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ШУГУРОВА Leseverstehen.doc
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28.03.2016
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2. Antworten Sie auf die Fragen zum Text

1. Wie groß ist Angebot in der Cafeteria?

2. Was machen die Schüler in den Pausen? Erzählen Sie über jede Person

3. Was nehmen die Schüler in die Schule als Pausenbrot mit? Was kaufen sie sich in der Cafeteria?

3. Weiterführende Fragen

1. Was machen Sie in den Pausen?

2. Essen Sie in der Mensa? Wenn ja, was kaufen Sie?

3. Sind Sie mit der Qualität zufrieden? Finden Sie die Preise fair?

Erstes virtuelles Klassenzimmer

In Deutschlands erster virtueller Schule lernen Schüler von den ostfriesischen Inseln per Videokonferenz.

Videokonferenzen und Online-Technik: So modern gestaltet sich der Schulalltag seit Neuestem für rund 150 Schülerinnen und Schüler von sieben ostfriesischen Inseln an der Nordseeküste. Sie besuchen Deutschlands erste virtuelle Schule und werden mit Kommunikationstechniken des Internetzeitalters vom Festland aus unterrichtet. Ihre Lehrer kommen vom Internatsgymnasium Esens im Bundesland Niedersachen, das das zunächst bis Mitte 2015 angelegte Modellprojekt gestartet hat. Vor allem in den Fremdsprachenfächern Englisch und Französisch, die auf Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge nur unzureichend angeboten werden können, soll mit dem virtuellen Angebot die Unterrichtsqualität verbessert werden. Per Videoschaltungen sollen künftig auch Fortbildungen sowie Elternabende ermöglicht werden.

www. deutschland.de

Übungen:

1. Erklären Sie folgende Begriffe aus dem Text: virtuelle Schule, Videokonferenzen, Online-Technik, Kommunikationstechnik, Modelprojekt, Unterrichtsqualität, Videoschaltungen, Fortbildungen, Elternabend

2. Geben Sie den Inhalt des Textes mithilfe der Begriffe aus der Übung 1 wieder.

3. Nehmen Sie Stellung

Was halten Sie von der „Tele-Schule“? Was finden Sie positiv bzw. negativ? Vergleichen Sie die Teleschule mit altem Bildungssystem im Unterricht. Erstellen Sie anschließend schriftlich ein Raster, wohin Sie Plus- und Minuspunkte der virtuellen Bildung und traditionellen Bildung mit Anwesenheitspflicht eintragen.

Die Studenten erproben ihre Macht

Deutschlandsstudienanfänger werden wählerisch. Sie informieren sich besser als früher über ihre zukünftige Universität und nutzen zunehmend Rankings. Damit verändern sie die Hochschullandschaft.

Langsam wächst eine neue Schicht von Studenten heran, die ihre Hochschule bewusst aussuchen – nicht zuletzt mittels Rankings. Das zeigt eine neue, bislang unveröffentlichte Studienanfängeruntersuchung des Hochschul-Informations-Systems (HIS). Die Nähe zu Heimat und „Hotel Mama“ bleibt für knapp zwei Drittel der Abiturienten ein wichtiger Grund bei der Suche nach dem Studienort. Mittlerweile jedoch achten ebenso viele angehende Akademiker bei der Wahl ihrer Wunsch-Uni auf andere Kriterien: eine gute Ausstattung (51%), den Ruf der zukünftigen Hochschule (52%) sowie vor allem, dass das Lehrangebot ihren fachlichen Interessen entspricht.

Es gibt zuverlässigere Wege, sich eine gute Position im umfassendsten Hochschulwettbewerb Deutschlands zu sichern: einen engen Kontakt zwischen Dozenten und Studenten, die gute Ausstattung mit Laborplätzen und Fachbüchern, bei Fachhochschulen der intensive Praxisbezug, bei Universitäten ein hohes Niveau der Forschung.

(Markt 13. Jahrgang 2005)

Übungen:

1. Erklären Sie folgende Begriffe: Ranking, HIS, Akademiker, Ausstattung, Lehrangebot, Praxisbezug, Forschung