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Wolfgang J. Kox

Claudia D. Spies (Hrsg.)

Check-up Anästhesiologie

2. Auflage

Wolfgang J. Kox

Claudia D. Spies (Hrsg.)

Check-up

Anästhesiologie

Standards Anästhesie – Intensivmedizin –

Schmerztherapie – Notfallmedizin

2., erweiterte und aktualisierte Auflage

Mit 35 Abbildungen

Unter Mitarbeit von M. Kastrup

Mit Beiträgen von

K. Arden, K. Bäsell, S. Beholz, J. Birnbaum, A. Bloch, J.-P. Braun, I. Correns, U. Döpfmer, I. Dornberger, K. Duvenek, V. Eggers, A. Foer, G. Fritz, T. Fritzsche, U. B. Göbel, B. Graf, J. Große, E. Halle, U. Hartmann, M. Hensel, U. Kaisers, M. Kastrup, H. Kern, M. Kessler, D. Krahne, D. Krausch, Ch. Lehmann, T. Machholz, C. Mangler, S. Marz, B. Rehberg-Klug, A. Reißhauer, U. Rohr, I. Rundshagen, M. Sander, M. R. F. Schenk, T. Schröder, C. Spies, K. Stangl, H. A. Urnauer, O. Vargas Hein, T. Volk, V. von Dossow, Ch. von Heymann, H. Wauer, J. Weber, S. Zenker

Professor Dr. Dr. Wolfgang J. Kox

Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Münster

Domagkstr. 5

48149 Münster

Professor Dr. Claudia D. Spies

Kommissarische Klinikdirektorin

Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Campus Charité Mitte

Charité Universitätsmedizin – Berlin Schumannstr. 20–21

10098 Berlin sop@charite.de

ISBN 3-540-23093-9

2. Aufl. Springer Medizin Verlag Heidelberg

ISBN 3-540-43651-0 1. Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York

Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen

des Urheberrechtsgesetzes.

Springer Medizin Verlag.

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Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

Planung: Ulrike Hartmann, Heidelberg

Projektmanagement: Gisela Schmitt, Heidelberg

Copy-Editing: Michaela Mallwitz, Tairnbach

Design: deblik Berlin

Satz: K + V Fotosatz, Beerfelden

Druck: Stürtz GmbH, Würzburg

SPIN 1096 1216

Gedruckt auf säurefreiem Papier

22/2122 – 5 4 3 2 1 0

V

Vorwort für die 2. Auflage

In Ihren Händen halten Sie die zweite überarbeitete und erweiterte Auflage des Buches „Check-up Anästhesiologie“.

Die erste Auflage des Buches ist vergriffen. Daher, aber auch wegen der raschen Entwicklung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Technologien ist eine zweite Auflage notwendig geworden. Die erste Auflage dieses Buches scheint eine Lücke auf dem Markt gefüllt zu haben und das kurze und knappe Format ist bei der Leserschaft sehr gut angekommen. Das Buch und jeder Standard ist auf seine Aktualität hin überprüft und überarbeitet worden. Der kurze Zeitraum von 2 Jahren zwischen den Auflagen zeigt die Notwendigkeit, dass auch bewährte Standards und Techniken regelmäßig auf ihre Aktualität hin überprüft werden müssen. Die Einführung neuer Medikamente, das Wissen, welches durch neue Studien gewonnen wurde, und die Einführung neuer Technologien zwingt jeden, in regelmäßigen Abständen sein Handeln kritisch zu überprüfen. Diese Überprüfung bezieht sich nicht nur auf die wissenschaftliche Aktualität der Standards sondern auch auf die praktische Umsetzung vor Ort, anhand der lokalen Gegebenheiten. In unserer eigenen Klinik konnten wir bei einer stichpunktartigen Kontrolle feststellen, dass in unserer Abteilung für ca. 80% der Eingriffe Standards vorliegen. Diese Standards werden zu 75% voll eingehalten. Es kann notwendig sein, bei der zunehmenden Schwere der Vorerkrankungen der Patienten von dem allgemeinen Standard abzuweichen. Zu rigides Vorgehen kann in manchen Fällen den Weg zur besseren Versorgung der Patienten versperren. Es sollte jedoch immer versucht werden, die Abweichung vom Standard zu begründen. Nur so lässt sich bei einer Auswertung die Qualität der vorhandenen Standards überprüfen. Die kontinuierliche Überprüfung der Standards zeigt, ob gegen bestimmte Standards häufig verstoßen wird und ob eventuell Anpassungen oder Änderungen notwendig sind. Diese Änderungen aus unserer Klinik sind in die neue Auflage dieses Buches eingeflossen.

