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15. Ordnen Sie die Ausdrücke richtig.

Das Fernsehen ...:

wird oft zu einer richtigen Sucht, ist familienfeindlich, das lange Sitzen vor dem Fernseher schadet der Gesundheit, sorgt für unterhaltsamen Zeitvertreib, viele Krimis und andere Sendungen mit Gewalt machen die Kinder und Jugendlichen aggressiv, kommentiert politische Ereignisse und Probleme, viele Fernsehmoderatoren drücken zu sehr auf die Psyche der Zuschauer und tragen zur Bildung pessimistischer Ansichten bei, zeigt zu viele schlechte Vorbilder: Diebe, Gangster usw., zunehmende Gewaltbereitschaft bei den Jugendlichen, verbreitet Informationen, hilft den Zuschauern neue Kenntnisse auf verschiedenen Sachgebieten zu bekommen, trägt zur Meinungsbildung bei, erzieht die Menschen ästhetisch, zeigt zu viel Gewalt, Grausamkeit, Unmenschlichkeit, ist zeitraubend.

Positiv

Negativ

Sowohl positiv, als auch negativ

16. Machen Sie sich mit unten gegebenen Argumenten pro/contra Fernsehen bekannt. Pro/contra fernsehen

Antithese: Fernsehen verblödet und gefährdet die Gesundheit.

ARGUMENT: Programme werden immer niveauloser

BEISPIEL: Talkshows und Gerichtssendungen (persönliche Schicksale werden aufgerollt, es wird in die Intimsphäre von Menschen vorgedrungen).

BEISPIEL: Comedyshows

ARGUMENT: Fernsehen hemmt die Fantasie und die Kreativität.

BEISPIEL: Im Gegensatz zu Büchern

BEISPIEL: Zielgruppe Kinder besonders problematisch

ARGUMENT: Fernsehen lähmt die Kommunikation

BEISPIEL: Familie trifft sich zu Weihnachten und sieht zusammen fern, anstatt sich zu unterhalten

ARGUMENT: Bewegungsmangel

BEISPIEL: Talkshow statt Abendspaziergang oder Spielplatz

BEISPIEL: Kinder und Jugendliche leiden an Übergewicht.

ARGUMENT: Fernsehen ist wie eine Droge

BEISPIEL: Zapping (als Beweis, dass man keinen bestimmten Film sehen will).

These: Fernsehen informiert, bildet und unterhält.

ARGUMENT: Fernsehen informiert und bildet

BEISPIEL: Nachrichtensendungen (sind schneller als Zeitungen und haben ihnen das bewegte Bild voraus).

BEISPIEL: Kulturelle Sendungen und Reportagen

ARGUMENT: Fernsehen unterhält

BEISPIEL: Spannende Spielfilme, Krimis, Serien

BEISPIEL: Unterhaltungsshows

ARGUMENT: Immer größeres und differenzierteres Angebot an Sendungen durch Zunahme der Programme

BEISPIEL: Es gibt inzwischen Programme für alle möglichen Zielgruppen: Programme für Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Intellektuelle, etc.

  1. Veranstalten Sie eine Diskussion zum Thema „Die Vor- und Nachteile des Fernsehens“. Betrachten Sie diese Frage von verschiedenen Blickwinkeln. Verteilen Sie die Rollen (der Moderator, der Wissenschaftler, der Vertreter der bejahrter Generation, der Teenager, der Unternehmer, der Handelsagent, der Arzt, der Psychologe, das kleine Kind, die Eltern). Benutzen Sie folgende Klischees für die Besprechung:

    Redemittel für Diskussionen

sich zu Wort melden:

  • Dürfte ich etwas dazu sagen?

  • Entschuldigung, ich würde gern etwas dazu sagen.

  • Zu diesem Punkt möchte gern Folgendes anmerken.

Ich würde gerne eine Bemerkung zu diesem Thema machen.

etwas betonen

  • Das Entscheidende ist für mich, dass ...

  • Eines möchte ich nochmals unterstreichen: ...

  • Das Wichtigste ist für mich, dass ....

  • Er erscheint mir in diesem Zusammenhang besonders wichtig, dass ...

  • Ich würde gern noch einmal auf den Punkt eingehen, der mir besonders

wichtig ist: ...

Ich kann nur immer wieder betonen, dass ...

auf etwas bereits Gesagtes zurückkommen

  • Darf ich noch einmal auf ... zurückkommen?

  • Ich würde gerne noch einmal den Gedanken von Herrn/Frau ... aufgreifen

sich korrigieren

  • Ich habe mich eben vielleicht nicht ganz klar / korrekt ausgedrückt

  • Lassen Sie es mich noch einmal anders formulieren: ...

Ich habe vorhin gesagt, dass ... Das war vielleicht etwas missverständlich formuliert. Ich wollte eigentlich Folgendes sagen: ...

einer Meinung

zustimmen

  • Ich bin da völlig / ganz Ihrer Meinung..

  • Dem kann ich nur voll zustimmen.

  • Ich teile voll und ganz Ihre Meinung.

  • Das ist eine gute Idee.

Das sehe ich ganz genauso.

widersprechen

  • Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen widerspreche.

  • Ihre Ansicht in allen Ehren, aber...

  • Könnte es nicht vielleicht eher so sein, dass ...

Tut mir Leid, aber da bin ich etwas anderer Meinung.

sich gegen eine

Unterbrechung

wehren

  • Bitte lassen Sie mich kurz noch meinen Gedanken zu Ende führen!

  • Geben Sie mir bitte noch .einige Sekunden!

  • Einen Augenblick bitte, darf ich das noch eben abschließen?

  • Einen Moment Geduld bitte, ich bin gleich fertig.

Gleich, bitte noch einen Moment.

Einwände oder

Zweifel äußern

  • Sie haben zwar Recht, aber ich meine trotzdem, dass ...

  • ·Ich verstehe, was Sie sagen, aber ...

  • ·Das stimmt zwar, aber ...

  • Ihr Vorschlag ist nicht schlecht, aber ...

  • Ich verstehe, dass ..., aber ......

  • So ganz überzeugend finde ich Ihr Argument nicht.

Mir bleiben da doch noch so einige Zweifel.

nachfragen

  • Darf ich Ihnen direkt dazu eine Frage stellen: ...?

  • Erlauben Sie eine Zwischenfrage?

  • Ich hätte eine Frage, bitte: ...?

Darf ich kurz nachfragen: ...?

etwas ergänzen /

differenzieren

  • Ich würde gern noch etwas dazu ergänzen: ..

  • Darf ich dazu Folgendes ergänzen: ...

  • Ich möchte Folgendes hinzufügen: ...

Ich würde das gern etwas genauer erläutern: ...

eine Lösung

aushandeln

  • Wie wäre es, wenn ...

  • Was würden Sie von folgender Lösung halten?

Was würden Sie von folgender Lösung halten: ...?

  1. Lesen Sie den Text: