- •Лексикология
- •Es gibt Volumenveränderung der Bedeutung mit zwei Abarten
- •Das Wesen und die Funktionen der Synonyme
- •Das Wesen und die Funktionen der Antonyme.
- •Das Wesen und die Funktionen der Homonyme
- •Das Wesen und die Funktionen Hypo- Hyperonymie
- •Syntagmatische Beziehungen in der Lexik
- •Грамматика
- •Imperativ als kategorielle Form; das Modalfeld.
- •II. Morphologische Klassifikation
- •III. Strukturell-semantische Klassifikation
- •IV. Die Valenz der Verben.
- •Kategorie des Modus.
- •Der Imperativ als selbständige kategoriale Form.
- •Der Indikativ.
- •IV. Der Konjunktiv: Oppositionsverhältnisse im Mikroparadigma.
- •Das Modalfeld.
- •Kategorie des Genus
- •Das Zustandspassiv (das Stativ);
- •Das Passivfeld
- •II. Die Paradigmatik des Substantivs und seine Deklinationsarten.
- •III. Das grammatische Geschlecht und strukturell-semantische Klassifikation der Substantive.
- •IV. Kategorie des Numerus
- •V. Kategorie des Kasus
- •VI. Kategorie der Bestimmtheit/Unbestimmtheit
- •VII. Der Artikel.
- •II. Die Oppositionsverhältnisse im System der Wortarten.
- •III. Streitfragen in Wortarttheorie.
- •Austausch zwischen den Wortarten.
- •Allgemeine Charakteristik des Adjektivs als Wortart
- •II. Absolute grammatische Kategorie der Steigerung
- •Relative grammatische Kategorie des Adjektivs
- •Deklinationsarten der Adjektiven
- •Strukturell-semantische Klassifikation der Adjektive
- •Die Kategorien des Verbs.
- •I. Die Kategorie der Person.
- •II. Die Kategorie der Zahl:
- •Die Kategorie der Zeit:
- •Begriff des Paradigmas und der grammatischen Kategorie.
- •III. Grammatische Kategorien und Paradigmatik des Satzes
- •IV. In allen Sprachen hat der Satz folgende strukturelle Merkmale:
- •V. Besonderheiten des Satzes im Deutschen
- •VI. Grammatische Beziehungen im Satz
- •VII. Grammatische Bindemittel im Satz
- •II. Die Paradigmatik des Substantivs und seine Deklinationsarten.
- •III. Das grammatische Geschlecht und strukturell-semantische Klassifikation der Substantive.
- •IV. Kategorie des Numerus
- •V. Kategorie des Kasus
- •VI. Kategorie der Bestimmtheit/Unbestimmtheit
- •VII. Der Artikel.
- •Фонетика
- •Von der Moskauer Schule kommen die Begriffe von schwachen und starken Phonemen und schwachen und starken Phonempositionen.
- •Стилистика
- •Der Stil des offiziellen Verkehrs:
- •Der Stil der Alltagsrede
- •История языка
Die Kategorien des Verbs.
I. Die Kategorie der Person.
Die Kategorie der Person bezeichnet die Rolle im Gespräch. Ihre Existenzform ist eine dreigliedrige Opposition:
GB — Grammatische Bedeutung: sprechen - angesprochen - besprochen;
GF— Grammatische Formen: 1. Person; 2. Person; 3. Person;
GM — Grammatische Mittel: Personalendungen: 1. e/en; 2. st/t; 3. t/en.
Alle Verben besitzen diese Kategorie (außer unpersönlicher Verben).
II. Die Kategorie der Zahl:
Die Kategorie der Zahl drückt quantitative Beziehungen aus. Ihre Existenzform ist eine zweigliedrige Opposition:
GB: Einzahl-Mehrzahl;
GF: Sg. - Pl.
GM: Personalendungen.
Unpersönliche Verben haben diese Kategorie nicht.
Die Kategorie der Zeit:
Die Kategorie der Zeit drückt zeitliche Beziehung aus. Die Existenzform dieser Kategorie ist 6-gliedrige Opposition. 6 Zeitformen ermöglichen es die zeitliche Beziehung absolut und relativ darzustellen, deshalb unterscheidet man zwischen absoluten und relativen Zeitformen, die absolute und relative Zeiten bezeichnen:
Absolute Zeiten:
—Vergangenheit (Präteritum: im Monolog; Perfekt: im Dialog),
—Gegenwart (Präsens),
— Zukunft (Futurum I).
Beim absoluten Zeitgebrauch ist die Zeit der Handlung auf den Redemoment bezogen (Gegenwart), vor Redemoment (Vergangenheit) nach Redemoment (Zukunft).
Bei der Darstellung einiger Prozesse entstehen zusammengesetzte Sätze und Texte, die aus mehr als nur einem Elementarsatz bestehen. Diese Prozesse können gleichzeitig geschehen oder aufeinander folgen, deshalb gibt es im Deutschen im relativen Gebrauch der Zeitformen eine dreigliedrige Opposition:
Relative Zeiten sind:
—Gleichzeitigkeit;
— Vorzeitigkeit;
— Nachzeitigkeit.
Bei den relativen Zeitformen wird das Geschehen auf den Zeitpunkt eines anderen Geschehens bezogen.
|
Gleichzeitigkeit |
Vorzeitigkeit |
Nachzeitigkeit |
Gegenwart |
Präs.+ Präs. |
Perfekt |
Präsens |
Zukunft |
Fut. I + Fut. I |
Perfekt |
Fut. I |
Vergangenheit |
Prät.+Prät.;Perf.+Perf. |
Plusquamperfekt |
Präteritum |
Die Vorzeitigkeit ist ausgedrückt durch relative Zeitformen:
Vorzeitigkeit in der Vergangenheit — Plusquamperfekt;
VZ in der Gegenwart — Perfekt;
VZ in der Zukunft — Perfekt;
Die Nachzeitigkeit ist ausgedrückt durch absolute Zeitformen:
Präteritum — die Nachzeitigkeit in der Vergangenheit;
Präsens — die NZ in der Gegenwart;
Futurum I — die NZ in der Zukunft.
z.B.: Nachdem ich die Schule absolviert hatte, ging ich an die pädagogische Uni (VZ in der Vergangenheit –Plusquamperfekt); ging — die NZ in der Vergangenheit, absolute Bedeutung – Vergangenheit).
Vorzeitigkeit: * Wenn es geklingelt hat, betritt der Lehrer die Klasse. Wenn es geklingelt hat, wird der Lehrer die Klasse betreten. Wenn es geklingelt hatte, betrat der Lehrer die Klasse.
Die Gleichzeitigkeit wird ausgedrückt durch zwei gleiche absolute Zeitformen: *Die Mutter kocht das Essen und der Vater liest die Zeitung. Die Mutter wird das Essen kochen und der Vater wird die Zeitung lesen. Die Mutter kochte das Essen und der Vater las die Zeitung.
Die paradigmatische Bedeutung des Präsens ist die Bedeutung von Gegenwart: *Wir studieren Deutsch.
Kontextuelle Bedeutung:
Bedeutung der Zukunft: * Am Wochenende fahren wir aufs Land.
Bedeutung der Vergangenheit: *Sitze ich gestern zu Hause, da rufst du mich an.
Bedeutung der Aufforderung: *Heute bleibst du zu Hause!
№ 13. Grammatische Kategorien und Paradigmatik des Satzes