- •Thema: Tagesablauf
- •1.Erstellen Sie ein Assoziogramm zum Thema „Tagesablauf“. Was machen Sie im Laufe des Tages? Arbeiten Sie in Gruppen. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse im Plenum!
- •2. Machen Sie sich mit folgender Information bekannt!
- •3. Ordnen Sie die Zeitangaben chronologisch!
- •4. Ergänzen Sie die untengegebenen Zeitangaben!
- •5. Benutzen Sie den Wortschatz aus der 1. Aufgabe und füllen Sie die Tabelle! Was und wann machen Sie?
- •Ein Arbeitstag beginnt
- •Texterläuterungen:
- •8. Aufgaben zum Text 1
- •9. Wer führt den Haushalt in Ihrer Familie? Machen Sie eine Umfrage in Ihrer Gruppe! Legen Sie die Ergebnisse Ihrer Umfrage in einem Bericht. Benutzen Sie dabei folgende Wendungen!
- •Freizeit
- •Feierabend
- •Verabredungen
- •Zusätzliche Aufgaben
- •Hören und notieren Sie! „Wie sieht Evas typischer Schultag aus?“- Wann steht Eva auf?
- •Was macht Eva, was machen Sie?
- •Machen Sie ein Interview!
- •Grammatik
- •I. Reflexive Verben
- •II. Dativpräpositionen
- •Mit nach aus zu von bei seit außer gegenüber
- •III. Pronominaladverbien
- •IV. Perfekt
- •Grammatische Übungen
- •I. Reflexive Verben
- •1. Lesen und übersetzen Sie die Sätze, bestimmen Sie die Peflexivverben mit Akk. Und mit d.
- •2. Ergänzen Sie Reflexivpronomen:
- •4. A) Lesen Sie. Setzen Sie das Verb ein. Beachten Sie die Wortstellung!
- •5. Ergänzen Sie die Fragen. Beachten Sie die Fragewörter und Reflexivpronomen:
- •Ergänzen Sie die Aussage.
- •7. Gebrauchen Sie Imperativ.
- •8. Lesen sie den Text. Achten sie dabei auf den Gebrauch der reflexiven Verben!
- •9. Unterstreichen Sie, wo es um Personalpronomen und wo es um Reflexivpronomen geht.
- •10. Ergänzen Sie die Lücken, gebrauchen Sie dabei die folgenden Verben.
- •11. Ergänzen Sie die Reflexivpronomen!
- •12. Bilden Sie Sätze!
- •II. Dativpräpositionen
- •13. Verteilen Sie die Dativ-Akkusativpräpositionen:
- •14. Übersetzen sie:
- •16. Setzen Sie das Substantiv im richtigen Kasus ein:
- •17. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •III. Pronominaladverbien
- •18. Antworten Sie auf die folgenden Fragen:
- •19. Stellen Sie die Fragen zu den eingeklammerten Satzgliedern!
- •21. Schreiben Sie nach dem Muster:
- •22. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •IV. Perfekt
- •23. Schreiben Sie die drei Grundformen der Verben:
- •24. Setzen Sie „haben“ oder „sein“ ein!
- •26. Bilden Sie das Perfekt!
- •27. Birgit schreibt einen Brief an ihre Schwester. Füllen Sie die Lücken mit den richtigen Hilfsverben und den richtigen Partizipien ein!
- •Was hat Claudia heute gemacht? Schreiben Sie Sätze im Perfekt!
- •Glück gehabt!
- •Was ist Partizip II? Füllen Sie die Lücken mit den richtigen Partizipien ein!
- •Übersetzen Sie ins Deutsche!
- •Hören Sie sich das Gespräch „Montagmorgen im Büro“ an!
- •Sprechen Sie mit Ihrem Gesprächspartner, wie Sie Ihr Wochenende verbracht haben. In Ihrem Dialog benutzen Sie den aktiven Wortschatz zum Thema. Und beantworten Sie in Ihrem Gespräch die Fragen:
- •Sprechen Sie monologisch über Ihr letztes oder das interessanteste Wochenende! (Beim Sprechen benutzen Sie das Perfekt)
Feierabend
Helga Busch und Peter Sand arbeiten den ganzen Tag im Labor. Jetzt haben sie Feierabend und gehen nach Hause.
Peter: Ich gehe heute abend ins Kino. Kommen Sie mit oder haben Sie schon etwas vor?
Helga: Ja, es tut mir leid, aber ich habe keine Zeit.
Peter: Und morgen? Geht es da?
Helga: Leider auch nicht. Heute und morgen muss ich in die VHS.
Peter: Wohin in die VHS?
Helga: Ja, in die Volkshochschule.
Peter: Ach so! Besuchen Sie dort Kurse?
Helga: Ja, ich lerne Französisch und mache Gymnastik.
Peter: Haben Sie dann am Freitag Zeit?
Helga: Übermorgen? Auch nicht. Da gehe ich in die Übungsstunde für Maschinenschreiben. Peter: Dann sind Sie ja fast die ganze Woche beschäftigt. Und am Sonnabend?
