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Erläuterungen zum Text.

    1. S. 59 der Tesafilm – durchsichtiges Klebeband: клейкая лента; scotch tape

    2. S. 59 gesiebte Luft (atmen) сидеть за решеткой, видеть небо в мелкую клеточку;

    3. S. 60 die AFC (engl.) – automatic frequency control = automatische Frequenzkontrolle od. -regelung, Scharfabstimmung;

    4. S. 61 die Bombenlaune = die Bombenstimmung – веселье, превосходное настроение; огромное воодушевление; in Bombenstimmung sein – быть в ударе;

    5. S. 62 Macbeth /___________/ - Drama von Shakespeare;

Fragen zum Text.

Antworten Sie auf die Fragen, gebrauchen Sie dabei die in Klammern stehenden Vokabeln:

    1. Warum bat Micha seinen Westonkel nie darum, Westplatten zu schmuggeln?

(sich in der Unterhose nicht schmuggeln lassen; nicht der Typ sein für Akk.; etwas gründlicher im Paß blättern; etwas bereuen; das hohe Risiko auf sich nehmen)

    1. Warum kostete Onkel Heinz einmal das Vertrauen eines DDR-Grenzsoldaten so viel Nerven?

(passieren jmdm.(ein Mißverständnis); die vielen Einreisestempel sehen; jmdm. ganz eigen zumute sein; das Herz bleibt jmdm. fast stehen; sich an jmdn. mit einer Frage wenden; kein Wort von sich (Dat.) geben können; einen Kloß im Hals haben; den Kopf schütteln; fürchten etwas; sich die Keksrolle mit Tesafilm an die Wade (икра ноги) kleben; jmdn. erwischen; jmdn. in die Zollbaracke holen; die gesiebte Luft; die Hände für die Handschellen vorstrecken; alles gleich gestehen; ein Freund sein)

    1. Wozu holte der Grenzer Onkel Heinz in die Zollbaracke?

(Vertrauen zu jmdm. haben; jmdn. für den Freund der DDR halten; jmdm. etwas zeigen; das Laken (простыня) zurückschlagen; zum Vorschein kommen; etwas kofiszieren; die japanische Vier-Komponenten-Stereoanlage; nichts zu sagen wissen; kompliziert sein; etwas bauen; das Zimmerradio „Fichtelberg“ präsentieren; ein unscheinbares Dasein fristen; vier Knöpfe haben: drei große und einen kleinen; eine Skala und einen Lautsprecher haben; stolz sein auf etwas; klar mit Dat. kommen; nicht viel kosten und keinen Extra-Platz brauchen; es handelt sich um Akk.; zu seinen Gunsten; Verehrer der DDR sein; jmdn. über die neuesten Errungenschaften auf dem laufenden halten)

    1. Warum hat sich Onkel Heinz von dem Grenzer nicht mit erhobener Kampfesfaust verabschiedet?

(etwas überlegen; es bleiben lassen; etwas als Drohung verstehen; etwas nicht begreifen; sich mit erhobenen Fäusten grüßen; danach Sabines Aktuellen und Parteibürgen fragen; nicht mehr aktuell sein)

    1. Was machte den tiefsten Eindruck auf Onkel Heinz, als er diesmal die Familie seiner Schwester besuchte?

(zu Besuch sein; geschehen; jmdn. schockieren; jmdm. stockte der Atem; sich vor dem Spiegel zurechtmachen; auf einen Schlag zwanzig Jahre gealtert scheinen; etwas kommentieren; jünger/älter aussehen; auf den Killer-Asbest hinter der Heizung weisen;)

    1. Wie reagierten Kuppischs und Onkel Heinz auf den Namen „Mischa“?

(protestieren gegen etwas Akk.; jmdm. Schaden zufügen; russisch sein; in der Sowjetunion studieren; Freunde der Sowjetunion sein; wie Mörtelmischer (растворомешалка) klingeln; die Proben an „Macbeth“ unterbrechen; nicht mal Telefon haben; jmdn. nicht nach Rußland schicken)

    1. Welche offenbaren Vorteile hatte die freie Welt nach der Meinung von Onkel Heinz im Vergleich zur DDR, sogar bei der Besprechung des Themas „Telefonanschluß“?

