- •А. М. Клёстер, ю. Н. Ревина немецкоговорящие страны
- •Предисловие
- •1. Lesen Sie den Text I und versuchen Sie, ihn ohne Wцrterbuch zu verstehen
- •3. Erzдhlen Sie anhand der Antworten der Ьbung 2 ьber die geographische Lage der brd.
- •4. Ziehen Sie einen Vergleich zwischen der geographischen Lage der brd und Ihrer Heimat.
- •5. Lesen Sie den Text II, schreiben Sie wichtigste Information auf text II. Bundeslдnder deutschlands
- •6. Geben Sie den Inhalt des Textes II russisch wieder.
- •7. Finden Sie zusätzliche Information über die deutschen Bundesländer und berichten Sie darüber.
- •8. Beschreiben Sie die Tabelle über die deutschen Bundesländer
- •9. Lesen Sie den Text III ьbersetzen Sie ins Russische text III. Politisches system in deutschland
- •Text IV. Grцsste stдdte deutschlands
- •15. Antworten Sie auf die Fragen zum Text IV Teil a
- •16. Ergдnzen Sie die Sдtze
- •17. Stellen Sie Fragen zu diesen Sдtzen:
- •18. Erzдhlen Sie anhand des Textes IV Teil a:
- •19. Antworten Sie auf die Fragen
- •20. Stellen Sie die Fragen zu den Sдtzen
- •21. Belegen Sie anhand der Textstellen, dass Hamburg:
- •23. Ergдnzen Sie die Sдtze
- •24. Belegen Sie anhand der Textstellen, dass Mьnchen:
- •25. Stellen Sie 10 Fragen zum Inhalt des Textes und lassen Sie ihre Studienfreunde diese Fragen beantworten.
- •26. Finden Sie die Sдtze, wo es sich handelt:
- •27. Beantworten Sie Fragen
- •29. Erzдhlen Sie anhand der Gliederung ьber Bremen
- •30. Wollen Sie etwas ьber die deutsche Sprache erfahren? Wenn ja, dann lesen Sie den Text V aufmerksam durch text V. Die deutsche sprache
- •32. Machen Sie sich mit dem sдchsischen Dialekt bekannt. Versuchen Sie ihn zu verstehen
- •33. Lesen und ьbersetzen Sie den Text VI text VI. Das schulsystem der bundesrepublik deutschland
- •Text VII. Hervorragende personen deutschlands
- •42. Lesen Sie den Text VII Teil b noch einmal. Suchen Sie Sдtze heraus, die:
- •43. Erzдhlen Sie anhand der angegebenen Daten ьber das Leben von Friedrich Schiller
- •44. Lesen Sie den Text VII Teil с und erzählen Sie deutsch nach
- •49. Antworten Sie auf die Fragen
- •50. Erzдhlen Sie anhand der angegebenen Daten ьber das Leben Werner von Siemens
- •51. Sprechen Sie ьber einen berьhmen Erfinder Ihres Landes.
- •52. Lesen Sie den Text VIII und erzдhlen Sie ьber die Feste in Deutschland text VIII. Feste und brдuche deutschlands
- •2. Suchen Sie die Sätze, wo es:
- •3. Beantworten Sie Fragen zum Text I
- •4. Bilden Sie Sдtze zum Thema „Цsterreich", gebrauchen Sie folgende Wцrter und Wortverbindungen
- •5. Ьbersetzen Sie schriftlich den Russischen Brief ins Deutsche
- •6. Informieren Sie sich im folgenden Text II über die Städte in Osterreich text II. Grösste städte in österreich
- •7. Beantworten Sie Fragen zum Text II Teil a
- •8. Fragen Sie
- •10. Ьbersetzen sie den Text II Teil b ins Russische.
- •11. Betiteln Sie die Absдtze im Text II Teil b.
- •12. Beschreiben Sie die Bilder des Textes II Teil b, was sehen Sie?
- •13. Beantworten Sie Fragen zum Text II Teil c
- •14. Geben Sie den Inhalt des Textes II Teil d deutsch wieder.
- •15. Finden Sie im Text II Teil d folgende Information:
- •16. Formulieren Sie 5 Fragen zum Inhalt des Textes II Teil e.
