- •Грамматика немецкого языка
- •Часть 2
- •Information; Anmerkungen
- •Bildung des Perfekts
- •4. Modalverben:
- •5. Unpersönliche Verben:
- •2. Setzen Sie das Partizip II von den folgenden Verben ein.
- •3. Ergänzen Sie das Verb im Perfekt.
- •4. Antworten Sie auf die Fragen (immer mit haben):
- •5. Was hat Willi noch nicht gemacht?
- •6. Was muss Peter alles morgen tun?
- •8. Üben Sie nach dem Muster:
- •9. Gruppieren Sie die Verben: Perfekt mit haben oder sein? Wählen Sie 10 Verben und schreiben Sie eine Geschichte im Perfekt. Erklären Sie!
- •10. Haben oder sein? Ergänzen Sie das passende Hilfsverb in der richtigen Form.
- •11. Haben oder sein?
- •12. Haben oder sein?
- •13. Haben oder sein?
- •14. Was haben Sie im Sommer gemacht? Berichten Sie im Perfekt.
- •15. Setzen Sie die Sätze im Perfekt ein.
- •16. Setzen Sie das Verb im Perfekt ein.
- •17. Inszenieren Sie den Dialog im Perfekt, ergänzen Sie dabei die Verben: suchen, finden, wechseln, kaufen, aufräumen, machen, bringen, gehen, sprechen, holen, vergessen. Wir fahren in den Urlaub.
- •18. Eine Woche Urlaub - Setzen Sie die Sätze ins Perfekt.
- •20. Bilden Sie Sätze im Perfekt.
- •21. Hartmut hat im Winter in Bayern Ski fahren gelernt. Der Skikurs hat 3 Wochen gedauert. Bilden Sie einen Dialog: Hartmut unterhält sich mit seinem Freund über die Winterferien.
- •22. Der Besuch bei Rolf. Bilden Sie Perfekt, gebrauchen Sie dabei: dort, zuerst, von dort, zuerst, dann, später, ungefähr, schließlich, nachher.
- •23. Üben Sie nach dem Muster:
- •24. In der Schule
- •25. Intransitiver oder transitiver Gebrauch? Spielen Sie den Reporter. Berichten Sie im Perfekt.
- •27. Lesen Sie zuerst und berichten Sie dann, als wären Sie dabei gewesen
- •Eine Exkursion
- •28. Was fällt Ihnen bei den jeweils gegenüberliegenden Sätzen auf? Machen Sie die Probe im Perfekt.
- •29. Starke oder schwache Verbform? Setzen Sie das Perfekt ein.
- •30. Gebrauchen Sie das Perfekt mit den Modalverben.
- •31. Gebrauchen Sie das Perfekt mit den Modalverben.
- •1. Sie waren Zeuge. Berichten Sie (Erzählform: Perfekt). Glück im Unglück
- •2. Sagen Sie dasselbe im Perfekt.
- •3. Wo liegt der Fehler?
- •4. Wo liegt der Fehler?
- •5. Ein Brief aus dem Urlaub
- •6. Wählen Sie die richtige Variante.
- •7. Übersetzen Sie bitte.
- •Das plusquamperfekt
- •Übungen:
- •Vorhang explodiert in der Waschmaschine
- •Vergleichen Sie die Sätze. Was ist früher passiert? Gebrauchen Sie entsprechend Präteritum und Plusquamperfekt.
- •5. Bitte ergänzen Sie die Sätze mit den Verben im Präteritum, Perfekt oder Plusquamperfekt.
- •6. Bitte ergänzen Sie die Sätze. Achten Sie besonders auf die Zeitformen.
- •7. Finden Sie den Grund. Sagen Sie ihn im Plusquamperfekt
- •8. Ergänzen Sie die Verben, entweder im Präteritum oder im Plusquamperfekt.
- •9. Wo liegt der Fehler?
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Das futur I
- •Übungen:
- •1. Was drücken diese Sätze aus? Zukunft, Sicherheit, Vermutung oder eine energische Aufforderung?
- •2. Setzen Sie das Verb werden in der richtigen Form ein.
- •Vor der Reise nach Paris
- •Eine Reise nach Dresden
- •4. Bitte ergänzen Sie die Verben im Futur I.
