- •Часть I
- •Пояснительная записка
- •Dresden, den 10.06.2008
- •Es ist gut, wenn man weiß, zu wem man gehört.
- •Familie modern: getrennt und doch gemeinsam.
- •Aufgabe 4. Kombinieren Sie bitte!
- •Aufgabe 13. Gebrauchen Sie das Verb im Präsens!
- •Aufgabe 14. Ergänzen Sie die Possessivartikel!
- •Helga Brück zeigt Freunden ihr Fotoalbum
- •Aufgabe 17. Сообщите Вашему другу, что:
- •Aufgabe 18. Lesen Sie den Brief von Verena noch einmal. Was schreibt Verena über ihre Familie? Erzählen Sie bitte!
- •Thema 2. Lebenslauf
- •Aufgabe 5. Schreiben Sie den Lebenslauf in der Ich-Form. Am 29. September 1969 wurde ich ________
- •Lebenslauf
- •Aufgabe 6. Schreiben Sie Ihren eigenen Lebenslauf: a) in tabellarischer Form, b) in ganzen Sätzen.
- •Gottfried wilhelm leibniz
- •Aufgabe 8. Was geschah mit Leibniz in diesen Jahren.
- •Aufgabe 7. Fragen Sie Ihren Freund.
- •In der disco
- •Aufgabe 9. Übersetzen Sie. Сообщите Вашему другу, что:
- •Ordnung taubenvögel
- •Aufgabe 11. Lesen Sie den Text. Finden Sie trennbare und untrennbare Verben. Übersetzen Sie den Text. Ringelnatter
- •Geschafft
- •Woher zeit nehmen
- •Du bist Student
- •Aufgabe 3. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •Dürfen und müssen
- •Zwei städte, eine universität
- •Allgemeine Stundentafel
- •Bonn-berlin: zentren der deutschenpolitik
- •Aus der Geschichte der Hauptstadt Deutschlands berlin
- •Aufgabe 2. Sagen Sie ob es richtig oder falsch ist.
- •Text 2.
- •Jan Hauer
- •Text 3. Können insekten hören?
- •Text 4. Insekten. Entomologie
- •Text 5. Zum Begriff Ökologie
- •Gedichte für den grammatikunterricht
- •Grammatische tabellen deklination der personalpronomen
- •Possessivpronomen
- •Modalverben
- •Infinitiv passiv
- •Starke und unregelmÄßIge verben
- •Quellenverzeichnis
- •Inhaltverzeichnis
- •Часть I
- •625003, Тюмень, Семакова, 10.
Dürfen und müssen
-
Vater
Kind
Clown
Mutter
Astronaut
Oma
Dompteur
Mädchen
Kanzler
Neger
Unternehmer
Kind
darf befehlen
muss früh ins Bett
darf Fratzen schneiden
muss Essen kochen
darf Mond umkreisen
muss Rente abgeben
darf Löwen bändigen
muss Püppchen haben
darf Land regieren
muss schwarz sein
wird schnell reich
muss schweigen
Gärtner
Biber
Junge
Hund
darf Rosen betreten
nagt Bäume um
darf nicht weinen
muss Schnappi fressen
Aufgabe 6. Sagen Sie, was der Lektor machen muss (kann).
Muster: die Studenten begrüßen. Der Lektor kann die Studenten begrüßen.
Die Fehler korriegieren, eine Vorlesung halten, ein Seminar erteilen, eine gute Note geben, Wörter diktieren, Studenten fragen, eine Regel erklären.
Aufgabe 7. Sagen Sie, was der Student machen muss (kann).
Muster: den Text übersetzen. Der Student muss den Text übersetzen.
Prüfungen in allen Fächern ablegen, mit Vergnügen studieren, im Studentenheim wohnen, im Seminar mitarbeiten, Vorlesungen regelmäßig mitschreiben, sich auf die Stunde gut vorbereiten, Fragen zum Text stellen, auf die Fragen zum Text antworten, die Fragen des Lektors beantworten, am Text arbeiten, sich melden, Vokabeln wiederholen, die Theorie mit der Praxis verbinden.
Aufgabe 8. Lesen Sie den Text. Finden Sie die Sätze im Passiv. Bestimmen Sie die Zeitform.
