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- •1. Romane können im allgemeinen auf drei verschiedene Weisen enden:
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- •1. Ich habe immer Ärger mit meinem Namen
- •Wörter und Wendungen zum Verstehen des Textes
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- •2. Was mir mein Aprilscherz einbrachte
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- •3. Was alles passierte, als ich die Spinne am Morgen sah
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- •5. Was mein Wellensittich Putzi und ich ertragen mussten
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- •6. Mein Gespensterbahnerlebnis
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- •8. Was mir mit Makkaroni und Tomaten passierte
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- •9.Wie ich sechzig Eier essen wollte
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- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen zum Inhalt des Textes.
- •10. Wie ich den Schnupfen hatte
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- •11. Wie ich im Ambulatorium war
- •Dr. Peikelt, Internist
- •Wörter und Wendungen zum Verstehen des Textes
- •12. Wie ich Höflichkeit übte
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- •13. Wie mein schönster Drachen stieg
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- •14. Wie ich in den Verdacht kam, ein Ballonentdecker zu sein
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Dr. Peikelt, Internist
«Du kommst ziemlich spät», sagte Doktor Peikelt und sah mich durch seine Brille an. «Du bist der letzte aus der Handballmannschaft. Und zu klein als Torwart.»
Ich spielte Handball nicht, aber ich schwieg.
Doktor Peikelt horchte mich ab, ließ mich zehn Kniebeugen machen und horchte mich wieder ab.
«Gesund, aber zuwenig Muskeln, zu dünn», sagte der Doktor. Ich ließ den Kopf hängen, als er mich für die Handballmannschaft untauglich schrieb.
Ich rannte los. Nur weg aus diesem dummen A… A… ach, ist egal, wie das Ding heißt.
Als ich am Lampenladen vorbeirannte, dachte ich an den Medizinschein von Mama. Ich rannte noch schneller wieder zurück.
Die Krankenschwester war böse: «Du warst ja eben hier, was willst du noch?»
«Ich wollte nicht… ich bin nämlich… ich hatte keine Angst, ich soll nur den Medizinschein für meine Mama abholen… Zitterbacke.»
«Das hättest du gleich sagen können.» Die Schwester fand gleich den Zettel für Mama. «Dreimal drei Tropfen täglich.»
Ich habe mir fest vorgenommen, nie mehr ins Ambulatorium zu gehen, lieber werde ich mir immer die Zähne putzen, die Ohren waschen und tüchtig essen.
Als ich endlich auf dem Sportplatz ankam, pfiff der Schiedsrichter gerade das Spiel ab. Unsere Mannschaft hatte gegen die Mannschaft aus Tauchla 11:3 verloren. Meine Freunde sahen mich zornig an, als ob ich daran schuld wäre.
«Wir hätten viel besser gerufen, wenn du dagewesen wärst. Wir hätten bestimmt gewonnen. Und du… du hast uns im Stich gelassen.» Alle waren sehr wütend.
In der Schule wollte keiner mit mir sprechen. Außerdem beschwerte sich der lange Herbert aus der Klasse 7 a, der Torwart unserer Handballmannschaft, daß jemand beim Arzt war und sich für den Torwart ausgegeben hatte. Wenn er diesen erwischt, will er ihm… na, irgendwas Schlimmes antun.
Das ist doch eine ärgerliche Geschichte. Und wer hat doch schuld an allem?
