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Немецкий язык. КСР 2 курс менеджеры.doc
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08.11.2018
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Marktarten

Absatzmarkt Geldmarkt Offene Märkte

Arbeitsmarkt Geschlossene Märkte Punktmärkte

Auslandsmärkte Globaler Markt Regionaler Markt

Ausstellungen Immobilienmarkt Rohstoffmarkt

Automarkt Inlandsmarkt Saisonmärkte

Baumarkt Investitionsgütermarkt Schwarzmarkt

Beschaffungsmarkt Jahrmarkt Textilmarkt

Devisenmarkt Käufermarkt Tiermarkt

Effektenmarkt Kapitalmarkt Unvollkommene

Elementarmärkte Konsumgütermärkte Märkte

Europäischer Markt Märkte für Verkäufermarkt

Fertigwarenmärkte Halberzeugnisse Versicherungsmarkt

Finanzmärkte Märkte für Sachgüter Versteigerungen Fischmarkt Rechte und (Auktionen)

Freie Märkte Dienstleistungen Vollkommene Märkte

Gebundene Messen Weihnachtsmarkt

(regulierte) Märkte Nationaler Markt Weinmarkt

Nichtorganisierte Weltmarkt

Märkte Werkstoffmarkt

Text III. Preis-Preisbildung-Preisschwelle

a) Lesen Sie den Text mit dem Wörterbuch. Übersetzen Sie ihn ins Russische;

b) Prägen Sie sich alle neuen Wörter zum Text ein;

c) Geben Sie den Inhalt des Textes in der Form einer Annotation wieder.

Im Käufermarkt ist der Kunde König. Der Einzelhändler muss deshalb für den Kunden attraktiv sein. Neben der Ware, der Beratung und Bedienung spielt auch der Preis als Komponente der Kaufentscheidung eine große Rolle. Allgemein versteht man unter. Preis den Warenpreis. Preis ist der Gegenwert für Güter und Dienstleistungen. Bei geringem Angebot und großer Nachfrage steigt die Ware im Wert und deshalb auch im Preis.

Der Gleichgewichtspreis räumt den Markt. Entspricht das Angebot der Nachfrage, bildet sich ein ausgeglichener Preis. Ist die vachrage größer als das Angebot, steigt der Preis. Ist das Angebot grober als die Nachfrage, sinkt der Preis. Der Preis regelt die Produktion. Der Preis schaltet Leistungsschwache (Nachfrager und Anbieter) aus. Man sagt von der Ausschaltungsfünktion des Preises. Der Preis zeigt die Wirtschaftslage an und bestimmt die Verteilung der Produktionsfaktoren.

Theorie...

Unter einem Markt versteht man den Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage. Auf einem echten Markt herrscht Wettbewerb, Konkurrenz.

Das Ideal der Marktwirtschaft geht von der vollkommen Konkurrenz sowohl der Anbieter- als auch der Verbraucherseite aus Vollkommene Konkurrenz heißt, dass es praktisch keine Marktmacht gibt. Kein Anbieter ist allein mit einem Produkt am Markt, und kein Kunde ist der einzige Nachfrager eines Produktes.

Theoretisch hat dies zur Folge, dass sich für jeden Anbieter und jeden Verbraucher für jeden Artikel ein einheitlicher Preis einspielt, I Erhöht ein Anbieter den Preis, verliert er sofort Kunden. Versucht ein Kunde, den Preis zu drücken, verkauft der Anbieter eben an einen anderen.