Zwei städte, eine universität
Die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg ist die zweitgrößte in Bayern. Insgesamt 26.000 Studenten besuchen diese Hochschule, deren Fakultäten sich in der Kleinstadt Erlangen und in der Großstadt Nürnberg befinden. Ihre Gründung im Jahre 1743 hat die Universität dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth zu verdanken. Er wollte die Ausbildung seiner Verwaltungskräftesicherstellen und seinen Ruf alsaufgeklärterMonarch verbessern.
Die „Friedrich-Universität“ erhielt zunächst in der alten Ritterakademie ihre Räume. 1769 wurde die Hochschule durch den Markgrafen Alexander ausgebaut und bekam ihren jetzigen Namen. Heute ist vor allem das Universitätsklinikum bekannt. Der modernste Operationssaal der Welt befindet sich dort. Insgesamt lehren und forschen an der Universität Erlangen-Nürnberg 500 Professoren und über 1.500 Mitarbeiter an 265 Lehrstühlen. Durch das umfangreiche Fächerangebot eröffnet sich für die Studenten ein breites Spektrum an Wissen. So beteiligt sich die Hochschule auch am „Bologna-Prozess“. Das Streben nach international anerkanntenAbschlüssenbestimmt den Universitätsalltag. So können nunStudiengänge mit dem akademischen Grad Bachelor und Master abgeschlossen werden.
Die Friedrich-Alexander Universität hat fast in jedem Land eine Partneruniversität. In Russland ist es die Universität Wladimir. Auch sonst studieren auffälig viele ausländische Studenten, vor allem aus Russland und anderen Ländern der GUS, an der fränkischen Universität. Die Slawistische Fakultät wurde in Erlangen letztes Jahr geschlossen und die einzelnen Fachbereiche nach Bamberg verlegt. Russisch als Fremdsprache ist jedoch am Sprachzentrum erhalten geblieben. Dort unterrichten fast nur Muttersprachler.
Immer mehr Absolventen der Universität Erlangen-Nürnberg aus den wirtschaftlichen Fachbereichen zieht es nach Osten. Bevorzugt in Tschechien und Polen sammeln sie erste Erfahrungen im Arbeitsleben. Und noch einen Pluspunkt hat die Universität: in Erlangen befindet sich nach München weltweit der zweitgrößte Standort der Siemens AG. Aber auch in Nürnberg sind bedeutende Unternehmen wie Adidas, Puma oder Nestlé angesiedelt. Studenten finden also schnell einen Praktikumsplatz oder nach dem Studium einen Job. Insgesamt ergänzen sich Erlangen und Nürnberg als Partnerstädte, die sich eine Universität teilen, sehr gut. Die Studenten können sowohl das schnelle,abwechslungsreicheGroßstadtleben Nürnbergs erleben, aber auch daszurückgezogene, ruhige Kleinstadtleben Erlangens genießen.
Quelle: Vitamin.de Deutsches Jugendjournal für Länder der GUS, 2006
Abschluss, -“-e, der |
документ об образовании |
abwechslungsreich ansiedeln auffällig aufgeklärt ausbauen Studiengang, -“-e, der verlegen Verwaltungskraft, -“-e, die zurückgezogen |
разнообразный разместить заметный, бросающийся в глаза просвещенный расширить, увеличить специальность, курс обучения переносить административный персонал уединенный |
Aufgabe 9. Konjugieren Sie im Präsens Passiv.
Muster:
ich werde gesucht du wirst gesucht er, sie, es wird gesucht |
wir werden gesucht ihr werdet gesucht sie werden gesucht |
Suchen, fragen, anrufen, grüßen, abholen, loben, auszeichnen, erwarten, bedienen, übersetzen, lesen.
Aufgabe 10. Schreiben Sie Verben aus, die im Passiv gebraucht werden.
Singen, auftreten, bauen, wählen, lesen, schicken, kommen, sich vorbereiten, danken, fragen, eilen, stören, besprechen, bringen.
Aufgabe 11. Konjugieren Sie im Präteritum Passiv.
Muster:
ich wurde gesucht du wurdest gesucht er, sie, es wurde gesucht |
wir wurden gesucht ihr wurdet gesucht sie wurden gesucht |
Ablegen, durchnehmen, rufen, durchsehen, vorlesen, besprechen, halten, erklären, anführen.
Aufgabe 12. Gebrauchen Sie die Verben im Präsens und im Passiv.
Der Arzt ... täglich zu vielen Kranken ... (rufen).
An diesem Schalter ... die Eintrittskarten ... (kaufen).
Mäntel ... in der Garderobe ... (hängen).
Das Warenhaus ... um 9 Uhr ... und um 20 Uhr ... (öffnen, schließen).
Das neue Theater ... viel ... (besuchen).
Das größte Stadion in unserer Stadt ... in vier Monaten ... (bauen).
An diesem Tag ... die Delegation ... (erwarten).
Die Fragen ... vom Studenten ... (beantworten).
Aufgabe 13. Setzen Sie die Konjugation fort.
Ich bin eingeladen worden.
Ich bin angerufen worden.
Ich bin geprüft worden.
Ich bin untersucht worden.
Ich war eingeladen worden.
Ich war angerufen worden.
Ich war geprüft worden.
Ich war untersucht worden.
Aufgabe 14. Übersetzen Sie.
Vom wem wurde das Kleid gekauft?
Ich werde vom Arzt untersucht.
Die Vorlesungen werden systematisch von den Studenten besucht.
Von wem wird dieser Vortrag gehalten werden?
Von wem wurde er angerufen?
Mein Bruder war von ihr eingeladen worden.
Ich bin in die Universität aufgenommen werden.
Von wem wurde der neue Roman übersetzt?
Aufgabe 15. Bilden Sie die Sätze im Präsens und Präteritum Passiv.
Muster: Der Aufsatz, die Studenten, durchsehen – der Aufsatz wird (wurde) von den Studenten durchgesehen.
das Seminar, unser Professor, halten.
heute, ein Aufsatz, wir, schreiben.
am Sonntag, unsere Gruppe, das Museum, besuchen.
der Kranke, der Arzt, untersuchen.
die Prüfung, gut, ablegen.
die Regel, oft, die Studenten, wiederholen.
der Text, der Student, vorlesen.
das Beispiel, bilden.
Aufgabe 16. Schreiben Sie folgende Sätze im Aktiv.
In diesem Bezirk wird eine Schule gebaut.
Im Stadttheater wird ein neues Stück gegeben.
Das Thema wird im Laufe eines Monats durchgearbeitet.
Die Fehler werden von den Studenten berichtigt.
Die Übersetzung wird heute gemacht.
Alle Paragraphen werden vor der Prüfung wiederholt.
Das Museum wird heute besucht.
Der Vortrag wird von diesem Studenten gehalten.
Aufgabe 17. Schreiben Sie folgende Sätze im Passiv.
Man legt die Prüfung ab.
Man raucht hier nicht.
Man arbeitet hier.
Man schließt das Studium ab.
Man beginnt die Vorlesung mit einem kurzen Videofilm.
An unserer Universität unterrichtet man Deutsch.
Die Studenten wiederholen die Vokabeln.
Die Studentin vergleicht zwei Sätze.
Aufgabe 18. Vergleichen Sie die Sätze. Übersetzen Sie sie.
Die Vorprüfung wird abgelegt. Die Vorprüfung ist abgelegt.
Das Studium wird abgechlossen. Das Studium ist abgeschlossen.
Die Studienrichtung wurde gewählt. Die Studienrichtung war gewählt.
Er wird immatrikuliert werden. Er wird immatrikuliert sein.
Die leistungsschwachen Studenten sind exmatrikuliert worden. Die leistungsschwachen Studenten waren exmatrikuliert.
Aufgabe 19. Bilden Sie den Infinitiv Passiv.
Besprechen, nennen, besuchen, schaffen, halten, bringen, zurückgeben, verbessern, kaufen.
Aufgabe 20. Gebrauchen Sie Modalverben.
Die Fehler werden von den Studenten berichtigt (sollen).
Die Übersetzung wird heute gemacht (müssen).
Alle Paragraphen werden vor der Prüfung wiederholt (sollen).
Das Museum wird heute besucht (kann).
Dieser Artikel wird heute in der Gruppe vorgelesen (müssen).
Der Text wird ohne Wörterbuch übersetzt (können).
Aufgabe 21. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie bei der Antwort einen Nebensatz.
Muster: Wissen Sie, ob der Student sich für Musik interessiert? – Man sagt, dass der Student sich für Musik interessiert.