- •17. Suchen Sie zusдtzliche Information ьber die цsterreichischen Stдdte Berichten Sie kurz darьber.
- •Text III. Bundeslдnder цsterreichs
- •19. Geben Sie den Inhalt des Textes III mit der Hilfe der Tabelle wieder.
- •20. Lesen Sie folgenden Text IV und erzдhlen Sie den Inhalt des Textes IV auf Russisch nach text IV. Von der sprache der цsterreicher
- •21. Wie sagt man in Österreich:
- •22. Lesen Sie und ьbersetzen Sie den Text V text V. Das bildungswesen цsterreichs
- •Text VI. National – und staatsfeiertage
- •27. Formulieren Sie 5 Fragen zum Inhalt dieses Textes V.
- •29. Lesen Sie den Text VII und ьbersetzen Sie ins Russische text VII. Цsterreichische weltbekannte personen
- •30. Lesen Sie den Text VII Teil a durch und erzдhlen Sie ьber die Цsterreichische Literatur.
- •32. Lesen sie den Text VII Teil a noch einmal. Welche Information enthдlt der Text ьber:
- •33. Erzдhlen Sie anhand des Textes VII Teil a ьber Ingeborg Bachmann.
- •34. Lesen Sie den Text VII Teil b und beantworten Sie die nachstehenden Fragen
- •35. Fragen zum Text VII Teil b
- •36. Erzählen Sie den Text VII Teil b ьber Wolfgang Amadeus Mozart nach.
- •37. Lesen Sie Text VII Teil c und ьbersetzen Sie ins Russische
- •38. Sprechen Sie ьber einen berьhmten Musiker Ihres Landes.
- •39. Beantworten Sie Fragen zum Text VII Teil d
- •40. Lesen Sie den Text VII Teil e und ьbersetzen Sie ins Russische
- •40. Stellen Sie 10-12 Fragen zum Inhalt des Textes III Teil a und lassen Sie Ihre Studienfreunde auf die Fragen antworten.
- •1. Schreiben Sie wichtige Zahlen der Schweiz auf. Bilden Sie vollstдndige Sдtze damit.
- •2. Lesen Sie den Text I. Stellen Sie Fragen zu diesem Text
- •3. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text I
- •4. Setzen Sie passende Vokabeln ein
- •5. Bilden Sie Sдtze mit folgenden Wцrtern und Wendungen:
- •Text II. Die schweiz heute
- •8. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •9. Berichtigen Sie folgende Aussagen:
- •10. Bilden Sie Sдtze
- •11. Ergдnzen Sie folgende Sдtze:
- •12. Ьbersetzen Sie ins Russische folgenden Verben. Wiederholen Sie drei Grundformen und bilden Sie damit Beispielsдtze
- •13. Lesen Sie den Text III und geben Sie den Inhalt ьber die schweizerischen Stдdte deutsch wieder text III. Die stдdte der schweiz
- •14. Stellen Sie 10-12 Fragen zum Inhalt des Textes III Teil a und lassen Sie Ihre Studienfreunde auf die Fragen antworten.
- •15. Finden Sie Sätze, wo es sich handelt:
- •16. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text III Teil b:
- •17. Bilden Sie Beispielsдtze mit den folgenden Verben:
- •18. Finden Sie im Text III Teil c und berichten Sie deutsch folgende Information:
- •19. Schreiben Sie diese Wцrter und Wortverbindungen ab und ьbersetzen sie ins Russische
- •20. Stellen Sie 5-7 Fragen zum Inhalt des Textes III Teil d und lassen Sie Ihre Studienfreunde auf die Fragen antworten.
- •21. Ergänzen Sie folgende Sätze:
- •Text IV. Bildungswesen in der schweiz
- •27. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text IV
- •29. Stellen Sie die ausfьhrliche Gliederung des Textes IV zusammen.
- •30. Geben Sie den Inhalt des Textes IV deutsch wieder.
- •31. Machen Sie sich mit dem Text V bekannt. Besprechen Sie die Information in Gruppen text V. Hervorragende personen der schweiz
- •Text VI. Schriftsprache und mundart in der deutschsprachigen schweiz
- •36. Erzählen Sie den Text VI deutsch nach.