Die Notwendigkeit von Änderungen wird aber nicht nur durch die Kontrolle der Einhaltung erzielt. Auch die vielen Anregungen aus der Leserschaft sowie aus der eigenen Klinik haben zu einer regen Diskussion intern geführt und den Autoren gezeigt, wo Änderungen vorgenommen werden müssen. Initial haben viele Kollegen Angst vor einer „Standardisierung“ ihrer gewohnten Tä-

tigkeit geäußert. Später haben diese Kollegen jedoch gesehen, was für eine große Hilfe im klinischen Alltag die Verwendung von Standards sind. Da diese regelmäßig überarbeitet und die Ideen von allen Mitarbeitern bei der Weiterentwicklung berücksichtigt werden, konnten sie sich aktiv an den praktischen Vorgehensweisen in der Klinik mit einbringen. Dieses hat die Motivation der Mitarbeiter gefördert und so haben sich unsere lokalen Standards als wertvolles Instrument für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung erwiesen.

Wie aus zahlreichen Rückmeldungen von Seiten der Leserschaft zu entnehmen war, hat dieses Buch in vielen Abteilungen in Deutschland eine kritische Diskussion über das eigene praktische Vorgehen im Alltag bewirkt. Dieses war eine unserer Absichten und hat uns sehr gefreut. Wir möchten noch einmal explizit darauf hinweisen, dass lokale Standards niemals allgemeine Gültigkeit besitzen. Unsere lokalen Standards können dazu dienen, Ihre eigenen Standards mit Ihrer Praxiserfahrung und mit Ihren eigenen lokalen Bedürfnissen zum Wohle Ihrer Patienten zu entwickeln.

Unter zunehmendem ökonomischem Druck zeichnen sich weitere positive Effekte durch die Integration von Standards ab. Im klinischen Alltag ist es wenig sinnvoll, dass jede Abteilung eines Krankenhauses für sich wirtschaftet. Es kommt auf das wirtschaftliche Gesamtergebnis an. Dieses impliziert die Einführung von komplexen interdisziplinären Behandlungspfaden. Die Anästhesie ist ein Baustein in einem solchen Behandlungspfad. Allerdings können im Rahmen der Narkose

– zum Beispiel durch die Anwendung von Regionalverfahren und der anschließenden postoperativen Behandlung der Patienten – solche Pfade maßgeblich beeinflusst werden. In diesem Sinne ist prozessorientiertes Denken gefragt. Durch eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit lässt sich eine verbesserte Patientenbehandlung implementieren mit der Konsequenz der geringeren Komplikationen und der verkürzten Krankenhausverweildauer, wie dies bei den so genannten Fast-Track Verfahren nachgewiesen werden konnte.

Angemessene und transparente Vorgehensweise kann die Zusammenarbeit mit den Chirurgen verbessern, die so auch einen Blick für die Tätigkeiten hinter dem Tuch bekommen können. Somit konnte unser Buch auch Verständnis für die Vielschichtigkeit der Anästhesie bei den operativ tätigen Kollegen wecken. Dieses in-

VI Vorwort für die 2. Auflage

terdisziplinäre Management ist für das optimale Wohlbefinden der Patienten von grundlegender Bedeutung.

Inzwischen haben zahlreiche Abteilungen unsere Vorlagen zum Anlass genommen, eigene, an die lokalen Gegebenheiten angepasste Standards zu entwickeln. Wir hoffen, dass dieses Buch eine nützliche und hilfreiche Grundlage für die Erarbeitung eigener Standards gewesen ist. Auch wir haben viele Rückmeldungen in die Überarbeitung und nach interner Diskussion in unsere praktische Arbeit einfließen lassen. Wir hoffen, dass die Diskussion weiter so lebhaft wie bisher geführt wird und wir Ihren hohen Erwartungen weiterhin entsprechen können.

Am Format und am Layout hat sich nichts wesentliches verändert. Die Darstellungen sind in der gewohnten Art und Weise sehr knapp und anschaulich gehalten worden. Das Werk soll weiterhin ein täglicher Begleiter für die praktische tägliche Routinearbeit bleiben.

Die zunehmende Komplexität des klinischen Alltags hat uns bewogen, die bewährte Art der Darstellung, im Gegensatz zu einem ausführlichen Lehrbuch, beizubehalten.

Der Dank der Herausgeber richtet sich an unsere Kollegen, die alle Kapitel nochmals gründlich überarbeitet haben. Wir danken auch dem Springer-Verlag für die hervorragende praktische Unterstützung bei der 2. Auflage.

Wir hoffen, dass das Buch weiterhin so gut angenommen wird wie bisher, und sind schon gespannt auf die Kommentare aus der Leserschaft. Das Buch lebt nicht zuletzt von Ihren Kommentaren.

Prof. Dr. Dr. W. J. Kox

Prof. Dr. C. D. Spies

Inhaltsverzeichnis

Autorenverzeichnis XV

Abkürzungen XVII

AAnästhesie 1

BIntensivmedizin 377

CSchmerztherapie 543

DNotfallmedizin 595

Stichwortverzeichnis 657

VIII

Inhaltsverzeichnis

 

Teil A

 

Standards in der Anästhesiologie

A-1

Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . .

A-1.1

Narkosevorbereitung: Prämedikation . . . .

 

C. Mangler, B. Rehberg-Klug

A-1.2

Präoperative Untersuchungen und Konsile

 

C. Mangler, B. Rehberg-Klug

A-1.3

Anordnung von Medikamenten zur Präme-

 

dikation; Flüssigkeitsund Nahrungskarenz,

 

perioperative Stressprophylaxe bei Neben-

 

nierenrindensuppression . . . . . . . . . . . .

 

C. Mangler, M. Kastrup, C. Spies

A-1.4

Indikationen, Kontraindikationen und

 

Durchführung einer perioperativen

 

-Blockade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

 

B. Rehberg-Klug

A-1.5

Prämedikation und intraoperatives Manage-

 

ment bei Diabetes mellitus . . . . . . . . . .

 

B. Rehberg-Klug

A-1.6

Der anästhesiologische Arbeitsplatz . . . .

 

M. Kastrup

A-1.7

Monitoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

 

M. Kastrup

A-1.8

Intubationsnarkose . . . . . . . . . . . . . . .

 

M. Kastrup

A-1.9

Maskennarkose unter Spontanatmung . .

 

M. Kastrup

A-1.10

Ileuseinleitung

 

(»Rapid Sequence Induction«) . . . . . . . .

 

M. Kastrup

A-1.11

Fiberoptische Intubation . . . . . . . . . . . .

 

K. Bäsell, C. Lehmann

A-1.12

Erschwerte Intubation/schwieriger

 

Atemweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

 

M. Kastrup, T. Volk

A-1.13

Überwachung im Aufwachraum . . . . . . .

 

M. Kastrup

A-1.14

Postoperative Übelkeit und Erbrechen

 

(PONV = »Post-Operative Nausea and

 

Vomiting«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

 

M. Kastrup, T. Schröder

A-1.15

Zentrales anticholinerges Syndrom (ZAS) .

