[Wolfgang_J._Kox,_Claudia_D._Spies]_Check-up_Ans(BookFi.org)
.pdf251 A-11.2
A-11 · Standards in der Orthopädie und Traumatologie
Raum für Notizen
Anästhesie
252 A-11.3 · Hüft-TEP-Wechsel
A-11.3 Hüft-TEP-Wechsel
Checkliste
ITN PDK Arterie PVK: 16 G 2-mal W-MATTE Blutprodukte
W-TOUCH
HOTLINE
Operationsdauer: 1,5–2 h in Abhängigkeit vom operativen Befund
Prämedikation: nach Standard, für geplantes rückenmarknahes Verfahren Gerinnung und Wirbelsäulenanatomie beachten
Hüft-TEP-Wechsel, Pfannenwechsel oder Schaftwechsel bei:
–perioder subprothetischer Fraktur
–Metallbruch
Besonderheiten
TEP-Wechsel, auch partielle, gehen mit einem erhöhten Blutverlust einher. Daher steht hier eine Allgemeinanästhesie im Vordergrund. Für die postoperative Schmerztherapie und zur schnelleren Mobilisation sollte den Patienten allerdings ein PDK oder ein Psoaskompartmentkatheter angeboten werden
Wegen der größeren Volumenumsätze erhalten die Patienten eine invasive Druckmessung zum Monitoring des Blutdrucks und für intraoperative Blutgasanalysen
Ein kompletter TEP-Wechsel, schwierige Schaftwechseloperationen sowie Patienten mit versorgten subund periprothetischen Frakturen und auch Metallbrüchen werden oft für eine Intensivthera- pie/-überwachung vorbereitet
Das anästhesiologische Management entspricht dem Vorgehen der primären Implantation
Die Hauptprobleme liegen im erhöhten Blutund Wärmeverlust. Daher sind eine rechtzeitige Transfusionsbereitschaft und effektive Wärmemaßnahmen erforderlich
Vorbereitung im OP
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Material |
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Medikamente |
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Siehe auch Standard A-11.2 |
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Siehe auch Standard A-11.2 |
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»Totale Endoprothese des Hüftgelenkes«. |
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»Totale Endoprothese des Hüftgelenkes«. |
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ZVK |
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Blut und Blutprodukte |
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Blasenkatheter |
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Erythrozytenkonzentrate: 4 |
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253 A-11.3
A-11 · Standards in der Orthopädie und Traumatologie
Raum für Notizen
Anästhesie
254 A-11.4 · Kniegelenkarthroskopie
A-11.4 Kniegelenkarthroskopie
Checkliste
SPA |
PLA |
LMA |
Operationsdauer: 0,5–1 h in Abhängigkeit vom operativen Befund
Prämedikation: nach Standard, für geplantes rückenmarknahes Verfahren Gerinnung und Wirbelsäulenanatomie beachten
Kniegelenkarthroskopie
–diagnostisch
–therapeutisch, z. B. zur Knorpelglättung
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PVK |
W-MATTE |
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Besonderheiten
Meist sind die Patienten zur Kniearthroskopie jung und gesund (ASA I–II). Bisheriges Verfahren der Wahl ist die SPA. Gleichfalls möglich ist der kombinierte Ischiadi- cus-Femoralis-Block, der kombinierte Psoaskompart- ment-Ischiadicus-Block – oder auch eine Allgemeinanästhesie.
