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Modul 6 ESSEN und TRINKEN.DOC
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4. Gebrauchen Sie die Pluralform der Substantive.

I. Frau N. ist eine gute Hausfrau. Heute hat sie Gäste zum Mittagessen. Frau N. kauft ein:

(zwei, die Flasche, der Wein; drei, das Kilo, das Mehl; zwei, das Pfund, die Kartoffel; das Kilo, die Mohre; drei, der Hering; ein halb, das Kilo, die Zwiebel)

II. Herr N. hat heute auch Besuch am Abend. Er bereitet sich auf seine Weise dazu vor. Herr N. kauft...

(zwei, die Schachtel, die Zigarette, sechs, die Flasche, das Bier, einige Schachtel, das Streichholz; zwei, die Tafel, die Schokolade; drei, die Büchse, die Fischkonserve; 600, das Gramm, das Würstchen, der Schinken)

5. Nennen Sie den Gegensatz zu folgenden Wörter

satt, besetzt, kalt, gut, glücklich

6. Schreiben Sie die Redewendungen mit den Substantiven unten

der Hunger, der Durst, der Geschmack

7. Bilden Sie Komposita mit dem Wort „Speise“

8. Übersetzen Sie ins Ukrainische. Beachten Sie die Mehrdeutigkeit schräg gedruckten Substantiven.

a) 1. Diese Frau hat einen leichten Gang. 2. Als zweiten Gang bringen Sie uns bitte zweimal Schweinebraten mit Gemüse. 3. Stehen Sie nicht im Gang des Wagens, sonst stören Sie die Fahrgäste beim Einsteigen.

b) 1. Zum Abendessen können Sie allerlei kalte Gerichte bekom­men. 2. Wissen Sie nicht, wofür man ihn vor Gericht gestellt hat?

c) 1. Geben Sie mir einmal Fisch ohne Beilage. 2. Wann erscheint die Zeitung „Neues Deutschland" mit einer Beilage? — Am Sonnabend.

9. Bilden Sie Beispiele mit folgenden Substantiven: das Gericht, der Gang, die Beilage.

10. a) Arbeiten Sie zu dritt. Eine Person liest den Text auf Deutsch, die zweite übersetzt ihn ins Ukrainische; die dritte übersetzt das Gehörte ins Deutsche zurück.

Frühstück und Abendbrot.

In den meisten Familien wird zu diesen Mahlzeiten kalt gegessen. Hauptbestandteile sind Brot oder Getreide, Getreideflocken oder Müsli. Rohkost in Form von Gemüse oder Obst sollten nicht fehlen. Zum Beispiel mögen viele Kinder zwar keine Möhren; doch raspeln Sie diese gemeinsam mit Äpfeln und verfeinern Sie das Ganze mit Rosinen, werden vielleicht auch Möhren gern gegessen. Vergessen Sie dabei den Schuß Speiseöl nicht, denn dieser ermöglicht erst, dass der Körper die Vitamin-A-Quelle der Möhren erschließen kann. Aber auch jede andere Frucht oder jedes andere Gemüse ist besser als gar nichts. Dient das Abendbrot als Ersatz für die fehlende warme Mittagsmahlzeit, gilt dafür das gleiche wie für das Mittagessen.

Zu Trinken bieten Sie Ihrem Kind zum Frühstück am besten Milch, Kakao oder Malzkaffee an, zum Abendbrot Tee. Kalte Getränke auf nüchternen Magen eignen sich nicht. Es gibt auch Menschen - darunter viele Kinder - die regelrechte Ekelgefühle vor Milch entwickeln. Haben Sie das bei Ihrem Kind festgestellt und machen Sie sich nun (berechtigterweise) Gedanken über seine Kalziumversorgung, dann satteln Sie auf andere Milchprodukte um: Kefir, Joghurt, Buttermilch und Käse sind ebenfalls reich an Kalzium; es muss nicht die verhasste Milch sein. So genügt für ein etwa zehn Jahre altes Kind eine dicke Scheibe Gouda oder Edamer pro Tag (also etwa 50 Gramm), um den Kalziumbedarf zu decken. Auch können Sie Trinkmilch, Milchprodukte und Käse in anderen Speisen "verstecken" wie zum Beispiel in Pudding, Soßen, Aufläufen und Suppen. Hat Ihr Kind eine regelrechte Kuhmilchallergie, dürfen Sie die Milch nicht ersatzlos streichen. Ihr Kinderarzt wird Sie darüber informieren, was Sie in diesem Fall anbieten sollten.

Zwischenmahlzeiten Mehr als zwei Zwischenmahlzeiten sind nicht notwendig. Sie sollten aus frischem Obst bestehen, um die Vitamin-C-Versorgung zu sichern. Vitamin C stärkt das Immunsystem und macht es weniger anfällig gegen Erkältungskrankheiten. Auch ein Brot, Fruchtquark oder -joghurt, am besten selbst gemacht, oder in Maßen etwas Gebäck schaden nicht. Verzichten Sie möglichst darauf, Riegel oder Naschwerk zu servieren.

Mittagessen Die warme Hauptmahlzeit sollte zwar reichlich, aber nicht zu opulent ausfallen. Eine Kohlenhydratquelle, beispielsweise Kartoffeln, Reis oder Getreideerzeugnisse wie Nudeln, darf nicht fehlen. Sie sind wichtige Energiequellen und ohne andere Beigaben auch keine "Dickmacher", sondern liefern dem Körper neben den Kohlehydraten pflanzliches Eiweiß, Mineralstoffe und Vitamine. Die Kartoffel besitzt neben Stärke auch reichlich Vitamin C und Kalium. Rund 200 Gramm Pellkartoffeln decken etwa die Hälfte des täglichen Vitamin-C- und Kaliumbedarfs

b) Welche Mahlzeit ist in Ihrer Kultur am wichtigsten und warum?

11. Was essen Deutsche? Welche Lebensmittel kann man als typisch deutsch bezeichnen?

a) Berichten Sie im Monolog, was Jugendliche normalerweise essen.

Guten Appetit, Sonja!

Was magst du besonders gern?

Ich liebe Pizza.

Woher bekommst du die Pizza?

Manchmal gehe ich in die Pizzeria. Meine Freundin kommt mit. Abends kann man ein Pizzataxi anrufen. Die bringen die Pizza ins Haus. Ich habe auch ein Rezept für Pizza. Ich belege den Teig mit Tomaten/ Salami und Krautern.

Was isst du sonst noch?

Morgens gibt es meistens Cornflakes mit Kakao. Ich nehme ein Brot mit in die Schule. Mittags oder abends essen wir warm. Meine Mutter kocht einmal am Tag.

Guten Appetit, Sven!

Was isst du gerne?

Am liebsten Eis. Ich esse es mindestens einmal täglich. Es erfrischt und schmeckt sehr gut.

Was magst du nicht?

Butter Kohl und Schweinefleisch.

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