- •7. Drücken Sie die Aufforderungen anders aus.
- •8. Sagen Sie die Zukunft Ihrer Studienfreunde voraus. Was wird mit ihnen in zehn Jahren passieren? (Familienstand, Beruf, Wohnort usw.).
- •9. Wo liegt der Fehler? Eine schlechte Prognose
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Übungen:
- •1. Bilden Sie das Futur II von den Verben gehen, schreiben, lesen, kommen, sich aufhalten, anrufen und gebrauchen Sie sie in kurzen Sätzen,
- •2. Antworten Sie auf die Fragen, drücken Sie dabei Vermutungen in der Vergangenheit aus:
- •3. Formulieren Sie die Vermutungen mit Futur I bzw. Futur II. Trennungsschmerz
- •4. Antworten Sie auf die Fragen, drücken Sie dabei Vermutungen in der Gegenwart (Futur I) und in der Vergangenheit (Futur II) aus:
- •5. Wo liegt der Fehler?
- •6. Übersetzen Sie:
- •Infinitiv ohne „zu“
- •1. Üben Sie den Infinitiv nach den Modalverben.
- •2. Gebrauchen Sie das Verb „lassen“ nach den Mustern:
- •3. Gebrauchen Sie das Verb „helfen“ nach dem Muster:
- •4. Gebrauchen Sie in den Antworten die Verben „bleiben, gehen, lernen, lehren“ nach dem Muster:
- •5. Gebrauchen Sie die Verben „sehen“ und „hören“. Üben Sie nach den folgenden Mustern:
- •Infinitiv mit „zu“:
- •1. Ein Spruch lautet: „Wer „brauchen“ ohne „zu“ gebraucht, braucht „brauchen“ gar nicht zu gebrauchen.“
- •2. Martin fühlt sich nicht wohl. Formulieren Sie Sätze mit dem Infinitiv. Gebrauchen Sie die Verben „versuchen“ und „sich vornehmen“.
- •3. Formen Sie die Sätze nach dem Muster um:
- •4. Ingrid und Peter haben Probleme. Sie gehen zu einem Eheberater.
- •10. Beantworten Sie bitte die Fragen:
- •13. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit der Konstruktion
- •15. Ergänzen Sie die Sätze durch „um ... Zu“, „statt ... Zu“, „ohne ... Zu“.
- •16. Sagen Sie dasselbe anders. Gebrauchen Sie dabei den Infinitiv I oder II.
- •17. Mit „zu“ oder ohne „zu“:
- •18. Mit „zu“ oder ohne „zu“?
- •20. Wo liegt der Fehler?
- •21. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •1. Die schwache Deklination
- •1. Was passt zusammen? Die gute, alte Zeit…
- •2. Ergänzen Sie die Endungen.
- •3. Ergänzen Sie die Endungen.
- •8. Ergänzen Sie die Endungen:
- •Im Secondhand – Shop
- •9. Gebrauchen Sie den Genitiv.
- •10. Korrigieren Sie die Fehler.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •2. Die starke Deklination
- •1. Schreiben Sie Ihre Assoziationen auf. Suchen Sie noch mehr Assoziationen.
- •2. Schreckenvisionen.
- •3. Setzen Sie die Adjektive richtig ein.
- •5. Verbinden Sie Länderadjektive und Nomen zu einer nationalen Delikatesse und schreiben Sie kurze Werbetexte.
- •6. Ergänzen Sie die Endungen. Wohnungsanzeigen
- •7. Ergänzen Sie die Endungen.
- •8. Was passt?
- •3. Die gemischte Deklination
- •1. Ergänzen Sie:
- •2. Setzen Sie die Substantive mit den Präpositionen in den richtigen Kasus.
- •3. Ergänzen Sie die Endungen.
- •4. Ergänzen Sie.
- •5. Üben Sie nach dem Muster:
- •6. Üben Sie im Singular und im Plural.
- •7. Ergänzen Sie, wo nötig, die Endungen.
- •8. Ergänzen Sie, wo es nötig ist, die Endungen im Singular und im Plural.
- •9. Korrigieren Sie die Fehler.
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •1. Ergänzen Sie die Endungen.