Wissen Sie, dass Leibniz in Hannover lebte und wirkte und sich von der Algebra bis Zoologie auskannte?
Wissen Sie, dass die Leibniz Universität Hannover eine moderne und leistungsfähige Hochschule mit über 24 000 Studierenden in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie den Rechts- und Wirschaftswissenschaften ist?
Wissen Sie, dass zweitausend Wissenschaflerinnen und Wissenschaftler an neun Fakultäten mit über 160 Instituten arbeiten?
Wissen Sie, dass die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg die zweitgrößte in Bayern ist?
Wissen Sie, dass an der Universität Erlangen-Nürnberg insgesamt 500 Professoren und über 1.500 Mitarbeiter an 265 Lehrstühlen lehren und forschen?
Wissen Sie, dass immer mehr Absolventen der Universität Erlangen-Nürnberg aus den wirtschaftlichen Fachbereichen es nach Osten zieht?
Aufgabe 22. Erzählen Sie:
über die Tjumener staatliche Universität
über ihre Fakultät
über Ihr Studium
LEKTION 4.
Themen: Bildungssystem in Deutschland. Hochschulwesen in Deutschland. Grammatik: 1. Präpositionen mit der temporalen Bedeutung, 2. Infinitiv mit und ohne zu. 3. Infinitivgruppen |
THEMA 1. BILDUNGSSYSTEM IN DEUTSCHLAND
Aufgabe 1. Lernen Sie die Wörter und Wendungen.
Die Grundschule, die Haupschule, das Gymnasium, die Gesamtschule, die Berufsschule, das Schulzentrum, der Schultyp – die Schultypen, die Schule wechseln, Geld verdienen, eine Ausbildung (eine Lehre) machen, einen Beruf lernen, die Hochschule, die Fachhochschule, öffentlich, kostenlos, auf die Hauptschule (Realschule) gehen, in die Berufsschule gehen.
Aufgabe 2. Lesen Sie den Text „Das Schulsystem in der Bundesrepublik Deutschland“. Sehen Sie sich die Grafik an.
Nach dem Kindergarten (zwei oder drei Jahre) gehen alle Kinder mit sechs oder sieben Jahren in die Grundschule. Dort bleiben sie in der Regel vier Jahre. Dann gehen ca. 26 % auf die Haupschule (fünf Jahre), ca. 26 % auf die Realschule (sechs Jahre) und ca. 31 auf das Gymnasium (neun Jahre lang, in vier Bundesländern in Ostdeutschland acht Jahre). In einigen Bundesländern gibt es Gesamtschulen, d.h. die drei Schultypen sind in einer Schule oder einem Schulzentrum zusammen (17 %).
Man darf nur zwei Klassen wiederholen, sonst muss man die Schule wechseln, alle Kinder müssen neun oder zehn Jahre eine Schule besuchen.
Nach der Hauptschule kann man arbeiten und Geld verdienen oder eine Ausbildung oder eine Lehre machen und gleichzeitig in die Berufsschule gehen. Nach der Realschule machen viele eine Ausbildung als Kaufmann oder Techniker oder in anderen Berufen. Nach dem Abitur kann man einen Beruf lernen oder an Universitäten, Hochschulen oder Fachhochschulen studieren.
Fast alle Schulen sind öffentlich und kostenlos.
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Hochschule |
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Weiterbildung | ||||
Fachhochschule |
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Fachschule | |||||
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13 |
Gesamtschule |
Gymnasium |
Fachoberschule |
Fachoberschule | |||
12 |
Berufsschule | ||||||
11 | |||||||
10 |
Realschule |
Hauptschule | |||||
9 | |||||||
8 | |||||||
7 | |||||||
6 |
Orientierungsstufe | ||||||
5 | |||||||
4 |
Grundschule | ||||||
3 | |||||||
2 | |||||||
1 | |||||||
Schuljahr | |||||||
Kindergarten |
Aufgabe 3. Ist das richtig? Kreuzen Sie an.
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Richtig |
Falsch |
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Aufgabe 4. Sehen Sie sich die Stundentafel einer Hauptschule in Niedersachsen an. Welche Fächer lernen die Schüler in Niedersachsen? Welche Fächer lernen die Kinder in Russland? Vergleichen Sie.