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Немецкий язык. КСР 2 курс менеджеры.doc
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IV. Was passt zusammen?

  1. Die Mitarbeiter haben sowohl leitende ...

  2. Je höher die Position ist, ...

  3. Zu den Arbeitern gehören sowohl hoch qualifizierte Facharbeiter ...

  4. Märkte werden nicht nur nach den gehandelten Gütern eingeteilt, ...

  5. Das Gesetz gilt natürlich alle nicht für jeden Haushalt, ...

  6. Vor dem Industriezeitalter war der Haushalt gewöhnlich nicht nur Verbraucher, ...

  7. Je höher das Einkommen ist, …

  8. Je höher das Volkseinkommen ist, …

  9. Die Wettbewerbsfreiheit darf weder vom Staat...

  10. Bei einem Monopol gibt es für eine Ware entweder nur einen Anbieter ...

a) als auch ungelernte kräfte.

b) sondern auch nach räumlichen Gesichtspunkten

c) sondern auch Produzent.

d) desto mehr kann der Empfänger kaufen und verbrauchen

e) noch von privaten Machtruppen eingeschränkt werden.

f) um so besser können leben.

g) oder nur einen Anfrager auf dem Markt.

h) als auch ausführende Aufgaben im Betrieb zu erfüllen.

i) desto umfangreicher sind Verant-wortung und Entscheidungs-befugnis.

j) sondern im Durchschnitt.

V. Was passt zusammen?

gleich-(2)

umfang-

betriebs-

frei-

ausschlag-

eigen-

zweck-

recht-

gesamt-

schwer- (2)

menschen-

sozial-

Wechsel-

hoch-

a)-reich

b) -beruflich

c) -berechtigt

d) –gebend

e) -mäßig

f) -rangig

g) –verantwortlich

h) -organisatorisch

i) -schuldnerisch

j) -zeitig

k)-würdig

i) -politisch

m) -gebildet

n) -wiegend

o) -seitig

p) -fällig

VI. Was passt?

  1. Ein wesentliches Gestaltungsmittel der Führung ist die Verwirklichung/ Organisation/Beschreibung.

  2. Die Organisation sorgt/entspricht/schafft ein System von Regelungen zur Verwirklichung der Planung.

  3. Beim Kollegialsystem/Direktorialsystem/Vorsitz liegt die Leitung in der Hand einer Person.

  4. Alle Mitglieder/Vertreter/Angestellten des Kollegiums sind gleichberechtigt.

  5. Der Vorgesetzte wählt/trifft/veranlasst alle Entscheidungen in eigener Verantwortung.

  6. Beim autoritären Führungsstil muss der Vorgesetzte die Entscheidung/Führung/Tätigkeit seiner Mitarbeiter ständig kontrollieren.

  7. Beim kooperativen Fiihrungsstil wird die obere Leitung von Routinearbeiten überwacht/entlastet/begünstigt.

  8. Die Dezentralisation begünstigt die Verwaltung/Durchführung/Entfaltung der Persönlichkeit der Mitarbeiter.

VII. Ergänzen Sie aus dem Schüttelkasten!

l. In kleineren Betrieben erfüllt ein Mitarbeiter neben anderen Tätigkeiten die ……… 2. Die Führungsorgane des Unternehmens haben für die …… der Leistungserstellung zu sorgen. 3. Die Organisation muss sich an der …… des Unternehmens orientieren. 4. Beim Direktorialsystem hat eine Person die letzte … ... zu tragen. 5. Beim Kollegialsystem werden die ... … durch ein Kollegium getroffen. 6. Bei der Abstimmungskollegialität werden Beschlüsse nach dem … ... gefasst. 7. Die Wahl des Führungsstils hat ausschlaggebende Bedeutung für die optimale … … 8. Der bürokratische Führungsstil ist in der öffentlichen ... … und in Großbetrieben anzutreffen. 9. Beim demokratischen Führungsstil entscheiden Mitarbeiter in demokratischer.... … .