- •2) Weisheiten
- •3) Sehr geehrter Vorsitzender…
- •2. Ergänzen Sie die Endungen.
- •3. Beantworten Sie die Fragen a) im Plural; b) im Singular mit dem bestimmten Artikel; im Singular mit dem unbestimmten Artikel.
- •4. Setzen Sie die Adjektive als Substantive ein:
- •5. Ergänzen Sie die Endungen:
- •6. Bilden Sie sinnvolle Sätze:
- •1. Wählen Sie die richtige Form des Adjektivs:
- •2. Ergänzen Sie die Endungen.
- •3. Ergänzen Sie die Endungen.
- •4. Die von Ortsnamen abgeleiteten Adjektive.
- •5. Ergänzen Sie die Endungen. Bestimmen Sie den Deklinationstyp des Adjektivs.
- •6. Ergänzen Sie die Endungen.
- •Im Kaufhaus
- •7. Ergänzen Sie die Endungen. Klaus kritisiert seinen Vater
- •Eine gestresste Bedienung!
- •9. Traummann gefunden! Inge hat ihren Traummann gefunden. Sie beschreibt ihn seiner Freundin.
- •10. Der „typische“ Tourist.
- •11. Dialog: Was soll ich anziehen?
- •Inszenieren Sie das Gespräch! Womit endet das?
- •12. Verbinden Sie das passende Adjektiv mit dem Substantiv.
- •13. Ergänzen Sie die Endungen. Suchen Sie eine Erklärung für die folgenden Redensarten:
- •14. Ergänzen Sie die Endungen!
- •15. Korrigieren Sie die Fehler.
- •1. Vergleichen Sie.
- •2. „Wie“ oder „als“?
- •3. Erweitern Sie!
- •4. Bilden Sie Vergleiche mit Positiv oder Komparativ. Formen Sie die Sätze nach dem Muster um.
- •5. Vergleichen Sie!
- •6. War früher alles besser? Stimmen Sie zu oder widersprechen Sie.
- •7. Ergänzen Sie das Adjektiv im Komparativ.
- •8. Ergänzen Sie die deklinierbaren Komparative.
- •9. Setzen Sie die Komparativformen ein.
- •14. Setzen Sie die Superlativformen ein:
- •15. Vergleichen Sie.
- •16. Ergänzen Sie die Komplimente:
- •21. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •1. Allgemeines
- •2. Nebensätze
- •3. Die Wortfolge im Nebensatz
- •3. Bitte ergänzen Sie.
- •1. Was passt zusammen? Warum machen die Leute so was?
- •2. So viele Fragen! So viele Antworten!
- •3. Warum ist das so?
- •4. Drücken Sie das anders aus.
- •5. Vorlieben
- •6.Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •7. Antworten Sie auf die Fragen. Begründen Sie dabei Ihre Antwort. Geben Sie möglichst viele Varianten.
- •8. Wir spielen!
- •9. Bilden Sie aus zwei einfachen Sätzen einen Kausalsatz. Analysieren Sie sie nach dem Schema.
- •1. Formulieren Sie anders. Gebrauchen Sie dabei konjunktionslose Objektsätze.
- •2. Bilden Sie Objektsätze. Gebrauchen Sie dabei: Ich habe gehört, ... Ich bin sicher, ... Man sagt, ...
- •4. Bilden Sie statt der direkten Rede Objektsätze. Gebrauchen Sie dabei die in den Klammern stehenden Wörter. Beim Fotohändler
- •6. Bilden Sie indirekte Befehlssätze. Achten Sie auf das Modalverb „sollen“ im Nebensatz.
- •12. Ein Regisseur möchte eine Schauspielerin engagieren. Die Schauspielerin hat einige Fragen. Deshalb ruft ihr Agent den Regisseur an.
- •13. Monika hat einen neuen Job. Sie bekommt ein Formular zum Ausfüllen.
- •14. „Ob“ –Sätze oder „w-Wort“ –Sätze?
- •15. Nachfragen... Spielen Sie mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin den Dialog.
- •16. „Was“ oder „dass“?
- •17. Ergänzen Sie die Sätze.
- •1. Bilden Sie Objektsätze. Analysieren Sie sie nach dem Schema.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze.