- •37. Stellen Sie 5–7 Fragen zum Inhalt des Teils a und lassen Sie Ihre Studienfreunde auf die Fragen antworten.
- •38. Lesen Sie den Text VII und schreiben Sie die wichtigste Information ins Heft ab text VII. Feste und brдuche der schweiz
- •39. Finden Sie Sätze im Text VII , wo es sich handelt:
- •40. Ьbersetzen Sie den Text VII ins Russische. Vergleichen Sie Brдuche in der Schweiz und in Russland.
- •41. Machen Sie diesen Test zur Selbstkontrolle und wдhlen Sie die richtige Antwort:
- •1. Lesen Sie folgenden Text I und versuchen Sie, ihn ohne Wцrterbuch zu verstehen
- •2. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text I:
- •3. Berichtigen Sie folgende Aussagen:
- •4. Finden Sie in den Wцrterbьchern die Definitionen der unten angegebenen Begriffe und prдgen Sie diese sich ein
- •5. Informieren Sie sich im Text II ьber die Stдdte des GroЯherzogtums text II. Stдdte in luxemburg
- •6. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text II Teil a:
- •7. Ьbersetzen Sie den Text II Teil b ins Russische.
- •8. Betiteln Sie die Absдtze im Text II Teil b.
- •9. Geben Sie den Inhalt des Textes II Teil c deutsch wieder.
- •10. Stellen Sie 8–10 Fragen zum Inhalt des Textes II und lassen Sie Ihre Studienfreunde auf die Fragen antworten.
- •11. Machen Sie sich mit dem Text III bekannt und geben Sie den Inhalt deutsch wieder text III. Sprachliche situation
- •12. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •13. Lesen Sie den Text IV. Stellen Sie Fragen zu diesem Text text IV. Bildungswesen
- •14. Erzдhlen Sie kurz ьber das Bildungswesen in Luxemburg.
- •15. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text IV:
- •16. Lesen Sie den Text V und ьbersetzen Sie diesen Text ins Russische text V. Staatsaufbau, verwaltung, recht
- •17. Stellen Sie 5–8 Fragen zum Inhalt des Textes II und lassen Sie Ihre Studienfreunde auf die Fragen antworten.
- •18. Lesen Sie den Text VI und versuchen Sie ihn, ohne Wцrterbuch zu verstehen text VI. Feste und brдuche
- •19. Geben Sie den Inhalt des Textes VI russisch wieder.
- •20. Vergleichen Sie die luxemburgischen Feste und Bräuche mit denen in anderen deutschsprachigen Ländern. Was haben sie gemeinsam?
- •1. Lesen Sie den Text I und ьbersetzen Sie ihn ins Russische
- •2. Schreiben Sie aus dem Text I geographische Benennungen ab und finden Sie russische Дquivalente.
- •3. Lesen Sie den Text II und erzдhlen Sie ihn deutsch nach text II. Bevцlkerung
- •4. Finden Sie Sätze im Text VII , wo es sich handelt:
- •5. Machen Sie sich mit dem Text III bekannt und beschreiben Sie nach diesem Muster Staatswappen Ihres Landes text III. Staatswappen liechtensteins
- •6. Lesen Sie den Text IV und geben Sie den Inhalt des Textes IV wieder text IV. Staatsaufbau und verwaltungsgliederung
- •8. Lesen Sie und ьbersetzen Sie den Text V text V. Wirtschaft
- •9. Stellen Sie 8–10 Fragen zum Inhalt des Textes V und lassen Sie Ihre Studienfreunde auf die Fragen antworten.
- •10. Ergдnzen Sie folgende Sдtze:
- •11. Lesen Sie den Text VI und erzдhlen Sie ihn deutsch nach text VI. Geschichte
- •12. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text VI:
- •13. Lesen Sie den Text VII und ьbersetzen Sie ihn ins Russische text VII. Stдdte und sehenswьrdigkeiten
- •14. Geben Sie den Inhalt des Textes VII deutsch wieder.