Bei regionalanästhesiologischen Verfahren empfiehlt sich ein rechtzeitiger Hinweis auf die Möglichkeit, eigene Musik zu hören, intraoperativ die Videoübertragung aus dem Kniegelenk »mitanzuschauen« oder den Eingriff unter Sedierung »zu verschlafen«
Vorbereitung im OP
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Material |
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Medikamente |
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Periphervenöser Zugang (16 G oder 18 G) |
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NaCl 0,9% 10 ml |
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Material abhängig vom geplanten Verfahren: |
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Atropin 0,5 mg/ml |
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Regionalanästhesie: s. Übersicht |
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Für Regionalverfahren: s. Übersicht |
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Larynxmaske Größe 3–5 |
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LMA |
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Propofol 200 mg/20 ml |
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0,5 mg Fentanyl/10 ml oder Alfentanil 1 mg/2 ml |
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Propofolperfusor 1% 50 ml, alternativ Verdampfer |
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für Inhalationsanästhetika |
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Vollelektrolytlösung |
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Perioperative Antibiotikatherapie |
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nach Rücksprache mit Operateur |
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A-11 · Standards in der Orthopädie und Traumatologie
Monitoring
Standardmonitoring
Narkoseeinleitung – Anästhesiebeginn
Anschluss des Monitorings
Periphervenöser Zugang
Infusionsbeginn
Eventuell Gabe des Antibiotikums
Spinalanästhesie
Bupivacain 0,5% isobar; Dosierung: 15–17,5 mg (3–3,5 ml)
Bei vorwiegend einseitiger Anästhesie Verwendung von Bupivacain 0,5% hyperbar
Kombinierter N.-ischiadicus- und Psoas-Block
N. Ischiadicus: 15 ml Ropivacain 0,75% (Naropin) oder 15 ml Bupivacain 0,5% isobar (Carbostesin)
Psoas: 25 ml Ropivacain 0,75% (Naropin) oder 25 ml Bupivacain 0,5% isobar (Carbostesin)
Allgemeinanästhesie mit Larynxmaske
Einleitung
Fentanyl 1–2 g/kgKG, bei sehr kurzen Eingriffen 0,5–1,0 mg Alfentanil
Propofol ca. 2–3 mg/kgKG
Einsetzen der Larynxmaske und Auskultation
Augenschutz
Lagerung
Rückenlage mit beidseits ausgelagerten Armen
Blutleere am zu operierenden Bein
255 A-11.4
Narkoseführung
Bei Regionalanästhesieverfahren kann der Patient zur Sedierung Propofol (30–100 mg/h) kontinuierlich erhalten. Alternativ ist auch die Gabe von Midazolam (Dormicum) 1-mg-weise möglich (Vorsicht bei geriatrischen Patienten)
Beatmung
N2O-O2-Gemisch
PEEP: 5 cm H2O
FIO2: 0,3–0,5
Normoventilation, Übergang zu Spontanatmung möglich
Narkose
Propofol kontinuierlich (5–8 mg/kgKG/h) oder inhalativ mit Isofluran oder Sevofluran
Nachinjektion von Alfentanil nach Bedarf
Patienten werden in aller Regel in den Aufwachraum verlegt
Postoperatives Management
Standardmonitoring im Aufwachraum
Schmerztherapie nach Standard mit Piritramid und bei Bedarf Metamizol (Novalgin)
Bei Spinalanästhesie muss eine Regredienz um 2 Segmente nachgewiesen werden. Eine kontinu-
ierliches Schmerztherapieverfahren inkl. PCA ist in der Regel nicht erforderlich
Sensible Blockadehöhe zur Dokumentation der Regredienz feststellen
Dokumentation des VAS
Literatur
Jankowski CJ, Hebl JR, Stuart MJ et al. (2003) A comparison of psoascompartment block and spinal and general anesthesia for outpatient knee arthroscopy. Anest Analg 97 (4): 1003–1009
Anästhesie
256 A-11.5 · Kniegelenkersatz
A-11.5 |
Kniegelenkersatz |
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Checkliste |
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PDK |
PLA |
LMA/ITN |
PVK |
W-MATTE |
Blutprodukte |
SPA |
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Hotline |
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W-Touch |
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Operationsdauer: 1,5–2 h in Abhängigkeit vom operativen Befund
Prämedikation: nach Standard, für geplantes rückenmarknahes Verfahren Gerinnung
und Wirbelsäulenanatomie beachten
Zu diesen Eingriffen zählen
–Totale Endoprothese des Kniegelenkes
–Kniegelenkswechsel
–Inlayoder Schaftwechsel
Besonderheiten
Häufige Komorbiditäten:
–Koronare Herzerkrankung
–Diabetes
–Immobilisation
–Adipositas permagna
Regionalanästhesie führt zu kürzeren Verweilzeiten im Aufwachraum und mindert postoperative Schmerzen bei Verlassen des Aufwachraumes. Knie-TEP sind sehr schmerzhaft! Daher steht vordergründig die Durchführung einer Regionalanästhesie. Eine Regionalanästhesie reduziert die Kosten und steigert die Frühmobilisierung
