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B) als Oszillator (astabiler Multivibrator (amv))
Anstieg: t1 = 0,693 * (R1 + R2) * C1 Periodendauer: T = t1 + t2 = 0,693 * (R1 + 2 * R2) * C1 Abfall: t2 = 0,693 * R2 * C1 Frequenz: f = 1/T = 1,44 / (R1 + 2 * R2) * C1 Tastverhältnis: D = R2 / (R1 + 2R2) Nach Anlegen der Versorgungsspannung beginnt der Ablauf: da Kondensator C 1 entladen ist, ist die Spannung an Anschluss 2 kleiner als 1/3 der Versorgungspannung. Somit sperrt Anschluss 7 und der Kondensator C 1 wird über R 1 und R 2 aufgeladen. Gleichzeitig wird Anschluss 3 positiv (leitend). Ist jedoch 2/3 der Versorgungsspannung erreicht, was durch Anschluss 6 registriert wird, so öffnet der hinter Anschluss 7 liegende Transistor und Kondensator C 1 entlädt sich über Widerstand R 2 zur Masse. Gleichzeitig wird Anschluss 3 negativ (sperrt). Wird 1/3 der Versorgungsspannung erreicht, was durch Anschluss 2 registriert wird, so beginnt der Ablauf von neuem.
Autorenhinweis
Der Artikel wurde von Willi Genz erarbeitet und zur Verfügung gestellt. Fragen, Anregungen und Kritik nimmt er gerne über das Kontaktformular der N-Bahner-Liste entgegen. Willi Genz, im Oktober 2005
Das sagen User zu diesem Thema (2 Beiträge):
Von: BAW
Am: 30.11.06 21:43
Sehr informativer Artikel, vielen Dank!
Von: Rolf-D. Elsebach
Am: 15.10.06 07:37
Ich habe die Schaltung für den Pendelbetrieb übernommen, sie funktioniert wundebar, danke.
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Zum Seitenanfang © by 1zu160.info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 317; Vormonat: 985; Lichtschrankensteuerung
Vorschlag für eine Lichtschrankensteuerung von Günter König - Arbeitstitel "Lichtschrankensteuerung LS1.3x und LS1.5x". Anzeige:
Allgemeines
Bei den Schaltungen LS1.3x bzw. LS1.5x handelt es sich um eine Auswerteschaltung von Lichtschranken. In dieser Dimensionierung ist sie für den Reflexkoppler KTIR0821DS (KTIR0721DS) von Kingbright dimensioniert. In Erweiterung zur Steuerung LS1.1 wurde hier noch eine Schaltstufe zur direkten Ansteuerung eines Relais eingefügt. Der maximal geschaltete Relaisstrom darf bis zu 80 mA betragen. Die Ausgangsstufe der Version 1.5x ist zwecks galvanischer Trennung mit einem Optokoppler im open collector mode ausgeführt. Weiterhin ist die Version 1.5x als Fertigmodul verfügbar. Die Schaltleistung dieses Moduls 1.5x liegt bei 10 mA. Fragen zur SMD-Version 1.51 und Bezug unter info@elk-tronic.de.
Schaltung
Schaltung zum LS1.32 als PDF Schaltung zum LS1.51 als PDF
Funktion
Das Herzstück der Schaltung ist der Tondecoder NE 567 von Philips. Der Baustein beinhaltet ein sog. CCO, einen stromgesteuerten Oszillator. Dessen Schwingfrequenz wird über den Widerstand R1 und C1 festgelegt. Sie errechnet sich aus: F0 = 1 / 1,1 * R1 * C1 [Hz, Ohm, Farad] und liegt mit der angegebenen Dimensionierung bei 3443 Hz also 3,443 KHz. Die Ausgangsfrequenz des CCO`s wird über R2 ausgekoppelt und dem Transistor Q1 zugeführt. Der wiederum schaltet die LED im Reflexsensor mit der Schwingfrequenz des CCO´s ein. Weiterhin enthält dieser Schaltkreis einen Phasendetector, der über C3 sein Eingangssignal erhält. Liegt die Frequenz des Eingangssignals innerhalb der durch C2 festgelegten Bandbreite im Bereich der CCO – Frequenz, schaltet der Ausgang an Pin 8 des IC`s nach Masse durch. Der Vorteil dieser Art Auswertung liegt in der Unempfindlichkeit gegenüber Fremdlichteinwirkungen. Die Schaltung ist voll tageslichttauglich. Die Transistoren Q2 und Q3 bei der Version 1.3x stellen die Schaltstufe dar, an der ein Relais, Signalleuchten o.ä. angeschlossen werden kann (gegen V+ schaltend). In der Version 1.5x entfällt Q3. Q2 steuert in dieser Ausführung einen Optokoppler an. Der Ausgang des Kopplers OE ist mit Masse der Folgeschaltung zu verbinden während der Ausgang OC des Kopplers an den Eingang der Folgeschaltung angeschlossen wird. Falls erforderlich, ist noch ein Widerstand (4,7 K – 10 K) als "Pull-Up Widerstand" von "OC" nach +U der Folgeschaltung zu legen. Bei Unklarheiten können sie bei Herrn Günter König nachfragen.