stadt verhindern?

(nein / offenbar nicht)

6. Muss der noch existierende Wald nicht geschützt werden?

(natürlich / unbedingt)

7. Stimmt es, dass die Waschmittel biologisch nicht abgebaut werden können? (ja / offenbar … nicht)

8. Kann die Ver- und Entsorgung der Stadt in Zukunft noch sichergestellt werden? (nein / aller Voraussicht nach nicht mehr)

Übung 4. Der folgende Text ist stilistisch wenig abwechslungsreich; denn er enthält nur eine Passiv-Ersatzform. Formulieren Sie ihn jetzt um, indem Sie an die Stelle der Ersatzform eine Passivform mit müssen, sollen, können oder dürfen verwenden.

1. Im Bausektor sind viele „Krankmacher“ leider nur schwer zu ersetzen.

2. Beim Einkauf von Baumaterialen, Farben und Lacken ist deshalb verschiedenes zu beachten.

3. Beim Gebrauch dieser Stoffe sind Gefahren für die menschliche Gesundheit nicht auszuschließen.

4. Deshalb ist, wo immer möglich, unbedingt auf schadstoffarme Produkte zurückzugreifen.

5. Sie sind an besonderen Aufschriften und Umweltzeichen zu erkennen.

6. Holzschutzmittel sind mit größter Vorsicht zu behandeln.

7. Aber manchmal ist die Verwendung solcher Mittel nicht zu vermeiden.

8. Von der Verwendung chemischen Holzschutzes ist dringend abzuraten.

9. Seine gesundheitsschädigende Wirkung ist auf keinen Fall zu verharmlosen.

10. Holz ist auch mit ungefährlichen Lacken und Farben zu schützen.

11. Genaueres dazu ist der einschlägigen Fachliteratur zu entnehmen.