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Немецкий язык. КСР 2 курс менеджеры.doc
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VII. A) Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch. Bemühen Sie sich, den Textinhalt zu verstehen;

b) Geben Sie den Inhalt des Textes in der Form einer Annotation wieder:

Unter einem Markt versteht man der Ort des regelmäßig" Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage. Mittels freier Preisbildung bewirkt der Markt den Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Ein echter Markt bietet Alternativen sowohl für den Konsumenten als auch für den Produzenten und auf einem echten Markt herrscht immer Wettbewerb.

Die Märkte werden sachlich, räumlichzeitlich und nach Funktionen gegliedert. Es bestehen Warenmärkte, Dienstlei-stungsmärkte, Arbeitsmarkt und Kreditmarkt. Das ist sachliche Gliederung.

Es gibt auch Wochenmärkte, Großmärkte, Jahrmärkte, Börsen, Messen, Ausstellungen und Versteigerungen. Und das ist räumlich zeitliche Gliederung.

Nach Funktionen unterscheidet man Beschaffungsmärkte, Binnenmarkt, Importmarkt, Exportmarkt und Absatzmärkte.

Aber es gibt auch eine andere Gliederung. Man unterscheide! auch die homogenen und die heterogenen Märkte. Auf homogenen oder vollkommenen Märkten sind vollkommenen einheitliche und auf heterogenen oder unvollkommenen Märkten nicht gleichartige Güter im Handel. Auf den ersteren werden Edelmetalle, Effekten, auf den letzteren verschiedener Biersorten, Automobile verschiedener Hersteller gehandelt.

VIII. Schreiben Sie ein Referat nach ganzem Thema «Marktpreisbildung». Test

Finden Sie die richtigen Varianten

  1. Welche Vorgänge vollziehen sich auf dem Markt?

a) Die Güternachfrage richtet sich nach dem Geld, das bei den Haushalten vorhanden ist.

b) Wenn das Angebot größer ist als die Nachfrage, sinkt der Preis.

c) Angebot und Nachfrage sind immer gleich, weil die Nachfrage sich nach dem vorhandenen Güterangebot richtet.

d) Wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot, sinkt der Preis.

e) Der Preis steigt, wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot.

  1. Die Angebotsregel lautet:

a) Je mehr der Preis eines Gutes steigt, desto größer wird das Angebot.

b) Je mehr der Preis eines Gutes steigt, desto geringer wird das Angebot.

c) Je mehr der Preis eines Gutes fällt, desto größer wird das Angebot.

d) Je mehr der Preis eines Gutes fällt, desto geringer wird das Angebot.

  1. Die Nachfrageregel lautet:

a) Je mehr der Preis eines Gutes steigt, desto größer wird die Nachfrage.

b) Je mehr der Preis eines Gutes sinkt, desto geringer wird die Nachfrage.

c) Je mehr der Preis eines Gutes steigt, desto geringer wird die Nachfrage.

d) Je mehr der Preis eines Gutes sinkt, desto größer wird die Nachfrage.

  1. Nach der Zahl der Marktteilnehmer unterscheidet man:

a) Warenmärkte, Geld- und Kapitalmärkte.

b) drei verschiedene Marktformen: Polypol, Oligopol, Monopol.

c) Wochenmärkte, wie etwa Trödelmarkt, Jahrmärkte und Teilmärkte.

  1. Alle Märkte weisen folgende Merkmale auf:

a) Es gibt Anbieter und Nachfrager.

b) Die Besonderheiten der Anbieter oder Nachfrager (ihr Alter, Beruf) spielen eine wichtige Rolle.

c) Die angebotenen Waren oder Leistungen haben einen Preis.

d) Es geht hier um Güter und Leistungen.

e) Der Bedarf der Verbraucher muss nicht berücksichtigt werden.

f) Für den Kauf bzw. Verkauf gelten Regeln.

g) Sämtliche Waren haben den gleichen Preis

Тhema III: MARKETING