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3.Bedutungswandel.

-die Bedeutungsveränderung der Wörter, die sich im Laufe der zeit bei diesen sprachlichen Zeichen einstellt. Die historische Analyse der Wörter zeigen, dass sehr viele Wörter ihre etymologische Bedeutung verloren und neue Bedeutungen angenommen. (fließen – in der Gegenwartssprache fließt nur das Wasser, aber früher fließen auch die Fische, die im Deutsch von heute schwimmen). Ursachen 1. die gesellschaftliche Entwicklung mit ihren vielseitigen Aspekten, die neue Begriffe entstehen löst. 2 der Sprachwandel, der in den bestehenden sprachlichen Zeichen ebenfalls den Bedeutungswandel hervorruft. 3Die Wechselbeziehungen zwischen dem Allgemeinwortschatz und den Fachwortschätzen(Spezialisierung und Generalisierung). 4 das Ziel der sprachlichen Tätigkeit, wo zu unterscheiden sind das sterben nach Ausdrucksverstärkung oder der Affekt und das Streben nach Euphemismus (Umschreibung für unangenehmes Wort).

4.Strukturell-semantische Klassifikation der Phraseologismen.

Die P – ist Gesamtheit typischer Wortverbindungen, fester Fügungen, Wendungen, Redensarten einer Sprache. Die P bilden verschiedene Gruppen und Abarten und nach verschiedenen Gesichtspunkten klassifizieren lassen. Die K der Phraseologie von Cernyseva erfasst alle feste Wortkomplexe und berücksichtig zugleich ihre Struktur und ihre Semantik. Darum muss sie als seine strukturell-semantische K genannt werden. Man unterscheidet 3 Gruppen – 1 phraseologische Einheiten, 2 phraseologische Verbindungen ,3 festgeprägte Satze. 1 phraseologische Einheiten sind ihrer Struktur nach feste Wortverbindungen, die durch die vollständige Umdeutung aller ihrer Komponenten gekennzeichnet werden z.b. bis in die Puppen gehen. Auf diese Gruppe der Phraseologismen wird als sekundäre Klassifikation die sog. Lexikalisch-syntaktische Klassifikation bezogen, die sie in 3 Gruppen gliedert—verbale, substantivische, adverbiale Phraseologismen. 2 phraseologische Verbindungen sind solche festen Wortverbindungen, wo nur eine Komponente umgedeutet wird. Meistens sind es attributive Wortverbindungen mit dem umgedeuteten Adjektiv z.b. schwarzer Markt. 3 festgeprägte Sätze sind solche Phraseologismen, die sich durch die situationsbedingte Semantik kennzeichnen und die die Struktur des Satzes haben. Sie erfassen in der Regel Sprichwörter und sprichworterliche Satzredensarten z.b. Libster Himmer! Die feste Wortkomplexe nicht phraseologismen Typs werden nach dem Strukturell-semantische Prinzip auch in 3 Gruppen eingeleitet. Es sind—phraseologisierte Wortverbindungen, modellierte Bildung, lexikalische Einheiten. Phraseologisierte Wortverbindungen stellen feste Wortverbindungen mit analytischer Bedeutung dar. Z.b. jmdm Achtung. Unter den modellierte Bildung versteht man bestimmte Strukturell-semantische Modelle, die in der Rede situativ realisiert werden. lexikalische Einheitensind feste Wortverbindungen mit Nominativen Funktion. In denen keine semantische Transformation ihrer Komponenten vorliegt. z.b. DDR.

5. Wortbildung als seiner der produktivsten Wege der Bereicherung des deutschen Wortbestandes.

Der produktivsten Wege der Bereicherung des Wortbestandes einer Sprache sind—die Wortbildung, die Entlehnung und der Bedeutungswandel. Dabei ist die wichtigste Quelle des Wortschatzausbaus der deutschen Sprache. Unter Wortbildung versteht man die Entlehnung neuer Wörter aus den in der Sprache vorhandenen Wortstemmen auf Grund bestimmter Regel nach dem in der Sprache festgelegte Mustern oder Modellen. Als Terminus hat die Wortbildung zwei Bedeutungen, sie bezeichnet—1einen der Wege der Wortschatzentwicklung (als Prozess und Resultat) 2 die Lehre von der Wortstruktur oder die Analyse der fertigen Wortschatzstrukturen. In der Wortbildung unterscheidet man 2 Aspekte: den prozessualen und den analytischen. Die diachrone Wortbildung ist mit dem prozessualen Aspekt verbunden, während für die synchrone Wortbildungslehre beide Aspekte gelten. In der Wortbildung kommt das Zusammenwirken von Lexik und Grammatik zu Stande, den jedes Wort hat seine lexikalische Bedeutung und grammatische Gestaltung.

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