Helga: Da kommt mein Bruder aus Hamburg.
Peter: Na, dann vielleicht nächste Woche?
Helga: Vielleicht.
Aufgabe 3. Hören Sie das Gespräch! Füllen Sie die Lücken! ( Themen neu 1, Seite 56)
Am Abend
Andreas: Und was machen wir heute abend?
Monika: Hm. - Hast du eine Idee?
Andreas: Ich schlage vor, wir gehen mal _____.
Monika: ____. - Ich weiß nicht.
Andreas: Oder hast du keine Lust?
Monika: Ich _____ vor, wir gehen mal ins _____.
Andreas: Theater. - Ich weiß nicht.
Monika: Oder hast du keine Lust?
Andreas: Ich schlage vor, wir ____ mal ins Kabarett, [kaba're]
Monika: Kabarett. - Ich weiß nicht.
Andreas: Oder hast du keine Lust?
Monika: Ich schlage vor, wir gehen mal _________.
Andreas: _____. - Ich weiß nicht.
Monika: Oder hast du keine Lust?
Andreas: Ich schlage vor, wir gehen mal aus.
Monika: ____. - Ich weiß nicht. Draußen ist es sehr kalt.
Andreas: Oder hast du keine Lust?
Monika: Ich schlage vor, wir gehen ______.
Andreas: ____. - Ich weiß nicht.
Monika: Oder hast du keine Lust?
Andreas: Offen gesagt - nicht so gern.
Monika: Ja, dann?
Andreas: Ach weißt du was: wir bleiben heute mal ______.
Monika: Wie immer!
Andreas: Und _____. Das kostet wenigstens nichts.
Verabredungen
-Wann gehen wir schwimmen? Am Mittwoch. Um drei?
- Nein, das geht nicht. Um vier?
- Gut, einverstanden.
Aufgabe 4. Lesen Sie und inszenieren Sie den Dialog!
Man muss richtig die Zeit einteilen
Viktor: Oh, Peter, guten Tag! Wohin eilst du denn?
Peter: Zum Schwimmbad.
Viktor: Das ist aber fein! Wie du das alles schaffst! Die Arbeil, das Studium und der Sport. Ich
komme nicht dazu. Bis 5 bin ich im Dienst und am Abend bin ich schon müde und kann
nichts Nützliches tun.
Peter: Du teilst deine Zeit nicht richtig ein. Ich halte mich streng an den Tagesplan. Auch ich habe alle Hände voll zu tun. So bin ich heute um 7 Uhr morgens aufgestanden. 15 Minuten Morgengymnastik machen mich frisch und munter. Dann frühstücke ich und eile zur U-Bahn. Ist aber das Wetter schön, so stehe ich eine Stunde früher auf und laufe in die Fabrik zu Fuß.
Viktor: Das möchte ich auch mal tun. Aber ich habe keine Zeit dazu. Ich stehe nämlich zu spät
auf und muss mich dann beeilen. Und was machst du abends?
Peter: Nach Feierabend ruhe ich mich zu Hause aus. Ich erhole mich 1-2 Stunden und dann setze ich mich an den Schreibtisch und arbeite 2-3 Stunden an meinen Kontrollarbeiten. Ich studiere nämlich fern. Am Sonnabend gehe ich ins Kino oder ins Theater. Und am Sonntag treibe ich Sport. Vor dem Schlafengehen mache ich einen Spaziergang durch die Straßen, so ungefähr 20 bis 30 Minuten. Halb zwölf bin ich im Bett.
Viktor: Du bist aber ein Prachtkerl! Leider verliere ich viel Zeit umsonst; ich habe immer mehr vor, als ich tun kann. Nach der Arbeit bummle ich ein bisschen durch die Straßen, plaudere ein wenig mit meinen Freunden und, ehe man sich's versieht, ist der Tag schon zu Ende.
Peter: Das ist aber schade, die Zeit vergeht wie im Flüge. Du sollst sie doch richtig einteilen. Ich
will dir dabei helfen. Einverstanden?
Viktor: Natürlich. Ich besuche dich heute Abend. Abgemacht?
Peter: Abgemacht! Mach's gut, Viktor.
Aufgabe 5. Erzählen Sie, wie Sie Ihre Freizeit organisieren und verbringen! Benutzen Sie den folgenden Plan!
Haben Sie viel oder wenig Freizeit? Was muss man machen, um mehr Freizeit zu haben?
Was bedeutet für Sie Freizeit: verbringen Sie sie aktiv, ruhig? Mit wem? Auf welche Weise?
Planen Sie, was Sie unternehmen?
Haben Sie ein Steckenpferd(Hobby)?
Wie verbringen Sie Ihre freie Zeit?
Beginnen Sie so: „ Freizeit ist für viele Menschen die Abkehr vom Alltagsrott verbunden mit einem Gefühl von „Freiheit». ….“