- •Erste lektion
- •Zum Lesen
- •Zum Schreiben
- •Zweite lektion
- •Dritte lektion
- •Vierte lektion
- •Fünfte lektion
- •Sechste lektion
- •Zum Lesen
- •Siebente lektion
- •Achte lektion
- •Neunte lektion
- •1. Wieviel Bücher sind das?
- •2. Wieviel Tische stehen hier?
- •Zehnte lektion
- •Elfte lektion
- •Zwölfte lektion
- •Dreizehnte lektion
- •Vierzehnte lektion
- •In der Stunde
- •Fünfzehnte lektion
Fünfte lektion
PHONETIK: [h], [i].
LEXIKdie Frage, der Freund, der Student, die Lehrerin, die Sprache, die Familie, arbeiten, machen, malen, lachen, weinen, schreiben, studieren, lernen, fragen, antworten.
GRAMMATIK: Die 3. Person Singulah und Plural der schwachen Verben. Der verbale zweigliedrige Satz.
Was macht/machen …?
Was macht Anna / Walter?
- Sie / er malt.
Was machen Anna und Walter?
- Sie malen.
Zum Lesen
Lesen Sie:
[h] - habe, hast, hat, haben, habt, halten, holen, Hof, heben, helfen, hinten, Hand, Heim, Haar, hell, Holz
aber: gehen, sehen, stehen, ziehen, Zahl, Sohn, Zahn, Thema,Theater, Methode, ruhig, fähig
[i] - Familie, Filiale, Kommission, finanziell, Sebastian, Ferien, Studium
Lesen Sie:
[tsio:n] [r] [r] [R]
Nation raten fahren Sshwester vor
Lektion rufen Beruf erzählen Tier
Rektion reisen stören Tochter er
Revolution Rhetorik Lehrerin Vater studiert
Lesen Sie:
Das ist ein Fehler. Wessen Fehler ist das? – das ist … Fehler. Ist das eine Frage? – Nein, …
Ist sie keine Lehrerin? – Doch, …
Wer ist das? – das ist …
Sind das nicht ensere Mädchen? – Nein, …
Ist das nicht sein Lied? – Doch, …
Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:
Das sind Rosa und Rudi. Das ist eine Sprache. Das sind ihre Kinder. Nein, das ist keine Tanne. Ja, er ist mein Bruder. Doch, das sind meine Tassen. Nein, das nicht Elke.
Lesen Sie:
die Dame - die Damen die Tochter - die Töchter
die Tante - die Tanten der Vater - die Väter
die Schwester - die Schwestern das Mädchen - die Mädchen
der Knabe - die Knaben
der Student - die Studenten der Freund - die Freunde
Lesen Sie:
Der Freund malt. Die Freunde malen.
Die Tochter studiert. …
Der Vater antwortet. …
Das Mädchen weint. …
Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:
Sie studiert. Die Studenten antworten. Rudi und Rudolf weinen. Seine Tante malt. Die Lehrerin arbeitet und studiert. Sie schreben.
Lesen Sie:
a) Ist das dein Bruder? - Ja, das ist mein Bruder.
Was macht dein Bruder? - Mein Bruder lernt.
b) Wessen Schwestern sind das ? – Das sind seine Schwestern.
Was machen seine Schwestern? - Sie studieren.
c) Wer ist das? - Das sind unsere Eltern.
Was machen eure Eltern? - Unsere Eltern arbeiten.
d) Sind das Uwe und Otto? - Ja, das sind Uwe und Otto.
Was machen sie? - Uwe malt, und Otto schreibt.
Lesen Sie:
Das sind Kinder. Sie heißen Karin und Ralf. Was machen sie? Die Kinder schreiben und malen. Karin lacht und Ralf weint.
Das ist ein Knabe. Er heißt Rudi. Rudi lernt. Das ist seine Lehrerin. Die Lehrerin fragt. Rudi antwortet. Und wer ist das? Das sind seine Schwester und sein Bruder. Seine Schwester studiert. Sein Bruder arbeitet.
Lesen Sie:
Das ist mein Freund. Er ist Student. Was macht er? Er schreibt. Was ist das? Das sind sein Tisch und sein Stuhl. Und das ist sein Buch. Ist das sein Ball? Nein, das ist nicht sein Ball. Das ist mein Ball.
Unteressieren Sie sich bei den Studenten Ihrer Studiengruppe, was sie machen; was machen ihre Eltern; was macht ihre Schwestern oder ihr Bruder; was macht die Lehrerin!.
Zum Screiben
Schreiden Sie:
Hh, Rr, Mm, Nn, Tt, Dd, Aa, Ff.
Schreiden Sie:
Machen, lachen, weinen, arbeiten, studieren, schreiben; die Frage, die Sprache, die Lehrerin, der Bruder, der Student.
Schreiben Sie:
Mein Bruder heißt Peter. Er srudiert. Meine Mutter arbeitet. Sie ist Lehrerin. Was macht der Vater? Er schreibt.