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Lehrbuch[1].Tagesablaufdoc .doc
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Feierabend

Helga Busch und Peter Sand arbeiten den ganzen Tag im Labor. Jetzt haben sie Feierabend und gehen nach Hause.

Peter: Ich gehe heute abend ins Kino. Kommen Sie mit oder haben Sie schon etwas vor?

Helga: Ja, es tut mir leid, aber ich habe keine Zeit.

Peter: Und morgen? Geht es da?

Helga: Leider auch nicht. Heute und morgen muss ich in die VHS.

Peter: Wohin in die VHS?

Helga: Ja, in die Volkshochschule.

Peter: Ach so! Besuchen Sie dort Kurse?

Helga: Ja, ich lerne Französisch und mache Gymnastik.

Peter: Haben Sie dann am Freitag Zeit?

Helga: Übermorgen? Auch nicht. Da gehe ich in die Übungsstunde für Maschinenschreiben. Peter: Dann sind Sie ja fast die ganze Woche beschäftigt. Und am Sonnabend?

Helga: Da kommt mein Bruder aus Hamburg.

Peter: Na, dann vielleicht nächste Woche?

Helga: Vielleicht.

Aufgabe 3. Hören Sie das Gespräch! Füllen Sie die Lücken! ( Themen neu 1, Seite 56)

Am Abend

Andreas: Und was machen wir heute abend?

Monika: Hm. - Hast du eine Idee?

Andreas: Ich schlage vor, wir gehen mal _____.

Monika: ____. - Ich weiß nicht.

Andreas: Oder hast du keine Lust?

Monika: Ich _____ vor, wir gehen mal ins _____.

Andreas: Theater. - Ich weiß nicht.

Monika: Oder hast du keine Lust?

Andreas: Ich schlage vor, wir ____ mal ins Kabarett, [kaba're]

Monika: Kabarett. - Ich weiß nicht.

Andreas: Oder hast du keine Lust?

Monika: Ich schlage vor, wir gehen mal _________.

Andreas: _____. - Ich weiß nicht.

Monika: Oder hast du keine Lust?

Andreas: Ich schlage vor, wir gehen mal aus.

Monika: ____. - Ich weiß nicht. Draußen ist es sehr kalt.

Andreas: Oder hast du keine Lust?

Monika: Ich schlage vor, wir gehen ______.

Andreas: ____. - Ich weiß nicht.

Monika: Oder hast du keine Lust?

Andreas: Offen gesagt - nicht so gern.

Monika: Ja, dann?

Andreas: Ach weißt du was: wir bleiben heute mal ______.

Monika: Wie immer!

Andreas: Und _____. Das kostet wenigstens nichts.

Verabredungen

-Wann gehen wir schwimmen? Am Mittwoch. Um drei?

- Nein, das geht nicht. Um vier?

- Gut, einverstanden.

Aufgabe 4. Lesen Sie und inszenieren Sie den Dialog!

Man muss richtig die Zeit einteilen

Viktor: Oh, Peter, guten Tag! Wohin eilst du denn?

Peter: Zum Schwimmbad.

Viktor: Das ist aber fein! Wie du das alles schaffst! Die Arbeil, das Studium und der Sport. Ich

komme nicht dazu. Bis 5 bin ich im Dienst und am Abend bin ich schon müde und kann

nichts Nützliches tun.

Peter: Du teilst deine Zeit nicht richtig ein. Ich halte mich streng an den Tagesplan. Auch ich habe alle Hände voll zu tun. So bin ich heute um 7 Uhr morgens aufgestanden. 15 Minuten Morgengymnastik machen mich frisch und munter. Dann frühstücke ich und eile zur U-Bahn. Ist aber das Wetter schön, so stehe ich eine Stunde früher auf und laufe in die Fabrik zu Fuß.

Viktor: Das möchte ich auch mal tun. Aber ich habe keine Zeit dazu. Ich stehe nämlich zu spät

auf und muss mich dann beeilen. Und was machst du abends?

Peter: Nach Feierabend ruhe ich mich zu Hause aus. Ich erhole mich 1-2 Stunden und dann setze ich mich an den Schreibtisch und arbeite 2-3 Stunden an meinen Kontrollarbeiten. Ich studiere nämlich fern. Am Sonnabend gehe ich ins Kino oder ins Theater. Und am Sonntag treibe ich Sport. Vor dem Schlafengehen mache ich einen Spaziergang durch die Straßen, so ungefähr 20 bis 30 Minuten. Halb zwölf bin ich im Bett.

Viktor: Du bist aber ein Prachtkerl! Leider verliere ich viel Zeit umsonst; ich habe immer mehr vor, als ich tun kann. Nach der Arbeit bummle ich ein bisschen durch die Straßen, plaudere ein wenig mit meinen Freunden und, ehe man sich's versieht, ist der Tag schon zu Ende.

Peter: Das ist aber schade, die Zeit vergeht wie im Flüge. Du sollst sie doch richtig einteilen. Ich

will dir dabei helfen. Einverstanden?

Viktor: Natürlich. Ich besuche dich heute Abend. Abgemacht?

Peter: Abgemacht! Mach's gut, Viktor.

Aufgabe 5. Erzählen Sie, wie Sie Ihre Freizeit organisieren und verbringen! Benutzen Sie den folgenden Plan!

  1. Haben Sie viel oder wenig Freizeit? Was muss man machen, um mehr Freizeit zu haben?

  2. Was bedeutet für Sie Freizeit: verbringen Sie sie aktiv, ruhig? Mit wem? Auf welche Weise?

  3. Planen Sie, was Sie unternehmen?

  4. Haben Sie ein Steckenpferd(Hobby)?

  5. Wie verbringen Sie Ihre freie Zeit?

Beginnen Sie so: „ Freizeit ist für viele Menschen die Abkehr vom Alltagsrott verbunden mit einem Gefühl von „Freiheit». ….“

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