- •15. Berichtigen Sie folgende Aussagen:
- •16. Beantworten Sie folgende Fragen zu den Kapiteln IV und V
- •Inhaltsverzeichnis
20. Stellen Sie 5-7 Fragen zum Inhalt des Textes III Teil d und lassen Sie Ihre Studienfreunde auf die Fragen antworten.
21. Ergänzen Sie folgende Sätze:
a) Basel liegt ….
b) Basel zдhlt … Einwohner.
c) Die Basler Universitдt wurde … gegrьndet.
d) In Basel wirkten ….
e) Es gibt in Basel folgende Denkmдler: ….
f) In Basel entwickeln sich folgende Industriezweige: ….
Teil E. Lausanne
Die Hauptstadt des schweizerischen Kantons Waadt liegt auf mehreren Hьgeln am Nord-Ufer des Genfer Sees. Die Bevцlkerung der Stadt ist meist franzцsischsprachig. Lausanne hat ca. 117 000 Einwohner.
Die Geschichte von Lausanne beginnt noch in der vorrцmischen Zeit. 1434 wurde Lausanne vom Kaiser Ludwig IV., dem Bayer, zur freien Reichsstadt erklдrt. 1536-1798 befand sich Lausanne unter Berner Herrschaft. 1803 wurde sie zum Hauptort des neuen Kantons Waadt.
Die architektonischen Denkmдler der Stadt sind vor allem ihre zahlreichen Kirchen. Die frьhgotische Kathedrale (XII. Jh.) entstand an der Stelle einer dreischiffigen Basilika der Karolingerzeit. Das neue bischцfliche Schloss (XIV.-XV. Jh.) mit den Wandmalereien um 1500 ist heute der Sitz der Kantonalregierung. Sehenswert sind auch das Rathaus (XV. Jh.) und das Palais de Rumine, in dem sich heute das Kantonalmuseum und das Mьnzkabinett befinden
Lausanne hat eine alte Universitдt, die 1537 gegrьndet wurde. Darьber hinaus befinden sich in der Stadt auch die Eidgenцssische Technische Hochschule Lausanne, das Lehrerseminar, die Theologische Hochschule der Freien Evangelischen Kirche des Kantons Waadt, das Konservatorium, die Hцhere Graphische Lehranstalt. Seit 1847 tagt in Lausanne das Schweizerische Bundesgericht. Aber in erster Linie ist Lausanne eine Handelsstadt. |
Schloss in Lausanne |
Jдhrlich werden hier mehrere Messen und Ausstellungen durchgefьhrt. Dank gьnstigen klimatischen Bedingungen (ausgedehnter Weinbau in der Umgebung) und der Lage am Genfer See wurde Lausanne zum Zentrum eines bedeutenden Fremdenverkehrsgebietes.
Texterlдuterungen:
die vorrцmischen Zeit – предримское время
das Schweizerische Bundesgericht – Швейцарский федеральный суд
tagen – заседать.
22. Übersetzen Sie den Text III Teil E ins Russische.
23. Betiteln Sie die Absätze des Textes III Teil E.
24. Erzählen Sie über die Besonderheiten der schweizerischen Stдdte, gebrauchen Sie dabei die Information aus dem Text III.
25. Fьllen Sie folgende Tabelle ьber die schweizerischen Stдdte aus
Die Stadt |
Kanton |
Die Besonderheiten der Stadt |
Berьhmte Personen der Stadt |
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26. Lesen Sie den Text IV und versuchen Sie ihn, ohne Wцrterbuch zu verstehen
Text IV. Bildungswesen in der schweiz
Das Bildungswesen ist in der Schweiz grцЯtenteils eine kantonale Angelegenheit. Es bestehen mehrere selbstдndige Bildungssysteme. Bei aller Vielfalt und zahlreichen lokalen Unterschieden gibt es doch gewisse Gemeinsamkeiten. Der Kindergarten wird ьberall freiwillig besucht und staatlich finanziert, die obligatorische Schulzeit dauert meistens neun Jahre und umfasst die Primarschule (4, 5 oder 6 Jahre). Die meisten Kinder werden mit 7 Jahren eingeschult.
Die Schulverwaltung wird in vielen Kantonen direkt durch die Bьrger kontrolliert. Sie untersteht oft einer politischen Behцrde, die vom Volk gewдhlt wird und je nach dem Kanton Schulpflege, Schulrat oder Schulkommission heiЯt. In vielen Kantonen werden die Volksschullehrer fьr eine bestimmte Amtszeit vom Volk gewдhlt.