 

M. Kastrup

A-1.16

Spinalanästhesie . . . . . . . . . . . . . . . . .

 

M. Kastrup, T. Volk

A-1.17

Periduralanästhesie/kombinierte Spinal-/

 

Epiduralanästhesie . . . . . . . . . . . . . . . .

 

M. Kastrup, T. Volk

 

A-1.18

Kaudalanästhesie bei Kindern (Single-Shot-

 

 

 

und Kathetertechnik) . . . . . . . . . . . . . .

25

 

 

I. Correns, M. Kastrup, C. Spies

 

3

A-1.19

Periphere Leitungsblockaden . . . . . . . . .

26

 

M. Kastrup, T. Volk

 

4

 

 

A-1.20

Arterielle Druckmessung und versehentliche

 

 

 

4

 

intraarterielle Injektion . . . . . . . . . . . . .

30

 

M. Kastrup

 

 

 

 

 

A-1.21

Zentraler Venenkatheter . . . . . . . . . . . .

31

 

 

M. Kastrup

 

 

A-1.22

Pulmonaliskatheter (PAK) . . . . . . . . . . . .

32

5

 

M. Kastrup

 

A-1.23

Transösophageale Echokardiographie (TEE)

33

 

 

 

J. Große

 

 

A-1.24

Anästhesie für ambulante Operationen bzw.

 

6

 

Tageschirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

38

 

B. Rehberg-Klug, T. Machholz

 

 

 

 

7

A-2

Standards in der Allgemeinchirurgie . . .

41

 

A. Bloch, C. Spies

 

 

 

 

9

A-2.1

Operationen im Analbereich . . . . . . . . . .

42

A-2.2

Cholezystektomie, Appendektomie

 

 

 

10

 

(laparoskopisch oder konventionell) . . . . .

44

A-2.3

Fundoplikatio

46

 

10

A-2.4

Gastrektomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

48

A-2.5

»Gastric Banding« (laparoskopisch)

 

 

 

12

 

bei Adipositas permagna . . . . . . . . . . . .

50

A-2.6

Fast-track-Kolonchirurgie (laparoskopisch

 

 

 

 

 

oder konventionell) . . . . . . . . . . . . . . .

52

13

A-2.7

Leberteilresektion . . . . . . . . . . . . . . . . .

54

A-2.8

Ösophagusresektion

56

 

14

A-2.9

Operationen am Pankreas . . . . . . . . . . .

58

A-2.10

Leistenhernienreparation

60

 

 

A-2.11

Narbenhernienreparation

 

15

 

(Netzimplantation) . . . . . . . . . . . . . . . .

62

A-2.12

Operationen der Schilddrüse

64

 

18

A-3

Standards in der Gefäßchirurgie

67

 

 

 

T. Fritzsche

 

 

A-3.1

Amputationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

68

18

A-3.2

Operationen bei Bauchaortenaneurysma .

70

A-3.3

Karotisoperationen

74

 

19

A-3.4

PAVK – periphere Bypässe/Thrombektomie

76

A-3.5

Operationen zur Anlage

 

 

 

20

 

eines Dialyseshunts . . . . . . . . . . . . . . .

78

A-3.6

Varikosis – Varizenstripping

80

 

21

 

 

 

IX

Inhaltsverzeichnis

A-4

Standards in der Thoraxchirurgie . . . . . .

83

 

I. Rundshagen, V. von Dossow, A. Bloch,

 

 

C. Spies

 

A-4.1

Mediastinoskopie . . . . . . . . . . . . . . . . .

84

A-4.2

Thorakoskopische Operationen . . . . . . . .

86

A-4.3

Thorakotomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

88

A-4.4

Thymektomie (thorakoskopisch) . . . . . . .

90

A-5

Standards in der Mammachirurgie . . . . .

93

A-6

Standards in der Herzchirurgie . . . . . . .

