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Erläuterungen zum Text.

    1. S. 135 Presley, Elvis, amerikan. Rocksänger und Gitarrist, 1935-1977; eines der größten Rockidole.

    2. S. 141 Trojanisches Pferd – In der griechischen Sage eroberten die Griechen Troja mithilfe des Trojan oder Hölzernen Pferdes, in dessen hohlem Bauch sie die 30 tüchtigsten Helden verbargen, die dann von den ahnungslosen Trojanern mit dem Pferd in die Stadt geführt wurden. – троянский конь. Выражение „троянский конь“ стало нарицательным (дар врагу с целью его погубить).

    3. S. 142 das/der Silvester – новогодний вечер, канун рождества;

    4. S. 142 Tag der Republik – праздничные мероприятия в честь дня образования ГДР (7 октября);

Fragen zum Text.

Antworten Sie auf die Fragen, gebrauchen Sie dabei die in Klammern stehenden Vokabeln:

    1. Warum blieb Micha für Miriam eine taube Nuß?

(jmdn. völlig ignorieren; jmdm. etwas verzeihen (ieh – ieh)/nicht verzeihen; trotz viermaliger Aufforderung jmdn. nicht besuchen; von der Verhaftung durch den ABV nichts erfahren; jmdn. kränken; auf eine Einladung reagieren; eine taube Nuß für jmdn. sein und bleiben; sich mit Westlern rumknutschen; kein Geheimnis aus etwas machen;

    1. Was offenbarte Miriams Bruder Micha für einen Big Banger?

(vor der Tür stehen; die sagenhaften Autos; etwas nur als Matchbox kassieren; etwas verraten; etwas vermuten; jmdm. etwas offenbaren; jede Woche einen anderen Kerl haben; immer derselbe sein; jede Woche einen anderen Wagen haben; Millionen haben; Elvis oder der Scheich von Berlin sein)

    1. Wie gelang es Wuschel das Geld für die Exil on Main Street zu verschaffen?

(eine gute Tat vollbringen; die riesige Tür seines Cadillac öffnen; keine Chance haben etwas auszuweichen; aufs Pflaster schlagen; ganz in Ruhe etwas regeln; fünfzig West brauchen; jmdn. mit Dat. abspeisen; auf fünfzig West bestehen; auf den Dienstag warten; sein Doppelalbum bei Kante abholen; Platten verkaufen)

    1. Wie kam es dazu, dass die Schüler auf dem Aussichtsturm auf der Westberliner Seite Micha nie wieder auslachten?

(sich knickrig zeigen; jmdn. für Akk. halten; keine Rolle für jmdn. spielen; viel zu oft bei Miriam sein; immer ein viel zu gutes Auto haben; nicht ins Klischee passen; machtlos sein gegen jmdn. Akk.; auslachen jmdn.; achtzehn sein; für drei Jahre an die Grenze gehen; jmdn. abknallen; wütend sein; jmdn. nie wieder auslachen)

    1. Was für ein Ereignis gab dem Scheich von Berlin den Anlaß, sich zum Bürger der DDR zu machen?

(Parkwächter im Hotel Schweizer Hof sein; die Wagen in der Garage lassen; die Wagen der Hotelgäste benutzen; als stinkreich gelten; schief gehen; einen Blechschaden haben; keinen schweren Unfall haben; Schwierigkeiten bei der Zollkontrolle haben; die Maschinenpistolen im Kofferraum haben; den Lamborghini ausleihen; der Mafia gehören; jmdn. verhören; jmdn. freilassen; etwas nicht zurückbekommen; auf jmdn. am Grenzübergang warten; etwas hinter sich haben; echte Schwierigkeiten vor sich haben; Bürger der DDR werden; jmdn. abweisen; betteln um etwas Akk.; sich erbarmen Gen.; Bürger der DDR und Fußgänger werden; vorbei sein mit Dat.; im Fadenkreuz leben)

    1. Welche Pläne verfolgte Micha, um sich den Liebesbrief zu beschaffen?

(einen Plan verfolgen; sich den Liebesbrief beschaffen; im Todesstreifen liegen; um den Brief kreisen; Dimensionen des Wahnsinns erreichen; eine Idee haben; sich für den Armeedienst an der Grenze melden; mit Hilfe einer selbstgebauten optischen Anordnung aus Feldstecher und Zielfernrohr den Brief lesen; sich in die optischen Formeln vertiefen; die nötigen Berechnungen selbst anstellen können)

