- •Frage 1 die ersten spuren deutscher dichtung.
- •Frage 2 das deutsche heldenepos „das nibelungenlied".
- •Frage 3 der höfische minnesang. Walter von der vogelweide
- •Im 12. Jh. Und im 13 Jh. Gab es eine mannigfaltige ritterliche Lyrik. Sie trägt den Namen Minnesang und ihre Dichter hießen Minnesänger. Das Hauptthema dieser Dichtung ist die Minne, also Liebe.
- •Frage 4 der höfische versroman (h. Von aue, g. Von strassburg, w. Von eschenbach)
- •Frage 5 die schwankdichtung (stricker, pauli, kirenhof)
- •Frage 6. Deutsche volksbucher
- •Frage 7 didaktische und humanistische gesellschaftssatire. Sebastian brandt «narrenschiff»
- •Vertreter: Thomas Murner, Sebastian Brandt
- •Вопрос №8 Der deutsche Humanismus (Hütten, Rotterdam)
- •Frage 9 der meistergesang (h. Sachs)
- •Frage 10. Die deutsche dichtung des 17 jhs.
- •Frage 15 goethe (sturm - und drang periode)
- •Frage 22. Die deutsche literatur nach der revolution 1848-1849
- •In allen Zeitungen erscheint einen Artikel, dass Major Kramps im Zweikampf umkam.
- •Verbunden.
- •Frage 28. Naturalismus in Deutschland. Dramatik von Gerhard Hauptmann. „Vor Sonnenaufgang", „ Vor Sonnenuntergang".
- •29. Expressionismus in deutschland. Robert becher
- •In einer sehr bildlichen Sprache ist der 1959 erschienene Roman Die Blechtrommel geschrieben, der später von Volker Schlöndorff verfilmt wurde.
- •In allen Zeitungen erscheint einen Artikel, dass Major Kramps im Zweikampf umkam.
- •Verbunden.
- •29. Expressionismus in deutschland. Robert becher
- •In einer sehr bildlichen Sprache ist der 1959 erschienene Roman Die Blechtrommel geschrieben, der später von Volker Schlöndorff verfilmt wurde.
In allen Zeitungen erscheint einen Artikel, dass Major Kramps im Zweikampf umkam.
Nach drei Jahren wohnt Effi in Berlin, aber sie ist einsam. Einmal begegnet sie ihrer Tochter. Sie fragt Anna, ob sie zu ihr kommen wird. Und sie sagt, dass sie kommt, wenn es ihr der Vater erlaubt.
Effi ist sehr krank. Der Arzt überredet ihre Eltern, die Tochter zu sich zu nehmen. Effi kehrt nach Hause zurück. Aber bald stirbt sie.
FRAGE 23 DIE BRÜDER GRIMM
Jakob (4.01.1785) und Wilhelm (24.02. 1786) Grimm wurden in Hanau in der Familie eines Anwaltens geboren. Zuerst bekamen sie eine häusliche Ausbildung, dann besuchten sie das Lyzeum in Kassel. 1798 begann Jakob Grimm das Studium der Rechte an der Universität Marburg, Wilhelm folgte ihm 1803.
In der Studentenzeit erwachte ihr Interesse für die Volksdichtung. Seit dem Jahre 1807 sammelten die Brüder Märchen und retteten damit ein großes Stück des deutschen Volksgutes. Sie gingen zu den Leuten, die viele Märchen kannten, und schrieben Märchen und Sagen auf. Die brüderliche Gemeinschaft begann mit der Vorbereitung und Herausgabe der „Kinder- und Hausmärchen". In ihre Sammlung nahmen sie nur mündlich überlieferte Märchen auf, d.h. solche, die noch zu ihrer Zeit im Volke lebendig waren und legten großen Wert auf die möglichst genaue Wiedergabe des Gehörten. W. Grimm lag die Arbeit an den Volksmärchen besonders nah, er bewunderte sie als höchste Poesie.
