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Atombau

Jedes Atom besteht aus einem Atomkern und einer Atomhülle. Der Atomkern besteht aus noch kleineren Teilchen - den Protonen und Neutronen. Ein Proton besitzt eine einfache positive elektrische Ladung. Das Neutron ist ein elektrisch neutrales Teilchen.

Die Summe aus der Anzahl der Protonen und der Anzahl der Neutronen ist die Massenzahl. Der Atomkern des Aluminiumatoms z.B. besteht aus 13 Protonen und 14 Neutronen, seine Massenzahl ist also 27. Der Atomkern eines jeden chemischen Elementes enthält eine charakteristische Anzahl von Protonen. Die Kohlenstoffatome z.B. enthalten 6 Protonen im Kern. Man sagt, daß der Kohlenstoff die Kernladungszahl 6 hat.

Als Kernladungszahl bezeichnet man die Anzahl der positiven Ladungen eines Atomkerns. Man schreibt die Massenzahl vor das Symbol oben und die Kernladungszahl vor das Symbol unten. Beispiele: 27/13Al;14/7N;127/53J.

(Man liest: Aluminium mit der Massenzahl 27 und der Kernladungszahl 13.)

Im Atomkern ist praktisch die Gesamtmasse des Atoms konzentriert. Der Atomkern ist elektrisch positiv geladen. Im Verlauf einer gewöhnlichen Reaktion bleibt der Kern unverändert.

Die Atomhülle besteht aus Elektronen, die auf den bestimmten Schalen kreisen. Man unterscheidet 7 Schalen: K-, L-, M-, N-, O-, P- und Q- Schalen, Elekronen sind einfach negativ geladen. Im Atom entspricht die Elektronenzahl stets der Protonenzahl. Die elektrischen Ladungen gleichen sind im Atom aus, so daß es nach außen hin elektrisch neutral ist.

Әлеуметтік ғылымдар факультетінің студенттеріне арналған Der Sport

Sport ist in Deutschland eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung. Die Sportbegeisterung wird nicht nur bei Fernsehübertragungen am Bildschirm ausgelebt, sondern von allen Dingen in den mehr Sportbundes zusammengeschlossen haben. Jeder vierte Bundesbürger ist Mitglied in einem Sportverein. Neben den fast 25 Millionen Mitgliedern treiben weitere zwölf Millionen Menschen Sport, ohne einem Verein anzugehören.

Kennzeichnend für den Sport in Deutschland ist seine Autonomie. Die Organisationen des Sports regeln ihre Angelegenheiten selbst. Der Staat greift nur dann fördern ein, wenn die finanziellen Möglichkeiten der Sportorganisationen nicht ausreichen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Sportverbänden gehört zu den Grundsätzen der staatlichen Sportpolitik. Das gilt jetzt auch für die neuen Bundesländer, wo unabhängige Sportstrukturen geschaffen wurden.

Dachorganisation des Sports ist der Deutsche Sportbund, der aus 16 Landessportbünden und zahlreichen Fachverbänden besteht. Fast 2,5 Millionen Menschen sind in diesen Verbänden ehrenamtlich aktiv: als Übersleiter, Betreuer oder als Vorstandsmitglieder.

Die meisten Bürger treiben Sport nicht, weil sie nach Höchstleistungen streben. Die Freude an der Bewegung und die Betätigung in der Gemeinheit und gleicht die Bewegungsarmut in der technischen Welt aus. Jahr für Jahr zieht der Sport mehr Menschen an. In einem üblichen Verein kann man heute Fußball, Handball, Volleyball, Basketball, Tennis und Tischtennis spielen, Turnen und Leichtatletik treiben. Sehr beliebt sind auch die Wassersportvereine; dazu gibt es Angebote für Behinderte, Senioren oder Mütter mit Kindern.

Der Staat unterstützt die Sportorganisationen auf vielfältige Weise. Der Bund fördert ausschließlich den Hochleistungssport. Das äußert sich in Zuwendungen für Trainings – und Wettkampfprogramme, für sportärztliche Betreuung, für den Bau von Sportstätten und für die sportwissenschaftliche Forschung.

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