    1. Was für eine Idee fiel Wuschel ein, als Micha ihm sein Herz ausschüttete?

(jmdn. in der Nähe der Mauer treffen; glänzend aufgelegt sein; jmdm. sein Herz ausschütten; das Problem liegt an Dat.; die Antwort auf Michas wichtigste Frage kennen; den Staubsauger mit einem Verlängerungskabel anschmeißen; auf einen langen Rest von einem Rüsselschlauch im Schutthaufen zeigen; das eine Ende von dem Schlauch in den Staubsauger stecken, das andere Ende in den Todesstreifen halten; sprachlos sein; den Brief festsaugen; den Staubsauger und eine Kabeltrommel aus der Wohnung holen; jmdm. helfen)

    1. Wie kam es zu einem Stromausfall im Grenzgebiet?

(die komplizierte japanische Hi – Fi – Anlage an das ostdeutsche Stromnetz anschließen; es gab einen Kurzen; erloschen /das Licht/; eine Art Trojanisches Pferd sein; jmdm. etwas in die Hände spielen; einen Stromausfall verursachen; Großalarm auslösen; Leuchtmunitionen in den Himmel schießen)

    1. Wie hat die Exile on Main Street Wuschel das Leben gerettet?

(Stromausfall haben; ausgehen /Staubsauger/; den Brief nicht erwischen; von Grenzsoldaten entdeckt werden; wie Terroristen wirken; ineinander stürzen oder voneinander wegtreiben; reglos auf dem Pflaster liegen; ein Treffer sein; sich nicht regen; die Jacke zerreißen /der Einschuß/; sich zu jmdm. hinunter beugen; die Jacke aufknöpfen; die Exile on Main Street hervorholen; zerschossen sein; das Leben jmdm. retten; heulen)

    1. Warum hatten beide - Micha und Miriam – ein schlechtes Gewissen?

(sich auf der Straße begegnen; das Eis auswickeln; jmdm. das Herz ausschütten; an seinem Eis nicht lecken wagen; etwas uncool finden; auf die Hand tropfen; ein schlechtes Gewissen haben; die Wunde unterschätzen; unbeschreibliche Glück haben; nicht mehr leben wollen; das Thema lenken auf Akk.; jmdm. leid tun; alles vorschreiben und verbieten; Macht über jmdn. haben; jmdn. unterbrechen; jmdm. etwas vorschlagen)

    1. Warum hatte Miriam nach dem Kinobesuch mit Micha eine schwere Depression?

(schüchtern sein; etwas nicht wagen; Überlänge haben; an die Schulter kuscheln; die Karl-Marx-Allee entlang rollen; eine Übung für die Militärparade sein; ein starker Kontrast zu Dat. sein; sich jmdm. in Arme werfen; jmdn. umarmen und trösten; den ganzen Weg zurück schweigen; sich zu Hause ins Bett legen; nur an die Decke schauen; auf nichts und niemand reagieren; sich Dat. Sorgen um jmdn. machen)

    1. Wie wollte Micha Miriam helfen?

(kaputtgehen; jmdn. retten; etwas in ein Tagebuch schreiben; keine Reaktion zeigen; jmdm. etwas versprechen; sich verabschieden von Dat.; in die Wohnung stürmen; mit der Arbeit beginnen; nie Tagebuch führen; etwas kalkulieren; die ganze Nacht an einem Tagebuch sitzen; jmdn. lieben; jmdm. Hoffnung geben; jmdm. etwas wünschen; jmdm. die Bekenntnisse vorlesen; jmdm. nichts ausmachen; jmdm. ist jedes Mittel recht)

    1. Wie wirkte Michas Tagebuch auf Miriam?

(apathisch im Bett liegen; nicht die geringste Reaktion zeigen; vorlesen; lächeln; etwas begreifen; wieder auftauchen; überglücklich sein; die Arme um den Hals schlingen; das Versprechen einlösen; sich einen Stretcha Fetcha geben lassen; jmdm. alles erzählen)

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