(Telefon kriegen; privat Telefon bekommen; zuckerkrank sein; Telefon brauchen; keine eindrucksvolle Krankheit haben; eine Pollenallergie haben; eigenen Telefonservice haben; gegen manche Pollen allergisch sein; bestätigen etwas; staunen über etwas Akk.; sich zu Wort melden; eine Eingabe machen; einen Pollen – Telefondienst; fordern; ein Telefon bekommen müssen; bestechend sein; bei der Stasi sein)

    1. Warum setzte sich Frau Kuppisch gern vor den Stasi – Nachbarn in die Szene?

(sich in die Szene vor jmdm. setzen; in der Rolle der linientreuen Familienmutter; die ND tatsächlich abonnieren; etwas aus dem Briefkasten herausschauen lassen; Packpapier in den Briefkasten legen; nicht mehr vollständig hineinpassen; etwas zwangsläufig sehen; das Festival in Berlin durchführen; zwei Luftmatratzen für die Einquartierung leihen; eine schöne Sache sein; sich wohl bei jmdm. fühlen; die Treppe hochkommen; das Leibgericht; sich durch jmdn. bloßgestellt fühlen)

    1. Warum war Michas Freund Mario in jenen Tagen unglaublich gereizt?

(sich von seinen langen Haaren trennen müssen; tausend Eide schwören; nicht mal unter offenem Zwang geschehen; die Mopedprüfung ablegen; jeden langhaarigen durchfallen lassen; nicht frei von Bosheit sein; das Bremslicht(стоп – сигнал) abklemmen; sich vom ordnungsgemäßen Zustand des Fahrzeuges überzeugen; mit einem geschlossenen Benzinhahn jmdn. auf die Prüfungsstrecke schicken; auf einer Kreuzung liegenbleiben; sich einen Motorradhelm aufsetzen und das Haar abschneiden; die Prüfung bestehen; friesurgemäß im Keller sein)

    1. Auf welche Weise bekam Micha einen neuen Anzug?

(nicht wiederzuerkennen sein; sich binnen fünf Wochen von einhundertsechsundsechzig auf einhundertdreißig Pfund herunterhungern; nichts essen; besorgt sein; sich ausziehen; den zweiten Anzug tragen; wie angegossen passen; denken an Akk.; sich richtig satt essen; etwas übers Herz bringen; legal sein; jmdn. für Akk. rühmen)

    1. Warum war der Tag, an dem man den Abschlußball in der Tanzschule veranstaltete, gleichzeitig der beste und der schlechteste Tag in Michas Leben?

(die schönste Partnerin und den schönsten Anzug haben; ein fantastisches Modell sein; spotten über etwas Akk.; ein dunkelblaues samtenes Abendkleid haben; die Schuhe putzen; das Paar sein; der beste Tänzer sein; jmdn. in allen Tänzen großzügig über das Parkett führen; sich bei jmdm. sicher fühlen; außer Miriam nichts mehr wahrnehmen; das Brummen einer AWO nicht hören; sich von jmdm. verabschieden; mit jmdm. tauschen; wieder Herr seiner Sinne sein; nicht mehr hören)

    1. Warum konnte Micha den Brief , den er in seinem Briefkasten fand, nicht sofort lesen?

(einen Brief ohne Namen, ohne Absender, aber mit roten Herzchen zugeklebt im Briefkasten finden; den Brief aus dem Umschlag reißen; aus dem Haus gehen; mit dem ABV zusammenprallen; aus der Hand fallen; davon flattern; dem Brief hinterher-rennen wollen; jmdn. am Schlafittchen packen (схватить кого-либо за шиворот); auf der Fahndungskontrolle bestehen; im Todesstreifen landen; mit einem Spiegel in den Todesstreifen schauen; etwas nicht aufgeben; sich etwas um alles in der Welt wünschen; sich um den Brief drehen; sich (Dat.) etwas einbilden)

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