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УМП_Емельянова.doc
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Ordnung taubenvögel

Es gibt 290 Arten Taubenvögel.

Tauben haben einen kleinen Kopf, einen kurzen Hals und einen mittellangen Schwanz. Die Flügel sind gewöhnlich lang und schmal, die Beine kurz. Der schmale Schnabel hat am Grunde eine nackte Wachshaut.

Viele Tauben leben gesellig. Die Paare bauen je nach Art ihr sehr einfaches Nest aus Zweigen auf Bäumen, auf Felsen, in Höhlen oder auch auf dem Erdboden. Die meisten Arten legen zwei Eier und brüten zweimal im Jahr. Die Jungen schlüpfen nackt und blind. Es sind Nesthocker, die im Nest bleiben, bis sie flügge sind. Die erste Zeit füttern die Eltern ihre Jungen mit Kropfmilch, der „Taubenmilch“, die sich aus Schichten der Kropfwand bildet. Später fressen die Tauben hauptsächlich Pflanzensamen. Aber eine Reihe von Arten hat sich auf Früchten spezialisiert. Die Tauben fliegen oft über weite Entfernungen zur Tränke.

die Ordnung - отряд

mittellang – средней длины

am Grunde – у основания

die Wachshaut – восковица

die – которые

bis – пока не

Aufgabe 12. Erzählen Sie über:

  • Ihr Hobby

  • das Hobby ihrer Mutter / Ihres Vaters

LEKTION 2.

Thema: Mein Tagesablauf

Grammatik: 1. Imperativ 2. Perfekt. 3. trennbare und untrennbare Verben. 4. Reflexivverben.

Aufgabe 1. Lernen Sie die Wörter und Wendungen.

Am Morgen

ist mein wie ein Magnet

stehe ich um 6 Uhr auf

rasselt der Wecker

weckt mich meine Mutter

wasche ich mich kalt

putze ich mir die Zähne

kämme ich mich

trockne ich mich mit einem Handtuch ab

ziehe ich mich an

mache ich mein Bett

ist meine Mutter schon auf

deckt meine Mutter den Tisch

setze ich mich an den Tisch und frühstücke

verlasse ich das Haus um ... Uhr

fahre ich in die Uni mit einem Bus

gehe ich zu Fuß

verspäte ich zum Unterricht nicht

Am Vormittag

Am Nachmittag

Am Abend

Spät in der Nacht

habe ich Unterricht von ... Uhr bis ... Uhr

esse ich zu Mittag in der Mensa

vergeht die Zeit wie im Fluge

reicht die Zeit nicht aus

teile ich die Zeit richtig ein

kann ich alles schaffen

eile ich in die Bibliothek

lese ich Bücher, sehe fern, höre Musik

treffe ich mich mit meinen Freunden

gehe ich zu Bett

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text. Finden Sie die Wörter zum Thema „Arbeitstag“.

Morgens halb sechs. Der Wecker läutet.

Ich stehe auf, ziehe mein Pyjama aus, lege es aufs Kissen, gehe ins Badezimmer, steige in die Badewanne, nehme den Badeschwamm,wasche damit mein Gesicht, nehme das Handtuch, trockne mich damit ab, nehme die Zahnbürste, putze mir die Zähne, nehme den Kamm, kämme mich damit, ziehe mein Kleid an. Dann gehe ich in die Küche, esse eine Scheibe Brot und trinke eine Tasse Tee.

Ich ziehe meine Schuhe an.

Ich ins Stiegenhaus, dann schließe ich die Wohnungstür.

Ich fahre mit dem Lift. Ich bin auf der Straße.

Im Lebensmittelladen kaufe ich Kipfel und am Zeitungskiosk angelangt kaufe ich mir eine Zeitunge, dann gehe ich bis zur Haltestelle und steige in die Straßenbahn.

Drei Haltestellen vor dem Aussteigen steige ich aus.

