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5. Ergänzen Sie!

1. Johann Heinrich Pestalozzi war …

2. Sein Schweizer Schüler und Lehrer schreibt …

3. Pestalozzi entwickelte eine neue Unterrichtsmethode …

4. Sein höchstes Ziel war …

5. Die Schulmeister zählten damals …

6. Rechnen beginnt nicht mit …

7. Nach Pestalozzi gehören zur Erziehung …

6. Stimmt das wirklich?

1. Seine Ideen und seine Methode aber verbreiteten sich über Deutschland. 2. In 1780 waren die Dorf- und Armenschulen das Asyl für Kinder. 3. Der preußische König Friedrich Wilhelm III. und sein Staatsrat Wilhelm von Humboldt gründeten in ihrem Land «Mittelschulen». 4. Die erste Lehrerin ist die Grossmutter, so sagte Pestalozzi. 5. Die Erziehung der Kinder zu Sittlichkeit, zu Hilfsbereitschaft und Hilfsfähigkeit war sein höchstes Ziel. 6. Rechnen beginnt mit «Zahlen», Geographie beginnt mit der Landkarte. 7. Schritt für Schritt muss der Lehrer vom Schwierigen zum Einfachen fortschreiten. 8. Nach Pestalozzi gehören zur Erziehung nur Lesen, Schreiben und Rechnen. 9. Verstand, Hand und Herz gleichzeitig zu bilden, dies war sein Grundsatz. 10. Pestalozzi wusste, dass Wissen und Können den Reichen hilft, sich selbst zu helfen.

7. Fragen Sie nach den fettgedruckten Wörtern und Wendungen!

1. Seine Ideen und seine Methode aber verbreiteten sich über die Welt. 2. Johann Heinrich Pestalozzi war ein Schweizer Pädagoge und Schulreformer der Anschauungspädagogik. 3. Die Schüler Pestalozzis lehrten dort seit 1812 nach der neuen Methode. 4. Die Schulmeister zählten zu den niedrigsten Berufen. 5. Rechnen beginnt mit Äpfeln und Nüssen. 6. In 1780 waren die Dorf- und Armenschulen Gefängnisse für Kinder. 7. Nach Pestalozzi gehören zur Erziehung nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen, sondern auch Zeichnen, Malen und Musik, Sport und Spiele und praktische Tätigkeiten. 8. Schritt für Schritt muss der Lehrer vom Einfachen zum Schwierigen fortschreiten. 9. Die erste Lehrerin ist die Mutter. 10. Wissen und Können sind aber auch nötig, wenn man anderen helfen will.

8. Beantworten Sie folgende Fragen zum Textverstehen und versuchen Sie dabei das Kreuzworträtsel zu lösen!

1. Was beginnt mit der Betrachtung der Schweizer Berge?

2. Was beginnt mit Äpfeln und Nüssen?

3. Was gründeten der preußische König Friedrich Wilhelm III. und sein Staatsrat Wilhelm von Humboldt in ihrem Land?

4. Wer ist die erste Lehrerin?

5. Was versuchten verarmte Handwerker oder kranke Soldaten mit Schlägen den Kindern beizubringen?

6. Was muss vom Einfachen zum Schwierigen fortschreiten?

7. Was gehört zur Erziehung nach Pestalozzi?

8. In welcher Stadt wurde Johann Heinrich Pestalozzi geboren?

9. In welchem Land wurde Johann Heinrich Pestalozzi geboren?

10. Wer zählte damals zu den niedrigsten Berufen?

Grammatische Übungen

1. Unterstreichen Sie das Prädikat! Konjugieren Sie!

1. Sie wird bestimmt kommen. 2. Ich werde dich nicht kritisieren. 3. Monika wird uns morgen besuchen. 4. Der Unterricht wird bald beginnen. 5. Du wirst im nächsten Jahr die Diplomarbeit schreiben. 6. Ursula wird den Eltern helfen.

2. Welches Verb passt zusammen?

1. Ich werde den Unterricht nicht ….2.Du wirst die Vorlesung … .3. Der Student wird nach dem Unterricht im Lesesaal …. .4 .Wir werden uns am Abend … . 5. Ihr werdet in der Computerklasse … .6. Sie werden am Freitag das Training ….

besuchen, nachschreiben, versäumen, arbeiten, sich erholen

3. Bilden Sie die Fragen im Futurum!

Muster: Ich möchte mir diese Oper anhören (mitgehen). Wirst du mitgehen?

1) Ich leihe in der Bibliothek diesen Roman aus. (lesen). 2) Ich laufe heute abend Schlittschuh (folgen). 3) Ich habe für den Sonntag die Gäste eingeladen (kommen). 4) Nina ist heute abend zu Hause (anrufen).

4. Nennen Sie die Sätze im Futurum I !

1. Mein Bruder kommt am Dienstag. 2. Wir fahren bald nach Deutschland. 3. Das Kind liest das interessante Buch. 4. Ihr steht morgen früh auf . 5. Sie fährt morgen ab. 6. Wir schicken dir eine Postkarte. 7. Die Gäste der Stadt besichtigen die Ausstellung. 8. Ich fliege oft nach Paris. 9. Die Studenten bewundern die Sehenswürdigkeiten der Stadt. 10. Wir schätzen unsere Geschichte ein.

5. Übersetzen Sie ins Deutsche!

1. Где Bы будете учиться 2. Скоро я буду часто ездить за границу. 3. В понедельник вечером мы поедем в город. 4. Ты мне будешь писать 5. Господин Клейн расскажет нам интересную историю. 6. Вы будете пить чай или кофе 7. Делегация скоро прибудет в Москву. 8. Вечером мы все вместе пойдём в театр. 9. Завтра студенты будут писать контрольную работу. 10. Он обязательно придёт. 11. В 2 часа наша семья будет обедать. 12. Летом моя сестра поедет на море. 13. Через неделю Пётр будет работать в ночную смену. 14. Я не буду тебе ничего рассказывать. 15. Учитель будет объяснять нам на следующем занятии новую тему.

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