Maturitдtsschulen (Gymnasien), die auch Kantonsschulen genannt werden, gibt es heutzutage nicht nur in den grцЯeren Stдdten, sondern auch fast in allen Kleinregionen. Fьr die finanzielle Unterstьtzung solcher Schulen sind die Kantone verantwortlich. In der Regel schlieЯt ein Absolvent (Maturand) die Maturitдtsschule mit einer eidgenцssischen Maturitдtsprьfung ab, die als Zulassungsausweis zu allen Hochschulen dient. Der Abschluss des Gymnasiums heiЯt Matura. Es lassen sich folgende spezielle Gymnasialklassen unterscheiden: Typ A: Altsprachliches Gymnasium; Typ B: Gymnasium mit Latein und modernen Sprachen; Typ C: Mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium; Typ D: Neusprachliches Gymnasium; Typ E: Wirtschaftsgymnasium. Alle Gymnasien sorgen fьr gute Allgemeinbildung ihrer Schьler. Die Absolventen einer Maturitдtsschule sind in der Regel 19 Jahre alt.
Andere Mittelschulen. Fьr die zukьnftigen Primarlehrer sind in einigen Kantonen so genannte Lehrerseminare oder Unterseminare eingerichtet. Nach dem Abschluss dieser Seminare bekommen ihre Absolventen einen kantonalen Maturitдtsausweis, der die Befugnis zum Besuch eines Oberseminars gibt, womit dann ihre Lehrerbildung abschlieЯt. In beschrдnktem MaЯe berechtigt dieser Maturitдtsausweis auch zum Besuch einzelner Fakultдten der Hochschule.
Die Prinzipien der Berufsausbildung bestimmt der Bund, wдhrend die Kantone ihre Durchfьhrung in die Tat umsetzen. Die traditionelle Form dieser Ausbildung ist die Meisterlehre. Die Hochschulen. Viele Hochschulen der Schweiz sind alt und traditionsreich, die sich auf Wirtschafts- und Sozialwissenschaften spezialisiert. Nach 8–12 Semestern Studienzeit, einer bestandenen Prьfung und Begutachtung einer grцЯeren wissenschaftlichen Arbeit erwerben die meisten Studenten der Universitдt das Lizentiat. Um Doktor zu werden, muss man zusдtzlich studieren und eine Dissertation einreichen. Die Mediziner mьssen das Staatsexamen ablegen. AnschlieЯend erwerben sie zusдtzlich den Doktortitel. Das Studium an den Technischen Hochschulen wird mit einem Diplom abgeschlossen. In einem Ergдnzungsstudium kann man den Titel eines Doktors der technischen Wissenschaften, der Naturwissenschaften oder der Mathematik erwerben.
Eine stдndige Weiterbildung der Bьrger wird in der Schweiz hauptsдchlich derer privater Initiative ьberlassen. Dabei bestehen zahlreiche lokale Formen wie Elternbildung, Fernunterricht, Bildungsreisen, Volkshochschulen.
Die angewandte Forschung und Entwicklung werden in der Schweiz in erster Linie von der Privatwirtschaft investiert (zu 85 %). Die Aufgabe des Schweizerischen Wissenschaftsrates besteht darin, den Bundesrat in Fragen der nationalen und internationalen Wissenschaft zu beraten. Die Stiftung Schweizerischer Nationalfonds fьr die Fцrderung der wissenschaftlichen Forschung unterstьtzt die Forschungsarbeiten an den Hochschulen und die langfristigen nationalen Forschungsprogramme. AuЯerdem fцrdert er den wissenschaftlichen Nachwuchs, gibt Mittel für die Herausgabe wissenschaftlicher Publikationen und trägt zur internationalen Zusammenarbeit bei.
Texterläuterungen:
die Maturitätsschule – полная средняя школа (общеобразовательная школа типа гимназии)
die Begutachtung – экспертиза, проверка
die Weiterbildung – повышение квалификации
der Schweizerische Wissenschaftsrat – Швейцарский научный совет.