Der Pförtnerbegrüßt mich, ich erwidere den Gruß des Pförtners und meine, es ist wieder mal Montag, und wieder mal beginnt eine Woche.

Ich trete ins Büro, sage guten Tag, hänge meine Jacke an den Kleiderständer, setze mich an den Schreibtisch und beginne zu arbeiten.

Ich arbeite acht Stunden.

Aufgabe 3. Bestätigen Sie das.

  1. Thomas steht gewöhnlich um 6 Uhr auf.

  2. Anna verlässt das Haus um halb 8.

  3. Verena fährt in die Uni mit einem Bus.

  4. Max verspätet sich nie zum Unterricht.

  5. Am Abend trifft sich Viktoria mit ihren Freundinnen.

  6. Frank geht spät zu Bett.

Aufgabe 4. Verneinen Sie die Sätze.

  1. Sie frühstücken nicht.

  2. Sie verspäten sich manchmal zum Unterricht.

  3. Nach dem Unterricht gehen Sie ins Kino.

  4. Die Zeit reicht Ihnen nicht aus.

  5. Sie können die Zeit nicht einteilen.

  6. Sie machen keine Morgengymnastik.

Aufgabe 5. Ergänzen Sie.

  1. Früh am Morgen ist mein Bett ...

  2. Um 7 Uhr morgens ist meine Mutter ...

  3. Am Nachmittag gehe ich ...

  4. Im Badezimmer wasche ich ...

  5. Die Zeit vergeht ...

  6. Ich kann die Zeit ...

Aufgabe 6. Schreiben Sie aus der Aufgabe 1 alle Reflexivverben aus. Bilden Sie die Grundformen.

Muster: sich waschen – wusch sich – hat sich gewaschen

Aufgabe 7. Bilden Sie die Grundformen.

Muster: einschalten – schaltete ein – hat eingeschaltet

Aufstehen, anziehen, ausziehen, abtrocknen, einteilen, eintreten, betreten, gefallen, zerstören, verlassen, vergehen, verspäten.

Aufgabe 8. Ergänzen Sie die Formen, übersetzen Sie die Verben.

arbeiten

ist gelaufen

wissen

wusste

hat gewusst

las

ехать

ist gegangen

dauerte

schlafen

ist geflogen

lachte

hören

stehen

stand

hat gestanden

machen

ist gereist

behalten

behielt

hat behalten

wollen

verdienen

hat verdient

жить

lernte

kosten

brauchte

искать

hat getankt

sehen

sah

kaufte

bekommen

bekam

hat bekommen

sein

war

ist gewesen

übernachten

übernachtete

hat übernachtet

Aufgabe 9. Bestimmen Sie die grammatische Form.

Muster: wartet – Präsens, 3. Person Sg., 2. Person Pl.

Warteten, sah, sieht, seht, bringt, brachte, endest, endeten, endetet, antworte, antworteten, arbeite, saßen, sitzt, gingen, geht, gehst, hörst, hörte, lernen, lernt, lernte, lernten, sagtest, sagt, sage, wohnte, wohnt, las vor, liest vor, gehe hinauf, stellt vor, gefällt, gefiel, gefalle, trifft, traf, trefft.

Aufgabe 10.Nennen Sie den Infinitiv der Verben.

Muster:sah - sehen

  1. las, hielt, verzieh, setzte, wusch, nahm, erledigte, gab auf, drehte, besichtigte, passte, trug, kam vorbei, zählte, buk, besuchte, eröffnete, gab an, bestellte, entfiel, wurde, war, hatte.

  2. gedauert, versammelt, beschlossen, eingeschlagen, gerechnet, gereicht, unterschrieben, vorgezeigt, ausgewählt, gedeckt, geschoben, geschnitten, gestritten, ausgerüstet, bedeckt, gestanden, geworden, gewesen, gehabt, gelegen, geschwiegen, verschwunden, geschluckt.