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Sonnenallee.doc
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Erläuterungen zum Text.

    1. S. 32 der 29.Februar: das Schaltjahr – високосный год; jedes 4.Jahr im gregorian. Kalender, an dem der 29.Februar eingeschaltet wird;

    2. S. 34 der Ohrensessel – Sessel mit hoher Rückenlehne, an der seitlich noch Stützen für den Kopf angebracht sind; кресло с подголовником;

    3. S. 35 das ND – die Zeitung „Neues Deutschland“ (DDR);

    4. S. 35 die Stasi Kurzwort für Staatssicherheitsdienst; der Stasi –s, -s: Angehöriger des Staatssicherheitsdienstes; die Staatssicherheit – государственная безопасность;

    5. S. 36 der Schokoriegel –s, =; – шоколадный батончик;

    6. S. 36 das Gummibärchen – Süßware aus gummiartiger Masse in Form eines Bärchens – жевательные конфеты в форме медвежонка;

    7. S. 38 der Asbest – асбест; Der bei der Verarbeitung von A. entstehende A.-Staub gilt als Krebs erregend;

    8. S. 38 Rosenbergs – супружеская пара Этель и Юлиус Розенберг, обвиненные правительством США в шпионаже в пользу Советского Союза в 1951 году и казненные 21 июня 1953 года на электрическом стуле;

    9. S. 40 Harvard /___________/ – Harvard-Universität, die älteste und eine der führenden privaten Hochschulen der USA, gegr. 1636 in Cambridge (Massachusetts).

    10. S. 40 die Sorbonne /___________/ die Universität in Paris, gegr. 1257 von Sorbon als Internat für mittellose Theologiestudenten;

    11. S. 40 die Mpi – die Maschinenpistole – пистолет-пулемет, автомат;

    12. S. 41 der Wartburg –s, -s – „Вартбург“: марка автомобиля (ГДР);

    13. S. 42 die SED – Sozialistische Einheitspartei Deutschlands=Социалистическая Единая Партия Германии (СЕПГ)/ГДР;

Fragen zum Text.

Antworten Sie auf die Fragen, gebrauchen Sie dabei die in Klammern stehenden Vokabeln:

    1. Wie groß war Michas Familie?

(aus fünf Personen bestehen; Geschwister haben: einen Bruder /Bernd/ und eine Schwester /Sabine/ haben; älter sein als …; Doris heißen; sich um die ganze Familie kümmern; es nicht leicht haben; der Vater - Herr Kuppisch - ; als Straßenbahnfahrer arbeiten)

    1. Warum bekam der Bruder von Micha keine Musterungsaufforderung?

(bei der Armee sein; um die Armee um ein Haar herumgekommen sein; einen sehr merkwürdigen Geburtstag haben; keine Musterungsaufforderung bekommen; die Bekanntmachung (erscheinen); sich mustern lassen; etwas ignorieren; jmdn. vergessen; Angst haben; herauskommen)

    1. Wie wirkte die Armee auf Bernd?

(zum Wehrkreiskommando gehen; die Zeitung ausbreiten; etwas humorvoll finden(Bernd); etwas nicht komisch finden; jmdm. mit Diktatur des Proletariats drohen; sich über das Benehmen und Humorlosigkeit der Offiziere der Musterungskommission; selbst bei der Armee sein; eine komische Art, sich auszudrücken, annehmen; auf Urlaub kommen; beunruhigt sein; sich jmdm. gegenüber nichts anmerken lassen; vorübergehend sein)

    1. Warum meinte Micha, dass sein Freund Brille paradiesische Zustände zu Hause hatte?

(eng sein; ein anstrengendes Zuhause sein; Straßenbahnfahrer sein; zu nachtschlafender Zeit aufstehen müssen; dünne Wände haben; alle Geräusche hören; unregelmäßige Schichten haben; Ingenieur sein; genau fünf Minuten vor fünf nach Hause kommen; keine Geschwister haben)