95

A-6.1

CABG (»Coronary Artery Bypass Grafting«)

 

 

bei koronarer Herzkrankheit . . . . . . . . . .

96

 

J. P. Braun, T. Große, U. Döpfmer, H. Kern

 

A-6.2

»Off-Pump CABG« (OPCAB) . . . . . . . . . .

100

 

J. P. Braun, T. Große, U. Döpfmer, H. Kern

 

A-6.3

Aortenklappenersatz (AKE) . . . . . . . . . . .

104

 

J. P. Braun, T. Große, U. Döpfmer, H. Kern

 

A-6.4

Mitralklappenrekonstruktion/-ersatz

 

 

(MKR/MKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

108

 

J. P. Braun, T. Große, U. Döpfmer, H. Kern

 

A-6.5

Kinderherzchirurgische Eingriffe . . . . . . .

112

 

J. P. Braun, T. Große, U. Döpfmer, H. Kern

 

A-6.6

Extrakorporale Zirkulation . . . . . . . . . . .

119

 

M. Kessler, S. Beholz

 

A-7

Standards in der Neurochirurgie . . . . . .

133

 

B. Rehberg-Klug, G. Fritz

 

A-7.1

Allgemeine Hinweise zur Neuroanästhesie

134

A-7.2

Arterielles Aneurysmaclipping/Gefäßmissbil-

 

 

dungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

136

A-7.3

Aneurysmen oder arteriovenöse

 

 

Fehlbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

140

A-7.4

Chronisch subdurale Hämatome . . . . . . .

142

A-7.5

Hydrozephalus: ventrikuloabdominaler oder

 

 

ventrikuloatrialer Shunt . . . . . . . . . . . . .

144

A-7.6

Intrakranielle Blutung, akutes subdurales

 

 

oder epidurales Hämatom . . . . . . . . . . .

146

A-7.7

Eingriffe in sitzender Position . . . . . . . . .

150

A-7.8

Wachkraniotomie . . . . . . . . . . . . . . . . .

154

A-7.9

Besonderheiten bei epilepsiechirurgischen

 

 

Eingriffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

157

A-7.10

Besonderheiten bei Trepanationen

 

 

bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

158

A-8

Standards in der Kinderchirurgie . . . . . .

159

 

I. Correns, C. Spies

 

A-8.1

Analatresie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

160

A-8.2

Hypospadie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

162

A-8.3

Leistenhernie beim Frühgeborenen . . . . .

164

A-8.4

Malrotation/Volvulus . . . . . . . . . . . . . . .

166

A-8.5

Mekoniumileus . . . . . . . . . . . . . . . . . .

168

A-8.6

Nekrotisierende Enterokolitis . . . . . . . . .

170

A-8.7

Ösophagusatresie . . . . . . . . . . . . . . . .

172

A-8.8

Omphalozele/Gastroschisis . . . . . . . . . .

176

A-8.9

Pylorusstenose . . . . . . . . . . . . . . . . . .

178

A-8.10

Zirkumzision, Hydrozele, Orchidopexie . .

180

A-8.11

Zwerchfellhernie . . . . . . . . . . . . . . . . .

182

A-8.12

Zystoskopie bei Kindern . . . . . . . . . . . .

184

A-9

Standards für HNO-Eingriffe . . . . . . . . .

187

 

K. Bäsell, C. Lehmann, T. Volk

 

A-9.1

Allgemeine Vorbemerkungen . . . . . . . .

188

A-9.2

Abszesstonsillektomie . . . . . . . . . . . . .

190

A-9.3

Akute Blutung im HNO-Bereich . . . . . . .

192

A-9.4

Adenotomie, Tonsillektomie,

 

 

Paukenhöhlenpunktion . . . . . . . . . . . .

194

A-9.5

Operationen an den Nasennebenhöhlen .

196

A-9.6

Laryngoskopie, Panendoskopie,

 

 

Mikrolarynxchirurgie . . . . . . . . . . . . . .