Wörter und Wendungen zum Verstehen des Textes
Ambulatorium, das |
амбулатория |
Mannschaft, die |
спортивная команда |
Fan, der |
болельщик |
Medizinschein, der |
медицинская справка |
stottern |
заикаться, лепетать (что-то невнятное) |
Ausrede, die |
отговорка |
Laden, der |
магазин |
schlechter Laune sein/schlechte Laune haben |
быть в плохом настроении |
bis hinter die Ohren erröten |
покраснеть до кончиков ушей |
nicht weit von… |
недалеко от… |
Krankenschwester, die |
медицинская сестра |
Vom Rennen ging mir die Puste aus. |
От бега у меня перехватило дыхание. |
Arzt, der |
врач |
Wartezimmer, das |
приемная |
Bohrer, der (der Bohrer surrt) |
бур, сверло (бур жужжит) |
Wo hast du Beschwerden? |
На что жалуешься? |
Schild, das |
вывеска |
Torwart, der |
вратарь |
abhorchen |
выслушивать (больного, сердце) |
untauglich |
непригодный |
Schiedsrichter, der |
судья, арбитр |
als ob ich daran schuld wäre |
как будто я был в этом виноват |
Wir hätten… |
Мы бы… |
jmdn (Akk) im Stich lassen |
бросить кого-либо (на произвол судьбы) |
Aktiver Wortschatz
spielen gegen (Akk.), das Tor schießen, einen Medizinschein abholen, Ausreden finden, schlechter /guter Laune sein, vier Häuser weiter, sich bedanken bei (D), zusammenstoßen mit j-m, danken j-m für etw, die Krankenschwester, wo fehlt es dir? der Zahnarzt, Angst haben vor (D), keine Puste haben (mir ging die Puste aus, das Wartezimmer, Beschwerden haben, untauglich für etw. sein (schreiben), das Spiel verlieren, j-n im Stich lassen, sich beschweren, sich für j-n ausgeben.
Aufgabe 1. Finden Sie im Text die Sätze mit dem aktiven Wortschatz und schreiben Sie sie aus dem Text heraus.
Aufgabe 2. Beantworten Sie Fragen zum Inhalt des Textes.
1. Warum wollte Alfons zum Fußballspiel gehen? 2. Was wollten die Fußballfans im Chor rufen? 3. Wohin sollte Alfons vor dem Spiel laufen? 4. Warum dachten die Kinder, dass Alfons eine Ausrede sucht? 5. Wohin ging zuerst Alfons? 6. Warum war der Verkäufer böse? 7. Wo befindet sich das Ambulatorium? 8. Warum rannte Alfons in den Lampenladen zurück? 9. Warum wurde Alfons sofort zum Zahnarzt geschickt? 10. Welchen Fehler haben seine Ohren? 11. Warum wurde Alfons für die Handballmannschaft untauglich geschrieben? 12. Was beschloss Alfons regelmäßig zu machen, um nie mehr ins Ambulatorium zu gehen? 13. Hätten die Kinder bestimmt gewonnen, wenn Alfons dagewesen wärе? 14. Warum beschwerte sich der lange Herbert? 15. Wer hat doch schuld an allem?
Aufgabe 3. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.
1. Наша футбольная команда часто играет против команды другой школы. 2. Мама забыла взять у врача рецепт, поэтому я должен сбегать после уроков в поликлинику. 3. Я никогда не ищу отговорки, чтобы пропустить урок, я просто туда не иду. 4. Когда мой папа в плохом настроении, лучше с ним не разговаривать. 5. Я благодарю вас за ваше внимание. 6. В коридоре я столкнулся со своей бывшей подругой, которая работает в больнице медсестрой. 7. У меня перехватило дыхание, когда я вошел в аудиторию, чтобы сдать экзамен. 8. Мой друг жаловался, что его все оставили в беде. 9. Он выдает себя за известного артиста.
Aufgabe 4. Sprechen Sie zu den Themen
1. Beim Zahnarzt
Wörter zum Gebrauchen: die Krankenschwester, mir geht die Puste aus, der Zahnarzt, keine Angst haben vor, der Patient, sich die Zähne ansehen, den Mund aufmachen, den Spiegel zwischen die Zähne klemmen, mit einem Stäbchen an den Zähnen herumkratzen, die Zähne regelmäßig putzen, eine kleine schwarze Stelle, der Bohrer surrt, im Wartezimmer, sich bedanken bei j-m. für etw.
2. Beim Internisten
Wörter zum Gebrauchen: j-n abhorchen, Kniebeugen machen, einen Medizinschein ausschreiben, drei Tropfen täglich, den Mund aufmachen, Wo haben Sie Beschwerden? Den Hals befühlen, in die Ohren leuchten.
Aufgabe 5. Sprechen Sie zum Inhalt des Textes nach dem Plan
Alfons will zum Fußballspiel gehen
Im Lampenladen
Alfons wurde zum Zahnarzt geschickt
Beim Zahnarzt
Beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt
Beim Internisten
Ärger auf dem Sportplatz und in der Schule.