Vorbereitung im OP
Material
Periphervenöse Zugänge (16 G)
Material abhängig vom geplanten Verfahren: Regionalanästhesie: s. Übersicht
Larynxmaske Größe 3–5 oder
Endotrachealtubus (Magill) 7,5 (bis 8,5) mm Innendurchmesser
Warm-Touch
Medikamente
NaCl 0,9% 10 ml
Atropin 0,5 mg/ml
Für Regionalverfahren: s. Übersicht
LMA
Propofol 200 mg/20 ml
0,5 mg Fentanyl/10 ml
Cis-Atracurium 15 mg/15 ml
Propofolperfusor 1%, alternativ Verdampfer für Inhalationsanästhetika
Vollelektrolytlösung
Perioperative Antibiotikatherapie nach Rücksprache mit Operateur
Blut und Blutprodukte
Erythrozytenkonzentrate: 2
A-11 · Standards in der Orthopädie und Traumatologie
Monitoring
Standardmonitoring
Narkoseeinleitung – Anästhesiebeginn
Anschluss des Monitorings
Periphervenöser Zugang
Infusionsbeginn
Eventuell Gabe des Antibiotikums
Kombinierter N.-ischiadicus-N.-femoralis-Block oder N.-ischiadicus-Psoaskompartmentblockade mit Katheter
N.-ischiadicus-Block: 15 ml Prilocain 1% (Xylonest)
Falls der N. ischiadicus sofort postoperativ geprüft werden muss, erfolgt die Nutzung erst postoperativ, und der Patient erhält eine Larynxmaskennarkose
N.-femoralis-Blockade oder Psoaskompartmentblock: 25 ml Ropivacain 0,75% (Naropin)
Eine PCA-Pumpe ist erforderlich, wenn die Katheter insuffizient sind
Spinalanästhesie
Für Single-Shot:
Bupivacain 0,5% isobar; Dosierung: 15–17,5 mg (3–3,5 ml); bei vorwiegend einseitiger Anästhesie Verwendung von Bupivacain 0,5% hyperbar
oder Scandicain
Kontinuierlich mit Katheter:
Bupivacain 0,5% isobar, Analgesie mit Dosierungen von 5 mg und 2,5 mg schrittweise aufbauen (alternativ: Lidocain: Analgesie mit Dosierungen von 20 mg und 10 mg schrittweise aufbauen)
Zur spinalen Analgesie:
zuzüglich 50–100 g Morphin möglich (postoperatives Monitoring muss sichergestellt sein)
Epiduralanästhesie
Volumenvorgabe
Anlage zwischen L 1 und L 4, Aspirationsprobe und Testdosis 3 ml Lidocain 2% mit 15 g Adrenalin
(1 : 100 000); Punktion im Wachzustand
Wenn kein Anstieg der Herzfrequenz um 10 Schläge/ Minute nach 1 min oder Zeichen der Spinalanästhesie nach 5 min zu verzeichnen sind, dann Gabe von Bupivacain 0,5% isobar (100 mg, 20 ml), evtl. zusammen mit 20 g Sufentanil oder Ropivacain 1% (10 mg/ml): 200 mg (20 ml), oder Ropiva-
257 A-11.5
cain 0,75% (7,5 mg/ml) 112,5–187,5 mg (15–25 ml), evtl. zusammen mit Sufentanil 20 g
Bei kreislaufinstabilen Patienten fraktionierte Dosierung
Kombinierte Spinal-Epidural-Anästhesie (CSE)
Eine CSE kommt aus organisatorischen Gründen zum Zeitgewinn infrage
Allgemeinanästhesie mit Larynxmaske/Intubation
Einleitung
Fentanyl 1–2 g/kgKG
Propofol ca. 2–3 mg/kgKG
Bei Intubation: Cis-Atracurium 0,15 mg/kgKG
Intubation und Auskultation
Augenschutz
Hot-Line
Warm-Touch
Im Falle einer Allgemeinanästhesie sollte dem Patienten immer eine zusätzliche periphere Leitungsanästhesie angeboten werden (Femoraliskatheter oder Psoaskompartmentkatheter in Verbindung mit einem Ischiadikuskatheter).
Lagerung
Rückenlage mit beidseits ausgelagerten Armen
Blutleere am zu operierenden Bein
Narkoseführung
Bei Regionalanästhesieverfahren kann der Patient zur Sedierung Propofol (30–100 mg/h) kontinuierlich erhalten. Alternativ ist auch die Gabe von Midazolam (Dormicum) 1-mg-weise möglich (Vorsicht bei geriatrischen Patienten)
Beatmung
N2O-O2-Gemisch
PEEP: 5 cm H2O
FIO2: 0,3–0,5
Normoventilation, Übergang zu Spontanatmung möglich
Anästhesie
258 A-11.5 · Kniegelenkersatz
Narkose
Propofol kontinuierlich (5–8 mg/kgKG/h) oder inhalativ mit Isofluran oder Sevofluran
Nachinjektion von Fentanyl und Cis-Atracurium nach Bedarf
Mit adjuvantem PDK: 10 g Sufentanil (Sufenta epidural) auf 10 ml NaCl und Ropivacain (Naropin) 0,2% 10–15 ml
Patienten werden in aller Regel in den Aufwachraum verlegt
Postoperatives Management
Standardmonitoring im Aufwachraum
Das Hauptproblem bei diesen Patienten sind die Schmerzen und eventuelle Nachblutungen. Da in Blutleere operiert wird, ist eine intraoperative Gabe von Erythrozytenkonzentraten nur selten erforderlich (Ausnahme: pathologische Ausgangswerte). Nach Öffnen der Blutleeremanschette in der postoperativen Phase muss jedoch mit einer Transfusion gerechnet werden, und daher sollte die Bereitstellung von 2 EK sichergestellt sein
Treten keine Nachblutungen innerhalb der ersten 30 min auf, so ist eine erhebliche Nachblutung im weiteren Verlauf unwahrscheinlich
Bei liegendem Katheter zur Analgesie des Plexus lumbalis (Psoas oder N. femoralis) kann dieser sofort genutzt werden. Bei Schmerzen in der Kniekehle kann regional nur eine Blockade des N. ischiadicus helfen
PDK-Beschickung im AWR bei Dokumentation der Regredienz um 2 Segmente (CSEA), wenn der Katheter bereits ausgetestet wurde. Falls keine Austestung erfolgt ist, muss sie im Aufwachraum