198

A-9.7

Uvulopalatopharyngoplastik (UPPP) . . . .

202

A-9.8

Nasen-Rachen-Fibrom . . . . . . . . . . . . .

204

A-9.9

Ohroperationen . . . . . . . . . . . . . . . . .

206

A-9.10

Stenteinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

208

A-9.11

Tumoroperationen mit Tracheotomie und/

 

 

oder plastische Deckung mit Lappen . . .

212

A-9.12

Tumoroperationen (ohne Tracheotomie,

 

 

ohne plastische Deckung mit Lappen) . .

216

A-9.13

Tracheotomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

220

A-10

Anästhesie in der Augenheilkunde . . . .

223

 

I. Dornberger, M. Kastrup

 

A-10.1

Allgemeine Vorbemerkungen . . . . . . . .

224

A-10.2

Glaukom (grüner Star) . . . . . . . . . . . . .

228

A-10.3

Kataraktoperation (grauer Star) . . . . . . .

230

A-10.4

Keratoplastik (Hornhauttransplantation) . .

232

A-10.5

Eingriffe bei Kindern

 

 

in der Augenheilkunde . . . . . . . . . . . . .

234

A-10.6

Netzhautablösung (Amotio/Ablatio retinae)

236

A-10.7

Versorgung von perforierenden

 

 

Augenverletzungen . . . . . . . . . . . . . . .

238

A-10.8

Pars-Plana-Vitrektomie (PPV) . . . . . . . . .

240

A-10.9

Schieloperation

 

 

(operative Strabismuskorrektur) . . . . . . .

242

A-11

Standards in der Orthopädie

 

 

und Traumatologie . . . . . . . . . . . . . . .

245

 

T. Volk

 

A-11.1

Hallux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

246

A-11.2

Totale Endoprothese des Hüftgelenkes . .

248

A-11.3

Hüft-TEP-Wechsel . . . . . . . . . . . . . . . .

252

A-11.4

Kniegelenkarthroskopie . . . . . . . . . . . .

254

A-11.5

Kniegelenkersatz . . . . . . . . . . . . . . . . .

256

A-11.6

Kreuzbandplastik . . . . . . . . . . . . . . . . .

260

A-11.7

Gelenkluxationen . . . . . . . . . . . . . . . .

264

A-11.8

Nucleus-pulposus-Prolaps . . . . . . . . . . .

266

XInhaltsverzeichnis

A-11.9

Eingriffe an der Schulter . . . . . . . . . . . .

268

A-11.10

Operationen am Sprunggelenk . . . . . . .

270

A-11.11

Korrekturoperationen bei Trichteroder

 

 

Kielbrust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

272

A-11.12

Eingriffe am Unterarm oder der Hand . . .

274

A-11.13

Frakturen im Bereich der unteren

 

 

Extremitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

276

A-11.14

Operationen an der Wirbelsäule . . . . . . .

280

A-12

Standards in der Gynäkologie . . . . . . .

283

 

C. Mangler, B. Rehberg-Klug

 

A-12.1

Große abdominelle Eingriffe

 

 

bei Karzinomen . . . . . . . . . . . . . . . . .

284

A-12.2

Kleine gynäkologische Operationen . . . .

288

A-12.3

Laparoskopische Eingriffe

 

 

in der Gynäkologie . . . . . . . . . . . . . . .

290

A-12.4

Eingriffe bei Myom des Uterus . . . . . . . .

292

A-12.5

Urogynäkologische Eingriffe . . . . . . . . .

294

A-12.6

Größere Mamma-Operationen . . . . . . . .

296

A-12.7

Mamma-PE: diagnostische Entnahme,

 

 

Lumpektomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

298

A-13

Standards in der Geburtshilfe . . . . . . . .

301

 

M. Schenk

 

A-13.1

Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . .

302

A-13.2

Austastung/Nachtastung . . . . . . . . . . .

304

A-13.3

Cerclage/FTMV (frühzeitiger totaler

 

 

Muttermundsverschluss) . . . . . . . . . . . .

