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устные темы сборник.doc
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06.11.2018
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5.A) Suchen Sie in den folgenden Buchstabenreihen Wörter heraus.

Beispiel: orschlafenzenkochenosmorgenansgesundsum

  1. Reneiimbissungsbadobewegungabendelezimmer

  2. sonabhängigunghalumfangreichikolorientieren

  3. unarbeitenteläutenerbeeilenneinpackenarbeginnenaf

  4. Wunbettigkeiteinkaufungspülenradarasselnntlüftenst

  5. Haushaltagerbrausentonemorgenobrötchensätz

  6. vornähentebeschäftigenloseinbisscheninfernsehensät

  7. zenstrickendabeinkaufänganrufenteideckenkauweit

b) Schreiben Sie die herausgesuchten Wörter auf und übersetzen Sie sie.

6. Welches Wort passt in die Reihe nicht?

Beispiel: der Abend der Nachmittag das Wetter

der Imbiss die Brause das Brot

lüften rasseln läuten

trinken spülen essen

das Mittagessen das Frühstück der Haushalt

beginnen putzen aufräumen

sich waschen sich beeilen sich kämmen

wecken stricken nähen

schlafen sich beschäftigen sich ausruhen

telefonieren spazieren anrufen

zeitig heute morgen

7. Finden Sie zu den Substantiven links die entsprechenden Verben rechts. Nehmen Sie die thematische Vokabelliste zu Hilfe.

Beispiel: das Fenster aufmachen

  1. das Radio

  2. die Zähne

  3. das Geschirr

  4. Tee

  5. zu Mittag

  6. Freunde

  7. die Wohnung

  8. den Haushalt

  9. in gute Stimmung

  10. zu Bett

  11. nach Hause

    1. essen

    2. putzen

    3. spülen

    4. gehen

    5. anrufen

    6. trinken

    7. aufräumen

    8. zurückkehren

    9. bringen

    10. führen

    11. einschalten

8. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen: a) Aus wie vielen Personen besteht diese Familie? b) Wer beginnt sein Arbeitstag früher als die anderen Familienangehörigen?

Jeden Morgen um halb sieben rasselt der Wecker. Er läutet und ruft: „Steht auf! Reibt euch den Schlaf aus den Augen*!“ Oft schlafe ich fest und höre ihn nicht. Dann weckt mich meine Mutter. Aber manchmal erwache ich von selbst.

Meine Mutter deckt den Tisch. Sie kocht den Tee oder Kaffee und macht belegte Brötchen. Sie ist schon längst auf. Ihr Arbeitstag beginnt um sieben Uhr. Sie frühstückt und eilt zur Arbeit.

Schnell stehe ich auf. Ich mache das Fenster auf und schalte den Fernseher oder CD-Recorder1 ein. Ich höre meine Lieblingsmusik, lüfte das Zimmer und mache Morgengymnastik. Das bringt mich in gute Stimmung. Dann laufe ich ins Bad und gehe unter die Dusche oder reibe mich mit einem feuchten Handtuch ab. Das ist sehr gesund und macht frisch für den ganzen Tag. Ich putze die Zähne und kämme mich. Mein älterer Bruder Sascha hat sich schon rasiert. Er ist schon fix und fertig*. Ich habe inzwischen geduscht. Ich mache mein Bett und gehe in die Küche.

Wir setzen uns mit meinem Bruder an den Tisch und frühstücken. Gewöhnlich trinke ich eine Tasse Tee oder Kaffee mit Milch und esse belegte Brötchen mit Wurst, Schinken oder Käse. Manchmal esse ich noch Joghurt oder Quark. Nun ist es schon 20 vor acht. Wir müssen uns beeilen, sonst kommt Sascha zu spät* zur Arbeit und ich – an die Universität. Er muss 10 Minuten vor 9 an Ort und Stelle sein*.

Der Unterricht an der Universität beginnt um 9 Uhr. Ich packe meine Lehrbücher und Hefte in die Tasche ein, ziehe mich an und laufe fort. Die Universität liegt ziemlich weit von uns. Für meinen Weg brauche ich etwa eine Stunde. Ich fahre zuerst mit dem Bus, dann gehe ich ein bisschen zu Fuß*. Ich komme an die Universität pünktlich. Um 5 Minuten vor 9 bin ich immer an Ort und Stelle. Täglich haben wir drei oder vier Doppelstunden Unterricht. In der groβen Pause nehme ich in der Mensa einen Imbiss. Um drei bin ich gewöhnlich frei. Da ich Student bin, habe ich immer viel zu tun*. Oft gehe ich nach dem Unterricht in die Bibliothek und arbeite dort im Lesesaal.

Am Nachmittag kehre ich nach Hause zurück und esse zu Mittag. Dann ruhe ich mich aus oder helfe der Mutter im Haushalt. Meine Mutter führt den Haushalt, aber jeder von den Familienangehörigen hilft mit. Vater, zum Beispiel, macht Einkäufe nach der Arbeit, Sascha spült das Geschirr und bringt Brot aus der Bäckerei, ich räume die Wohnung auf.

Abends ist die ganze Familie wieder zu Hause. Wir lesen Bücher, hören Musik, sehen fern. Unser Lieblingsprogramm ist „WREMJA“. Nachrichten sind immer aktuell und interessant. Jeder Familienangehörige beschäftigt sich mit etwas Interessantes. Mama strickt oder näht. Der Vater liest Zeitungen. Ich mache oft meine Hausaufgaben. Manchmal gehe ich mit meinem Bruder spazieren. Ein Spaziergang am Abend macht frisch. Wenn das Wetter schlecht ist, rufe ich meine Freunde an, wir treffen uns und gehen ins Kino oder in ein Cafe. Zusammen mit den Freunden vergeht die Zeit wie im Fluge*.

Etwa um 23 Uhr bin ich immer zu Hause. Und um ein Viertel nach elf gehe ich zu Bett. Ich lege mich zeitig schlafen, denn morgen beginnt ein neuer Arbeitstag.