    1. Warum bereitete Michas Schwester Sabine so viel Kummer ihren Familienangehörigen?

(älter als Micha sein; in das Alter mit dem festen Freund kommen; jeden neuen Freund immer nach Hause mitbringen; das Prinzip des festen Freundes nicht ganz gut verstehen; sich nicht mal die Namen merken; jmdn. „Sabines Aktueller“ nennen; jmdm. nacheifern; jmdn. ertappen; Parteiantrag ausfüllen; an die Decke gehen; auf jmdn. weisen; für jmdn. bürgen; ein Ende etwas Dat. setzen; den Parteiantrag jmdm. wegnehmen, ein paarmal falten und unter den kippelnden Tisch legen)

    1. Worin bestand der Sinn und Zweck des großen Ohrensessels in so enger Wohnung?

(einen Platz in der engen Wohnung finden; der Stammplatz von Onkel Heinz sein; jmdn. einen Westonkel nennen; sich wohl im Sessel fühlen; oft zu Besuch kommen; der Bruder von Frau Kuppisch sein; auch in der Sonnenallee – allerdings am langen Ende – wohnen; seinen Verwandten schuldig sein; schmuggeln; Schokoriegel in die Socken stecken; eine Tüte Gummibärchen in die Unterhose stecken; jmdn. erwischen; jedesmal Schweißausbrüche bekommen; legal sein; um eine Platte jmdn. bitten; zu riskant sein;)

    1. Weswegen gab es zwischen den Eltern von Micha oft endlose Dispute?

(die Berliner Zeitung lesen, nicht das ND; das Zentralorgan sein; den Mann überreden wollen, zum ND zu wechseln; das ND lesen (der Nachbar); nicht so schlimm sein; bei der Stasi sein; ständig Beweise finden für Akk.; sich sicher/nicht sicher sein; Telefon haben; jmdm. einfallen; eine Eingabe schreiben)

    1. Was verstand Herr Kuppisch unter einer Eingabe?

(nie etwas von Eingaben hören; eine Frage an Herrn Kuppisch stellen; Angst haben vor Dat.; jmdn. das Zittern lehren; das Wasser abstellen; eine Beschwerde sein; sich beschweren bei Dat. über jmdn. Akk. wegen Gen.;)

    1. Warum nannte Onkel Heinz die Wohnung von der Familie Kuppisch „die reinste Todeszelle“?

(Asbest hinter der Heizung entdecken; an Lungenkrebs erkranken; nie das Wort Asbest hören; eine Eingabe schreiben wollen; in die Vergessenheit geraten; zu Besuch kommen; jmdn. an etwas Akk. erinnern; Schuhe für Frau Kuppisch schmuggeln; etwas mit Zeitungspapier ausstopfen; eine Überschrift in der BILD-Zeitung entdecken;)

    1. Warum nannte Frau Kuppisch Micha manchmal Mischa?

(jmdn. in Moskau studieren lassen; etwas für jmdn. entscheiden; für solche Entscheidungen zuständig sein; in eine Vorbereitungsklasse auf einer besonderen Schule müssen; „Rotes Kloster“ heißen; in jeder Hinsicht hervorragend sein: hervorragende Zensuren haben, ein hervorragendes Berufsziel und eine hervorragende politische Einstellung, ein hervorragendes Verhalten, hervorragenden Einsatz zeigen, mit hervorragenden Freunden verkehren und einer ebenso hervorragenden Familie entstammen; einen tadellosen Ruf wahren; das ND vor dem Fenster lesen)

    1. Was war das Lieblingsthema, über die Michas Freunde oft diskutierten?

(über ein Thema diskutieren; es gibt keine unpolitische Studienrichtung; das Abitur lohnt sich /lohnt sich nicht; Architektur studieren; das Studium der Ur- und Frühgeschichte; sich sehnen nach Dat.; ein Ende finden)

    1. Sprechen Sie über die Hunger! Hunger!-Show, die die Jungen veranstalteten?

(über die Grenze fahren; auf den Bus zurennen; die Hände bettelnd vorstrecken; die Augen aufreißen; über die Zustände hinter dem Eisernen Vorhang schockiert sein; Fotos schießen; sich halbtot lachen; sich Dat. etwas vorstellen; keine Lust mitzumachen haben; in den Darstellungen immer übertriebener und theatralischer werden; sich krümmen, in den Papierkörben wühlen (рыться, копаться); hoffen auf Akk.)

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