306

A-13.4

Forceps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

308

A-13.5

Geburtshilfliche PDA/CSE . . . . . . . . . . .

310

A-13.6

Geburtsverletzungen . . . . . . . . . . . . . .

314

A-13.7

Manuelle Plazentalösung

 

 

in der Geburtshilfe . . . . . . . . . . . . . . .

316

A-13.8

Notfall-Sectio (Cito-Sectio) . . . . . . . . . .

318

A-13.9

Sectio: elektiv und eilig . . . . . . . . . . . .

322

A-13.10

Schwangerschaftsabbruch . . . . . . . . . . .

326

A-13.12

Stand-by für äußere Wendung

 

 

und Vakuumextraktion . . . . . . . . . . . . .

330

A-14

Standards in der Urologie . . . . . . . . . .

331

 

C. Mangler

 

A-14.1

Endourologische Eingriffe . . . . . . . . . . .

332

A-14.2

Harnsteinleiden . . . . . . . . . . . . . . . . . .

336

A-14.3

Kleine urologische Eingriffe . . . . . . . . . .

338

A-14.4

Laparoskopische Eingriffe in der Urologie

340

A-14.5

Urologische Karzinomchirurgie und

 

 

andere offene urologische Operationen . .

344

A-14.6

Nierentransplantationen . . . . . . . . . . . .

348

A-14.7

Lebendnierenspenden . . . . . . . . . . . . .

350

A-15

Anästhesieleistungen bei diagnostischen

 

 

und therapeutischen Maßnahmen

 

 

in Sonderbereichen . . . . . . . . . . . . . . .

353

 

J. Birnbaum, S. Marz

 

A-15.1

Kardiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

356

A-15.2

Interventionelle Radiologie . . . . . . . . . .

360

A-15.3

Radiologische Diagnostik . . . . . . . . . . . .

364

A-15.4

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde . . . . . . . . .

366

A-15.5

Strahlentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . .

368

A-15.6

Endoskopie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

372

A-15.7

Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

374

 

Teil B

 

 

Standards in der Intensivmedizin

 

B-1

Allgemeine Standards bei postoperativen

 

 

Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

379

B-1.1

Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . .

380

 

D. Krausch

 

B-1.2

Patientenübergabe und -transport . . . . .

382

 

D. Krausch

 

B-1.3

Aufnahme auf die Intensivstation . . . . . .

383

 

D. Krausch

 

B-1.4

Sedierung von postoperativen Patienten .

384

 

D. Krausch

 

B-1.5

Beatmung und Extubation . . . . . . . . . . .

384

 

D. Krausch

 

B-1.6

Analgesie: postoperativ (intensiv) . . . . . .

385

 

D. Krausch

 

B-1.7

Flüssigkeitstherapie: postoperativ . . . . . .

386

 

D. Krausch

 

B-1.8

Begleitmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . .

388

 

D. Krausch

 

B-1.9

Physiotherapie/Mobilisierung . . . . . . . . .

391

 

A. Reißhauer; M. Kastrup

 

B-2

Besonderheiten bei der Behandlung

 

 

nach Fachgebieten . . . . . . . . . . . . . . .

395

B-2.1

Herzchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

396

 

H. Kern, J. P. Braun

 

B-2.2

HNOund Kieferchirurgie . . . . . . . . . . . .

405

 

M. Kastrup, U. Rohr, I. Rundshagen

 

B-2.3

Orthopädie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

406

 

T. Volk

 

B-2.4

Notfalluntersuchung/Polytrauma . . . . . . .

407

 

U. Kaisers, C. Spies

 

B-2.5

Neurochirurgische Patienten/

 

 

Schädel-Hirn-Trauma . . . . . . . . . . . . . . .

409

 

O. Vargas Hein

 

B-2.6

Gynäkologie und Geburtshilfe . . . . . . . .

411

 

C. Spies, M. Kastrup