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УМП_Емельянова.doc
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Aufgabe 8. Was geschah mit Leibniz in diesen Jahren.

1646 -

1661 -

1663 -

1672 -

1673 -

1672-1676 -

1675 -

1784 -

1716 -

geboren werden

sich immatrikulieren

an die Universität von Jena wechseln

nach Paris reisen

Arbeiten vollenden

in Kontakt zu führenden Mathematikern treten

zur Integral- und Differentialrechnung gelangen

seine Erfindung dokumetieren

sterben

Aufgabe 9. Anworten Sie auf die Fragen.

  1. Wann und wo wurde Leibniz geboren?

  2. Was waren seine Eltern?

  3. Wann immatrikulierte er sich an der Leipziger Universität?

  4. Was studierte er an der Universität?

  5. Warum wechselte er an die Universität von Jena?

  6. In welchem Jahr vollendete Leibniz seine Arbeiten an einer Rechenmaschine?

  7. Was für ein Kriterium fand Leibniz?

  8. Wann starb Leibniz?

Aufgabe 10. Erzählen Sie den Lebenslauf von Leibniz. Gebrachen Sie folgende Wörter und Wendungen.

Geboren werden, lateinische und griechische Sprache autodidaktisch lernen, die Anfänge einer mathematischen Zeichensprache entwickeln, sich an der Universität immatrikulieren, philosophische Studien betreiben, etw. ablehen, in Verbindung stehen, in Kontakt treten, die Quadratwurzel ziehen, das Verwehrte nachholen, das Vorbild, Verhandlungen führen,

THEMA 3. HOBBY

Aufgabe 1. Lernen Sie die Wörter und Wendungen!

Ich

bin ein Bücherfreund, ein Musikfreund, ein Sportfreund, ein Tierfreund

bin sportlich, unsportlich

interessiere mich für Musik, Bücher, Sport

treibe Sport, Leichtatlethik, Schweratlethik

spiele Tennis, Fußball, Klavier, Geige, Flöte, Gitarre, Hocky

laufe Schlittschuh, Ski gern

lese Krimis, Liebesromane, Tiergeschichten, Abenteuergeschichten, Märchen, Romane gern

jogge gern

höre gern Musik

gehe gern ins Kino und Theater

male

treffe mich mit Freunden / Freundinnen

Mein Bruder

Meine Schwester

fährt Fahrrad

kümmert sich um den Hamster

bastelt gern

springt mit dem Seil

baut gern Schiffsmodelle

geht am Adend aus

hält nicht viel vom Fernsehen

findet immer Zeit für Sport (Musik)

Meine Mutter

Mein Vater

strickt und näht gern

sieht gern fern

kocht gern und gut

liest Zeitungen und Zeitschriften

angelt gern

sieht Nachrichten und Sportsendungen

hält ein Hobby für nützlich

kann ohne Sport nicht auskommen

Aufgabe 2. Lesen Sie den Dialog. Welche Hobbys haben Boris

und Tina?

Boris

Und was sind deine Hobbys?

Tina

Meine Hobbys? Tja, also meine Hobbys sind Tennis spielen und joggen.

Boris

Du machst aber viel Sport! Ich bin leider ziemlich unsportlich... Ich mache nie Sport! Und Musik? Spielst du vielleicht Gitarre? Oder singst du?

Tina

Nein, nein, ich singe nicht. Aber ich höre gern Musik, gehe manchmal ins Kino ...

Boris

Ah, schön! Gehen wir mal ins Kino?

Tina

Oh ... Ich verstehe aber nicht viel. Mein Deutsch ist nicht so gut!

Boris

Na ja ... Du verstehst aber ein bisschen! Wir gehen ins Kino und du lernst dann sehr schnell Deutsch!

Tina

Hm, gut. Gehen wir heute? Oder vielleicht am Montag?

Boris

Montag ist gut. Um 20 Uhr?

Aufgabe 3. Was passt zusammen?

Zeitungen

Suppe

Musiksendungen

Schiffsmodelle

Freunde

Fahrrad

Tennis

Kino

Sport

Ski

laufen

treffen

lesen

sehen

treiben

spielen

gehen

kochen

fahren

bauen

Aufgabe 4. Bilden Sie Sätze mit den Wendungen aus der Aufgabe 3.

Muster: Ich sehe jeden Tag Nachrichten.

Aufgabe 5. Was machen Sie immer, oft, manchmal, selten, nie?

Muster: Ich höre oft Musik. Ich gehe selten ins Theater.

Aufgabe 6. Was machen Sie (nicht) gern?

Muster: Ich treibe Sport nicht gern. Ich bin unsportlich.