durchgeführt werden. Patienten werden nur mit laufendem Perfusor verlegt. Falls der Patient verlegt wird ohne laufenden, nicht ausgetesteten PDK, muss die Austestung im Rahmen der postanästhesiologischen Visite erfolgen und nur in Ausnahmefällen nach vorheriger Rücksprache mit dem APS
Standarddosierung für postoperative Katheterepiduralanästhesie: Ropivacain 0,1% mit Sufentanil 0,5 g/ml; Infusion mit 8–10 ml/h
Postoperativ auf neurologische Defizite achten und ggf. entsprechend handeln; Dokumentation beachten, auch Normalbefunde
Dokumentation des VAS
Eine Anmeldung beim APS muss bei Verlegung erfolgen
Wird ein Femoraliskatheter zusammen mit einer Allgemeinanästhesie verwendet, kann der hauptsächlich in der Kniekehle empfundene Schmerz nur mit i.v.-Analgesie bekämpft werden
Die kontinuierliche Nutzung von Psoaskompartmentkathetern/N. femoralis-Kathetern sollte mit
6 ml/h Ropivacain 0,2% (Naropin) und die Nutzung des Ischiadicuskatheters mit 6 ml/h Ropivacain 0,2% (Naropin) erfolgen
Ischiadicus-Katheterbeschickung erst nach klinischer Prüfung (N. peroneus)
Literatur
Bavanendran et al. (2000) Effects of perioperative administration of a selective cyclooxygenase 2 inhibitor on pain management and recovery of function after knee replacement. A randomized controlled study. JAMA 290 (18): 2411–2418
Capdevila et al. (1999) Effects of perioperative analgesic technique on the surgical outcome and duration of rehabilitation after major knee surgery. Anesthesiology 91 (1): 8–15
259 A-11.5
A-11 · Standards in der Orthopädie und Traumatologie
Raum für Notizen
Anästhesie
260 A-11.6 · Kreuzbandplastik
A-11.6 Kreuzbandplastik
Checkliste
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SPA |
PLA |
LMA/ITN |
PDK |
PVK |
W-MATTE |
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W-TOUCH |
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Operationsdauer: 1,5–2 h in Abhängigkeit vom |
Besonderheiten |
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operativen Befund |
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Bisheriges Verfahren der Wahl ist die SPA |
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Prämedikation: nach Standard, für geplantes |
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Gleichfalls ist der kombinierte Ischiadicus- |
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rückenmarknahes Verfahren Gerinnung und |
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Femoralis-Block, der kombinierte Ischiadicus- |
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Wirbelsäulenanatomie beachten |
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Psoaskompartment-Block, eine Epidural- |
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Kreuzbandplastik: |
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und auch eine Allgemeinanästhesie möglich |
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– |
offener Eingriff |
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Bei einer vorderen Kreuzbandplastik ist ein |
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– |
arthroskopisch durchgeführter Eingriff |
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Femoraliskatheter (bzw. Single-Shot-Analgesie) zur Schmerzreduktion vorteilhaft. Zur hinteren Kreuzbandplastik fehlen Daten (wird zu selten durchgeführt)
Vorbereitung im OP
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Material |
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Medikamente |
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Periphervenöser Zugang (16 G oder 18 G) |
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NaCl 0,9% 10 ml |
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Material abhängig vom geplanten Verfahren: |
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Atropin 0,5 mg/ml |
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Regionalanästhesie: s. Übersicht |
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Für Regionalverfahren: s. Übersicht |
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Larynxmaske Größe 3–5 |
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Warm-Touch |
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LMA |
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Propofol 200 mg/20 ml |
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0,5 mg Fentanyl/10 ml |
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Propofolperfusor 1%, alternativ Verdampfer |
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für Inhalationsanästhetika |
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Vollelektrolytlösung |
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Perioperative Antibiotikatherapie |
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nach Rücksprache mit dem Operateur |
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