Die Brüder Grimm bemühten sich die Märchen so aufzuschreiben, wie sie im Volke weiterleben. Die Brüder sammelten gemeinsam 216 Märchen und 585 Sagen. Die bekanntesten sind „Aschenputtel", „Der Hase und der Igel", „Der Wolf und sieben Geißlein", „Die Bremer Stadtmusikanten", „Schneewittchen" und andere. Später gründete Jakob Grimm eine Gesellschaft für das Sammeln von Volksmärchen.
Von 1815 an widmete sich Jakob Grimm sprachwissenschaftlichen-grammatischen Arbeiten, Wilhelm beschäftigte sich weiter mit Märchen und Sagen. 1814-1829 arbeiteten die Brüder an der Kassler Bibliothek als Bibliothekare. Diese Stellung ließ ihnen zeit zur wissenschaftlichen Arbeit.
1825 heiratete W. Grimm Dorothea Wild, mit der beide Brüder von Jugend an befreundet waren. Jakob blieb unverheiratet und bildete Teil der neuen Familie. 1829 zog Familie Grimm nach Göttingen um, wo Jakob als Professor der Philosophie und Bibliothekar und Wilhelm als Bibliothekar arbeiteten. Sie durchforschten deutsche Sagen, Mythen, entdeckten neu für ihre Zeitgenossen die alten deutschen Volksdichtungen. Die wichtigsten Arbeiten waren „Deutsche Heldensage" (1835) von Wilhelm, „Deutsche Mythologie" (1835) von Jakob. Beide Brüder wurden Mitglieder der Berliner Akademie der Wissenschaften.
Jakob erforschte die Gesetze der Muttersprache und gab von 1819 bis 1837 vier Teile der „Deutschen Grammatik" heraus. Das Jahr 1819, als der erste Teil erschienen war, wurde das Geburtsjahr der deutschen Philologie der Germanistik genannt.
Die Brüder hatten gleiche liberal-demokratische Gesellschaftsansichten. Sie unterstützten den Befreiungskampf gegen Napoleon. 1837 vollbrachten sie eine kühne Tat, sie hatten als Professoren der Göttingen Universität mit fünf anderen Gelehrten öffentlich gegen die willkürliche Aufhebung der Verfassung im Land Hannover durch den neuen König protestiert. Das fand Widerhall in ganz Deutschland, aber Jakob wurde aus dem Land gewiesen, beide Brüder verloren ihre Professur. Drei Jahre später bekamen sie eine Anstellung an der Berliner Universität. Sie aber hatten ihre Tat nie bereut.
Im Jahre 1838 begann die Materialsammlung für „Das deutsche Wörterbuch", die vierzehn Jahre dauerte. Sie konnten das Werk nicht vollenden. Wilhelm starb 1859, Jakob hat den Bruder um vier Jahre überlebt. 1961 wurde das Buch in einer 32-bändiger Ausgabe von den deutschen Wissenschaftlern abgeschlossen.
FRAGE 24 не наäо
Frage 25. DAS SCHAFFEN VON HOFFMANN
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann wurde in Königsberg als Sohn eines Anwaltes geboren.
Auf Wunsch seiner Eltern musste er Jura studieren, das machte ihm keinen Spaß. Er wollte
als Musiker oder Maler tätig sein. Als Komponist schrieb er eine Oper „Undine" und einige
musikalische Stücke.
Er brachte seine musikalischen Stimmungen aufs Papier, seine Märchen und Erzählungen
hatten großen Erfolg und er wandte sich der Literatur zu. Seine erste Erzählung hieß „Ritter
Glück" (1809).
Bei Hoffmann verflechten sich die Phantasiewelt und Alltagswelt in wunderbarer Weise und
fließen manchmal zusammen. Seine phantastischen Erzählungen und Märchen beginnen
manchmal mit genauer Angabe von Zeit und Ort, oder eine Märchengestalt spricht von
einem Menschen aus dem realen Leben. Dadurch sind die Werke mit der Wirklichkeit