Fragen zum Text.

Antworten Sie auf die Fragen, gebrauchen Sie dabei die in Klammern stehenden Vokabeln:

1. Auf welche Weise versuchte Micha den Brief zurückzubekommen?

(nach dem Brief angeln; den Spiegel halten; das Angel dirigieren; einen verkleisterten Radiergummi benutzen; den Brief berühren; den Brief über die Mauer holen)

2. Was erregte Marios Aufmerksamkeit in dem Mädchen im Fahrstuhl?

(eifersüchtig sein auf Akk.; jmdn. kennenlernen; sich Dat. vorstellen; rotes Haar haben; eine Baskenmütze aufhaben; einen Rollkragenpullover anhaben; ein Buch von Sartre unterm Arm haben; ein paar Jahre älter als … sein; diskutieren; unpolitische Studienrichtungen; sich besondere Mühe geben sollen; aussteigen; sich mit „Tschüs!“ von jmdm. verabschieden; vielversprechendes hintersinniges Lächeln sehen; wie Mona Lisa lächeln)

3. Wie kam es dazu, daß Mario die Unbekannte näher kennenlernte?

(die 13 drücken; die Außentreppe hochrasen; bis zur Dreizehnten müssen; den Blick verbauen; sich auskennen in Dat.; Pech haben; den Dreizehnten erreichen; durch die Tür in den Etagenflur stürzen; aufgehen (die Tür); jmdn. anlächeln; auf jmdn. zukommen; völlig außer Atem sein; jmdn. nach einer unpolitischen Studienrichtung fragen; das Kompliment gelassen hinnehmen; Malerin sein)

4. Was lockte Mario im Existentialismus?

(den ganzen Abend, die ganze Nacht mit einander reden; zu einer ersten Lektion Existentialismus werden; Existentialistin durch und durch sein; die Verantwortung für sich haben; an seinem Unglück schuld sein; sich entscheiden; jmdm. die Schuld für etwas geben; es geht um Akk.(Freiheit, was Besonderes, alles)); jmds. Leben ändern; verurteilt sein zu Dat.; die dritte Flasche Bärenblut entkorken; etwas abschalten; vertraut sein mit Dat.; alles Vorstellbare übersteigen)

5. Wozu hat Erdmute Löffeling Mario und Micha zu sich zitiert?

(keine Ahnung haben; das deutete auf nichts Gutes; in einer Illustrierten aus dem Westen blättern; stöhnen; jmdm. zuschauen; sich sammeln; Luft holen; Sekretär der SED-Kreisleitung sein; den Feind lesen müssen; sich über jmdn. lustig machen; jmdm. die Zeitung präsentieren; es verschlug jmdm. die Sprache; etwas begreifen; Angst bekommen; Angst haben vor Dat.; sich aus der Affäre ziehen; sich austricksen; das Foto in der Zeitung sehen; eine Bildunterschrift haben)

6. Woran erinnerte sich Micha, als er das Foto in der Zeitung sah?

(sich austricksen; im Unterricht erscheinen; an die Tafel etwas schreiben; jmdn. nach vorne rufen; etwas an einem Globus zeigen; eine Solispendenaktion veranstalten; keine Lust haben; Altstoffe sammeln; zeigen auf Akk.; machtlos sein gegen Akk.; es geht jmdm. gut/schlecht; sich auf etwas freuen)

7. Wie rechtfertigte Micha sich und seinen Freund vor dem Sekretär der SED-Kreisleitung?

(eine Kunstpause machen; lügen(o-o); am Ende sein; sich etwas wünschen; sich Luft verschaffen; sich gewogen zeigen; etwas mißbilligen; nicht zu bremsen sein; sich Gedanken machen um Michas Zukunft; in Rente gehen; jmdn. zu einem Diskussionsbeitrag verdonnern; die Illustrierte mit dem belastenden Foto zuklappen; Micha freundlich zunicken; den Mund aufmachen; der Hunger nach Dat.; vor Aufregung ganz durcheinander sein; das Schlimmste verhindern; zur Besinnung kommen; den Rausschmiß erleben; etwas auf Anhieb verstehen; unbarmherzig und kalt klingeln)

8. Wer tröstete Mario in der peinlichen Lage?

(jmdn. trösten; ein Lied hören; von der Schule jmdn. schmeißen; jmdn. zu einem bedeutenden Menschen machen; recht haben; weiterschlafen; jmdm. Vorschriften machen; ein Traumpaar sein; baden fahren; Kissenschlachten machen; sich füttern; viel lesen; über die Bibel diskutieren; am besten abschneiden; mit dem Essen experimentieren; neue Kochrezepte erfinden; Brot backen; fasten; träumen von Dat.; sich ins Faß legen; das Faß heimlich rollen; dem Jugendfestival entfliehen; ins Faß kriechen; einen großen Bücherstapel bei sich haben; unbequem sein)