Entscheidungen, Verantwortung, Zielsetzung und Planung, Majoritätsprinzip, Verwaltung, wirtschaftliche Gestaltung, Aufgaben der Organisation, Kombination aller Produktionsfaktoren, Abstimmung

TEST

Finden Sie die richtigen Varianten

  1. Unter „Management" versteht man:

a) Ausübung von Leitungs- und Führungsfunktionen

b) Freundschaftliche Beziehungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern

c) Personengruppen, die Managementaufgaben wahrnehmen

d) Unternehmensführung

e) Personengruppen, die ausführende Aufgaben erfüllen

f) Ausübung von ausführenden Aufgaben

g) Die eigentliche Leitungsgruppe des Betriebs

  1. Zur Gruppe des Managements gehören

a) Experten, die mit bestimmten Spezialaufgaben betraut sind.

b) Personen, die im Betrieb wichtige Führungspositionen einnehmen.

c) der Generaldirektor, die Direktoren, Prokuristen, Geschäftsführer.

d) Physiker, Chemiker, Ingenieure, Mathematiker.

e) Alle Mitarbeiter, die an der Verbesserung alter und an der Entwicklung neuer Erzeugnisse arbeiten.

  1. Zu den Kriterien, die das Management als unternehmerisches Fuhrungsprinzip enthält, gehört die Fähigkeit,

a) Handlungen und Gedanken anderer Menschen sowie ihr Potenzial zu erkennen, ihre Richtung zu verändern und sie auf ein neues Ziel zu lenken.

b) Abteilungen umzubenennen sowie Schaubilder und Tabellen anzufertigen und Umzüge innerhalb des Hauses zu machen.

c) zukünftige Tatsachen und Faktoren vorauszusehen und mit der gegenwärtigen Situation zusammenzubringen.

d) die Arbeiter dazu zu bringen, für weniger Geld mehr zu arbeiten.

e) die geplanten Vorgänge in die Wirklichkeit umzusetzen.

f) das eigene Verhalten beweglich und umstellungsfähig zu halten.

g) die Leute dazu zu bringen, Dinge zu tun, die sie nicht tun wollen.

  1. Beim autoritären Führungsstil

a) werden alle Beschlüsse nach dem Majoritätsprinzip gefasst.

b) werden alle Entscheidungen durch ein Kollegium getroffen.

c) werden alle Entscheidungen vom Vorgesetzten in eigener Verantwortung getroffen.

d) wird die Tätigkeit der Mitarbeiter vom Vorgesetzten ständig kontrolliert und jede Abweichung von seinen Anweisungen soll seine Zustimmung finden.

  1. Was stimmt hier?

a) Beim kooperativen Führungsstil werden Entscheidungen von der oberen Leitung im Zusammenwirken mit den Mitarbeitern getroffen.

b) Beim Direktorialsystem hat eine Person des Kollegiums eine Führungsposition und kann endgültig entscheiden.

c) Verschiedene Führungstechniken beruhen nur auf dem autoritären Führungsstil.

d) Führen durch Delegieren führt zur eigenverantwortlichen Erledigung von Aufgaben durch die Arbeiter.

e) Wenn die obere Leitung sich nur die eigene Entscheidung vorbehält, spricht man vom Führen durch Ziel Vereinbarung.

  1. Die Aufgabe des Managers ist es,

a) die Qualitäten der Mitarbeiter zu nutzen.

b) über Kenntnisse in der Motivation von Mitarbeitern zu verfügen.

c) jede Entscheidung nur nach der Absprache mit untergeordneten Mitarbeitern zu treffen.

d) Managementtechniken zur Arbeitsgestaltung einzusetzen, die auf die Anforderungen des Unternehmens abgestimmt sind.

e) schlechter über wissenswerte Dinge informiert zu sein als jeder andere im Unternehmen. ..

f) aus den unterschiedlichen Führungsstilen den wirksamsten einzusetzen.