- •3. Wählen Sie die richtige Variante.
- •4. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.
- •1. Was für Sachen sind das? Erklären Sie wie in den Beispielen.
- •3. Setzen Sie das Relativpronomen im Nominativ und Akkusativ ein.
- •5. Definitionen
- •6. Wo ist die Frau, die ich lieben kann?
- •7. Und Julie sucht einen Mann. Was für einen Mann sucht sie? Erfinden Sie selbst.
- •8. Ergänzen Sie das Relativpronomen im Nominativ, Dativ oder Akkusativ.
- •9. Ergänzen Sie das Relativpronomen im Nominativ, Dativ oder Akkusativ.
- •10. Ergänzen Sie das Relativpronomen im Genitiv.
- •11. Verbinden Sie die Sätze. Das Relativpronomen steht immer im Genitiv.
- •12. Bilden Sie aus dem zweiten Satz einen Attributsatz.
- •13. Bilden Sie Attributsätze mit den Relativpronomen in allen Kasus.
- •14. Was ist dort? Finden Sie die passenden Varianten und erklären Sie wie im Muster.
- •16. Verbinden Sie die Sätze zu einem Satzgefüge. Gebrauchen Sie dabei „dass, ob, wo“.
- •Gesamtwiederholung „Das Satzgefüge“
- •1. Bilden Sie verschiedene Satzgefüge. Analysieren Sie sie.
- •Literaturverzeichnis:
7. Antworten Sie auf die Fragen. Begründen Sie dabei Ihre Antwort. Geben Sie möglichst viele Varianten.
1. Welches Tier ist Ihr Lieblingstier? Warum denn? 2. Welches Auto gefällt Ihnen am besten? Warum? 3. Welche Farbe ist Ihre Lieblingsfarbe? Warum? 4. Warum studieren Sie Deutsch? 5. Welche Lehrerin war in der Schule Ihre Lieblingslehrerin? Warum? 6. Was möchten Sie werden? Warum? 7. Welches Buch (Welcher Film) ist Ihr Lieblingsbuch (Lieblingsfilm)? Warum? 8. Welche Blume ist Ihre Lieblingsblume? Warum? 9. Welches Fach in der Schule war Ihr Lieblingsfach? 10. Welcher Schriftsteller (Dichter) ist Ihr Lieblingsschriftsteller (Dichter)? Warum?
8. Wir spielen!
a) Wir fliegen mit einem Luftballon. Plötzlich ist der Luftballon kaputt. Alle müssen nach unten springen. Es dürfen nur drei Menschen bleiben, die einen besonders wichtigen Grund nennen, warum nähmlich sie bleiben müssen.
Beginnen Sie so: Ich muss bleiben, weil...
b) Wie bekannt, kommen alle Leute nach dem Tod in den Himmel oder in die Hölle. Fragen Sie Ihre Studienfreunde nach dem Grund!
- Warum bist du in der Hölle?
- Warum bist du im Himmel?
( gute Noten geben, rauchen, Millionär, meditieren, Zahnarzt, Finanzminister, Gold schmuggeln, Pferde schlagen, zu viel Cognac trinken, Banktresor aufbrechen, fasten, Bäume pflanzen, in die Kirche gehen, Bäume abschneiden, mit Kokain handeln, Kinder lieben, lügen.) Sie können auch andere Gründe erfinden.
9. Bilden Sie aus zwei einfachen Sätzen einen Kausalsatz. Analysieren Sie sie nach dem Schema.
1. Er beeilt sich. Bald beginnt der Unterricht. 2. Der Hochschullehrer ist unzufrieden. Die Studenten haben die Kontrollarbeit schlecht geschrieben. 3. Anna bekommt eine gute Note. Sie hat sich gut vorbereitet. 4. Niemand ist zu Hause. Es ist im Zimmer dunkel. 5. Das Kind hat Fieber. Es bleibt heute zu Hause. 6. Ich habe zu meinen Eltern gute Verhältnisse. Sie unterstützen mich immer. 7. Wir sind ganz verschieden. Wir haben mit der Schwester oft Streitigkeiten. 8. Er treibt Sport. Er fühlt sich fit. 9. Sie geht schnell in die Küche. Sie muss noch schnell das Frühstück machen. 10. Es ist schon spät. Ich muss nach Hause gehen.
