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Корнеева.пособие по грамматике.doc
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Lebenslauf

Name

Erim

Vorname

Duram

Geburtstag

07. Februar 1971

Geburtsort

Dortmund

Familienstand

unverheiratet

Schulbesuch

1977-1981 Goethe-Schule, Dortmund

1981-1990 Adenauer-Gymnasium, Dortmund

Abschluss: Allgemeine Hochschulreife

Studium

1991-1997 Studium

der Geschichtswissenschaften

an der Universität Frankfurt

Abschluss: Magister

Praktika

Juli / August 1992 Senkenberg Museum,

Abteilung Dokumentation Mittelalter

Juli / August 1993 Frankfurter Staatliches Museum,

Erstellung des Ausstellungskataloges „Picasso – ein Mann dieser Zeit“

Besondere Kenntnisse:

Türkischkenntnisse (sehr gut),

Englisch- und Italienischkenntnisse (gut)

Frankfurt, 21. Oktober 1999

Erim Duran

2. Schreiben Sie Ihren eigenen Lebenslauf. Text 8. „Made in Germany“ – immer noch Spitze?

GRAMMATIK: DAS GRAMMATISCHE GESCHLECHT, ZUSAMMENSETZUNGEN

1. Finden Sie Äquivalente:

der Absatz

внутренний спрос

ankurbeln

цель, представление

die Anziehsache, -n

предки

auf die Beine stellen

оживить, стимулировать

die Binnennachfrage

высококачественная работа

das Bruttoinlandsprodukt,

-produkte

надежность

der Exportweltmeister, =

деталь одежды, вещь

der Fehlschlag,

die Fehlschläge

экономический рост

die Gründlichkeit

валовой внутренний продукт

der Hauptabnehmer, =

сбыт, реализация

ins Schwärmen geraten

уличное освещение

kenntlich machen

перен. поставить на ноги, поднять

die Klamotten

прочность, основательность

die Lebensweisheit, -en

просчет, промах

das Nachahmungsprodukt, -e

вещи, шмотки

die Zuverlässigkeit

реагировать с восхищением

das Qualitätsprädikat, -e

чемпион по экспорту

der Rang, die Ränge

здесь: место

das Schlagwort, -e

подделка

das Siegel

здесь: наименование страны-производителя на товаре

die Statistikbehörde, -n

ключевое слово, девиз

die Straßenbeleuchtung, -en

основной потребитель

die Vision, -en

житейская мудрость

die Vorväter

управление статистики

die Wertarbeit

выделять, обозначать

das Wirtschaftswachstum

знак качества

2. Lesen Sie die Texte: a) Das Siegel

Made in Germany – Die Geschichte

„Made in Germany“ galt schon bei unseren Vorvätern als Qualitätsprädikat. Ursprünglich war das Siegel von England 1887 erfunden worden, um die Produkte vom europäischen Kontinent kenntlich zu machen. So wollten sich die Engländer vor billigen Nachahmungsprodukten aus Deutschland schützen. Da die in der Regel gut waren, setzte sich „Made in Germany“ nicht nur in England, sondern weltweit als Qualitätssiegel durch. Das anfänglich gegen deutsche Produkte gerichtete Gesetz erwies sich als Fehlschlag.

Der Mercedesstern, Siemens-Handys und Klamotten von Adidas sind Produkte mit dem Prädikat „Made in Germany“. Doch was ist das eigentlich? Ilja Kudrin, Deutschstudent aus dem sibirischen Omsk, gerät auf die Frage nach deutschen Autos sofort ins Schwärmen: „BMW oder Mercedes sind am besten. Diese Autos fahren Russen am liebsten“, meint er.

Woran das liegt? „Na, sie stehen einfach für super Qalität. Sie sind stabiler und auch sicherer“. Stabilität, Zuverlässigkeit, Gründlichkeit. Was weltweit als Klischeebild für „die Deutschen“ überhaupt gilt, wird auch deutschen Produkten nachgesagt. „Deutsche Wertarbeit“ ist das Schlagwort. Diese Wertarbeit kommt in erster Linie durch die hohe Spezialisierung deutscher Firmen zu Stande, vor allem im technischen Bereich. Nicht umsonst denken die meisten bei deutschen Produkten direkt an Bohrmaschinen von Bosch, Waschmaschinen von Miele oder, wie gesagt, an Autos. Schon in der Zeit der Industrialisierung war Deutschland im Bereich der Elektrotechnik weltweit führend. Die Firma Siemens baute Mitte des 19. Jahrhunderts das russische Telegraphennetz und realisierte später in St. Petersburg die erste elektrische Straßenbeleuchtung. Die Daimler-Motoren-Gesellschaft belieferte das Zarenreich ab 1890 mit Elektromotoren und Karl Benz brachte 1894 das erste Automobil nach Russland.