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Fragepronomen

Zu den Fragepronomen gehören die Pronomen wer? was? welcher? und was für ein?

Die Pronomen wer und was werden folgenderweise dekliniert.

N. wer ? was?

G. wessen?

D. wem?

A. wen? was?

Wer hat heute Dienst? Wessen Buch ist es? Wem willst du dieses Bild schenken? Wen fragst du?

Was liegt auf dem Schrank? Was willst du jetzt machen?

M e r k e: Nach dem Beruf einer Person fragt man mit was.

Was ist sein Vater? – Er ist Arbeiter.

Das Pronomen welcher (welches, welche) wird wie der bestimmte Artikel dekliniert. Das Pronomen was für ein? wird nur in seinem letzten Teil dekliniert, ein wird wie der unbestimmte Artikel dekliniert. Im Plural hat das Pronomen die Form was für?.

Durch das Pronomen welcher wird ein Gegenstand und durch das Pronomen was für ein die Charakteristik eines Gegenstandes erfragt.

  • Welchen Roman liest du?

  • Den Roman „Abai“ von M. Auesow.

  • Was für einen Roman liest du?

  • Einen interessanten historischen Roman.

Die bejahenden und die verneinenden Sätze

Alle Sätze kann man in bejahende und verneinende Sätze einteilen.

Der bejahende (positive) Satz ist die Grundform jeder Aussage. Für die Bejahung gibt es keine besonderen Ausdrucksmittel außer den Modalwörtern wie ja, jawohl, sicher u. a.

Der verneinende (negative) Satz enthält eine Verneinung. Zum Ausdruck der Verneinung dienen viele Wörter und Präfixe: die verneinende Partikel nicht; die Pronomen kein, keiner, niemand, nichts; die Adverbien nirgends, niemals, nie, nimmer, nirgendwo; die Konjunktion weder...noch; das Satzäquivalent nein; die Präfixe un-, miß-, a(n)-, des-, dis-, in-.

Aus diesem Artikel haben wir nichts Neues erfahren.

Niemand konnte die Frage des Touristen beantworten.

Das Heft war nirgends zu finden.

Der Junge hat niemals (nie) die Ermitage besucht.

Der Alte hatte weder Verwandte noch Bekannte in dieser Stadt.

glücklich – unglücklich informieren – desinformieren

gelingen – mißlingen Proportion – Disproportion

moralisch – amoralisch direkt – indirekt

Die gebräuchlichsten Verneinungen sind nicht und kein.

Übungen

6.Ergänzen Sie die Sätze.

1. Er … (heißen) Jan. 2. Sie ist jung und … (heißen) Claudia. 3. Ich … (wohnen) in Wien. 4. Du … (arbeiten) in Frankfurt. 5. Das Baby … (sagen): „Mama“. 6. Der Junge … (sein) glücklich. 7. Das Mädchen … (schreiben). 8. Die Touristen … (sagen): „Guten Tag!“ 9. Du … (leben) in Wien. 10. Du … (träumen).

7. Setzen Sie richtig die Endungen ein.

1.Richard und Peter komm... aus England. Sie lern... hier Deutsch.

2.Ich frage Richard Robertson und Peter Karlis: „Komm... Sie aus Spanien?“

3.„Nein, wir komm ... aus England; wir komm... nicht aus Spanien.“

4.Ich frage Anton Brega: „Geh... Sie hier in die Schule?“

5.„ Ja , ich lern... hier Deutsch. Ich geh... in die Schule und arbeit... viel.“

6.Anton frag..., und Richard antwort....

7.„Komm... ihr aus England? Arbeit... ihr oft zusammen?“

8.„Ja, aber Peter arbeit... nicht viel, er lern... schnell.“

9.„Ja Richard, du arbeit... viel, aber du lern... langsam.“

10.Ich frag..., und du antwort.... Die Schüler frag..., und der Lehrer antwort ... .

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