Objektsätze
Die Objektsätze dienen zum Ausdruck der indirekten Rede, des indirekten Befehls, der indirekten Frage und der Meinung des Sprechenden.
Objektsätze hängen vom Prädikat des Hauptsatzes ab und vertreten das Objekt im Hauptsatz. Sie antworten auf die Fragen der indirekten Kasus.
Er sagt, dass er im Moment keine Zeit hat. – Was sagt er?
Er fragt, ob ich alles schaffe. – Was fragt er?
Er fragt danach, wo ich war. – Wonach fragt er?
Er interessiert sich dafür, wer mir geholfen hat. – Wofür
interessiert er sich?
Man unterscheidet „dass“-Sätze, „ob“-Sätze und „w-Wort“-Sätze.
1. „Dass“-Sätze entsprechen einem Aussagesatz der direkten Rede oder einem Befehlssatz der direkten Rede. Sie dienen auch zum Ausdruck der Meinung des Sprechenden.
Inge sagt: “Ich habe die Übung schon gemacht.“ – Inge sagt,
dass sie die Übung schon gemacht hat. (Aussagesatz der
indirekten Rede)
Ich meine, dass er Recht hat. (Ausdruck der Meinung
des Sprechenden)
Die Lehrerin sagt: „Macht Übung 3!“ – Die Lehrerin sagt, dass
wir Übung 3 machen sollen. (Befehlssatz der indirekten Rede)
Merken Sie sich:
a) Wenn im Hauptsatz das Verb „sagen“ steht, dann gebraucht man in den Befehlssätzen immer das Modalverb „sollen“.
Vergleichen Sie:
Die Mutter sagt, dass ich Brot kaufe. –Мама говорит, что я покупаю хлеб.
Die Mutter sagt, dass ich Brot kaufen soll.- Мама говорит, чтобы я купила хлеб.
b) Nach den Verben „bitten, wollen, befehlen, wünschen, verlangen, fordern“ usw., die im Hauptsatz stehen, gebraucht man im Nebensatz „sollen“ nicht, weil diese Verben selbst nach ihrer Bedeutung eine Bitte oder einen Befehl ausdrücken. Aber nach diesen Verben steht das konjugierte Verb im Nebensatz immer im Präsens, unabhängig von der Zeitform des Verbs im Hauptsatz.
Die Schwester bittet (bat, hat gebeten) mich, dass ich das Zimmer aufräume. (Präsens) - Сестра просит меня, чтобы я прибрала в комнате.
(In den russischen Sätzen gebraucht man aber in diesem Fall die Vergangenheit.)
„Dass“- Sätze können konjunktionslos sein. Dann haben sie die Wortfolge eines normalen Aussagesatzes.
Ich glaube, dass wir das schaffen. - Ich glaube, wir schaffen das.
2. „Ob“-Sätze entsprechen einem Fragesatz ohne Fragewort in der direkten Frage. Ein „ob“-Satz folgt meist auf ein Verb des Fragens, des Zweifelns oder Nicht-Wissens.
Ich frage: “Kommt er heute?“ – Ich frage, ob er heute kommt.
Ich weiß nicht, ob er heute kommt.
Zum Vergleich:
Er ist sicher, dass er kommt. ( Feststellung)
Er ist nicht sicher, ob er wirklich kommt. (Nicht-Wissen, Zweifel)
3. „W-Wort-Sätze“ (Relativsätze) entsprechen einem Fragesatz mit Fragewort in der direkten Frage. Sie werden durch die Relativwörter (Relativpronomen, Relativadverbien, Relativpronominaladverbien) eingeleitet, die immer mit dem „w“ beginnen. Nebensätze mit Fragewort können nach Verben des Sagens, Fragens, Wissens oder Nicht - Wissens stehen.
Sie fragt: „Wer geht heute einkaufen?“ – Sie fragt, wer heute einkaufen geht.
Weißt du das: Mit wem kommt er zur Party? – Weißt du, mit wem er zur Party kommt?
Worüber lachen denn die Leute? – Ich weiß auch nicht, worüber die lachen.
Übungen: