- •Emil und die Detektive (Эмиль и сыщики)
- •Аннотация
- •Как читать эту книгу
- •Emil und die Detektive (Эмиль и сыщики)
- •Erstes Kapítel (первая глава)
- •Emil hilft Köpfe waschen (Эмиль помогает мыть головы)
- •2 In der Stube saß eine Frau und hielt den Kopf über das weiße Waschbecken gebückt.
- •Zweites Kapitel (вторая глава)
- •1 Vor dem Hause sagte die Mutter: „Falls die Pferdebahn kommt, fahren wir bis zum Bahnhof.“
- •1 Sie waren blitzartig davongesaust. Doch es stand zu befürchten, dass er sie erkannt hatte.
- •4 Doch es geschah gar nichts. Vielleicht wartete der Wachtmeister nur, bis Emil wiederkam?
- •3 Er fasste die Mutter am Arm und spazierte mit ihr auf dem Bahnsteig hin und her.
- •3 Er nickte.
- •5 Er nickte.
- •7 Er nickte.
- •9 Er nickte.
- •Drittes Kapitel (третья глава)
- •Die Reise nach Berlin kann losgehen (Поездка в Берлин может начаться)
- •1 Herr Grundeis hatte es sich in einer Ecke gemütlich gemacht und schlief.
- •3 Und dabei schlief er ein.
- •Viertes Kapitel (четвертая глава)
- •2 Und dann plumpste er, krach! auf eine Wiese.
- •5 Und wachte auf.
- •Fünftes Kapitel (пятая глава)
- •Emil steigt an der falschen Station aus (Эмиль сходит не на той остановке)
- •2 Die Tasche war leer! Das Geld war fort!
- •3 Mein Geld ist gestohlen worden, spräche er.
- •2 Schrecklich. Nicht einmal der Polizei konnte er sich anvertrauen!
- •3 Der Zug hielt!
- •3 Endlich hatte er sich bis dicht an die steifen Hüte herangedrängt.
- •4 Der konnte es sein!
- •6 Nein.
- •7 Dort war der Nächste.
- •8 Nein. Der Mann war zu klein.
- •9 Emil schlängelte sich wie ein Indianer durch die Menschenmassen.
- •1 Dort. Dort!
- •2 Das war der Kerl. Gott sei Dank!
- •3 Das war der Grundeis. Eben schob er sich durch die Sperre und schien es eilig zu haben.
- •6 Jetzt kam's drauf an.
- •Sechstes Kapitel (шестая глава)
- •Straßenbahnlinie 177 (трамвай 177)
- •2 Und hohe, hohe Häuser.
- •3 Das war also Berlin.
- •3 Denn den Diebstahl hätte ihm keiner geglaubt.
- •3 Der Schaffner stieg wieder ins Wageninnere.
- •2 Was würde werden? Emil schluckte schwer. Und er fühlte sich sehr, sehr allein.
- •Siebentes Kapitel (седьмая глава)
- •Große Aufregung in der Schumannstraße (большое волнение на Шуманштрассе)
- •4 Der Beamte antwortete nicht und drehte ihr den Rücken zu.
- •4 Und weil ihnen nichts anders übrig blieb, warteten sie von neuem. Fünf Minuten.
- •5 Noch mal fünf Minuten.
- •2 Der Vater riet, an Emils Mutter zu depeschieren.
- •Achtes Kapitel (восьмая глава)
- •Der Junge mit der Hupe taucht auf (мальчик с клаксоном появляется: „выныривает“)
- •2 Der Junge stellte sein Gepäck hin, nahm die Mütze ab und witterte.
- •7 Der Junge mit der Hupe dachte ein Weilchen nach. Dann sagte er:
- •12 Sie gaben sich die Hand und gefielen einander ausgezeichnet.
- •3 Gustav hupte leise, um sein Denken anzuregen. Es half nichts.
- •7 Dann wurde ihm, der Reihe nach, die ganze Bande vorgestellt.
- •Neuntes Kapitel (девятая глава)
- •Die Detektive versammeln sich (сыщики собираются)
- •2 Zwölf Jungen meldeten sich.
- •3 Die fünf Jungen rannten auf und davon.
- •Liebe Großmutter (дорогая бабушка)!
- •Liebe Großmutter!
- •Dein treuer Enkel Emil.
- •N.B. Mutti lässt vielmals grüßen. Blumen hab' ich auch mit. Die kriegst Du, sobald ich kann.
- •3 Emil war direkt glücklich, dass ihm das Geld gestohlen worden war.
- •Zehntes Kapitel (десятая глава)
- •Eine Autodroschke wird verfolgt (такси преследуется)
- •1 Da kamen drei Stafettenläufer aus der Trautenaustraße gestürmt und fuchtelten mit den Armen.
- •4 Der Mann im steifen Hut stieg aus, zahlte und verschwand im Hotel.
- •6 Gustav verschwand.
- •5 So saßen sie geraume Zeit und grübelten heftig.
- •1 Da ertönte im Hof eine Fahrradklingel, und in den Hof rollte ein kleines vernickeltes Rad.
- •4 Der Professor bot Hütchen höflich seinen Stuhl an, und sie setzte sich.
- •6 Bleuer wurde rot und drückte die Brust raus.
- •7 Der Professor lachte verlegen und stotterte ein paar unverständliche Worte.
- •4 Sie gab Emil einen Schlag auf die Schulter, sprang auf ihr Rad, klingelte fidel und radelte davon.
- •5 Die Jungen standen eine ganze Zeit sprachlos.
- •6 Dann tat der Professor den Mund auf und sagte:
- •8 Und die andern gaben ihm völlig Recht.
- •Elftes Kapitel (одиннадцатая глава)
- •Ein Spion schleicht ins Hotel (шпион прокрадывается в гостиницу)
- •7 Gustav verschwand.
- •7 Der Professor dachte einen Moment nach und sagte: „Das ist schon möglich.“
- •5 Die zwei Knaben standen eine Zeit lang im Torbogen, ohne zu sprechen.
- •Zwölftes Kapitel (двенадцатая глава)
- •4 Der Boy war schon ganz nahe, nickte und sagte: „Jawohl.“
- •7 Es war nämlich nicht der Boy, sondern Gustav selber.
- •3 Aber was wird denn der Portier dazu sagen? Er meckert sicher, geb' ich zur Antwort.
- •4 Der meckert nicht. Der erlaubt's, sagt er, denn der Portier ist mein Vater.
- •Dreizehntes Kapitel (тринадцатая глава)
- •6 Die Jungen zogen ab. Und nur die Detektive blieben im Hofe zurück.
- •1 Da kam Gustav durchs Tor gerannt, hupte laut und brüllte: „Los! Er kommt!“
- •2 Alle wollten sofort davonstürzen.
- •3 Dann verschwanden auch Gustav und der Professor hinter der Tür.
- •6 Pony Hütchen bat einen Knaben, ihr Rad zu halten, und trat zu Emil.
- •Vierzehntes Kapitel (четырнадцатая глава)
- •2 Der Bankbeamte telefonierte.
- •4 Dann kam der Kassierer an den Schalter und fragte den Professor, was er wolle.
- •8 Der Kassierer nahm die drei Scheine und ging damit zum Geldschrank.
- •5 Die Bankbeamten lächelten ein wenig und gewannen an den Jungen Interesse.
- •7 Der Kassierer hielt das Geld gegen das Licht. Den anderen stockte der Atem.
- •8 Der Dieb trat einen Schritt zurück.
- •9 Der Bankvorsteher trommelte nervös auf dem Tisch herum.
- •3 Alles lief nach der Tür.
- •5 Aber die Jungen ließen nicht locker.
- •9 Der Junge nickte zurück und sagte: Zum Mittagessen bin ich zu Hause! Grüße schön!“
- •Fünfzehntes Kapitel (пятнадцатая глава)
- •Emil besucht das Polizeipräsidium (Эмиль посещает полицейское управление)
- •6 Und er notierte alles, was erzählt wurde.
- •7 Und da wurden sie sehr stolz auf sich selber und aßen noch ein Stück Torte.
- •4 Dann rief dieser noch einmal den Kriminalkommissar an.
- •5 Emil drehte sich um und winkte. Und Herr Kästner winkte auch.
- •6 Dann sauste das Auto um eine Ecke.
- •Sechzehntes Kapitel (шестнадцатая глава)
- •Der Kriminalkommissar lässt grüßen (комиссар уголовной полиции передает привет)
- •4 Da bremste der Chauffeur. Das Auto hielt. Es war Schumannstraße 15.
- •4 Emil machte eine Verbeugung.
- •Siebzehntes Kapitel (семнадцатая глава)
- •Frau Tischbein ist so aufgeregt (госпожа Тишбайн так взволнована)
- •Ein kleiner Junge als Detektiv (маленький мальчик в качестве, в роли сыщика)!
- •Ein kleiner Junge als Detektiv!
- •Hundert Berliner Kinder auf der Verbrecherjagd
- •2 Frau Tischbein betrachtete das Foto wieder und sagte: „Ja. Genau so. Gefällt er Ihnen?“
- •2 Die Kinder waren ganz still geworden und wagten nicht einmal, weiter zu kauen.
- •Achtzehntes Kapitel (восемнадцатая глава)
- •5 Emil stand vom Tisch auf und trat ans Fenster.
mache dich aber darauf aufmerksam, dass ich der Champion der Landhausbande bin. Sieh dich vor!“
3„Und ich bin in der Schule der Meister fast aller Gewichtsklassen“, behauptete Emil.
4„Schrecklich, ihr Muskelpietsche!“ sagte der Professor verweisend. „Eigentlich wollte ich selber hinüber ins Hotel. Aber euch beide kann man ja keine Minute allein lassen. Sonst fangt ihr euch sofort zu hauen an.“
5„Da geh eben ich!“ schlug Gustav vor.
6„Richtig!“ sagte der Professor, „da gehst eben du! Und sprich mit dem Boy. Sei aber vorsichtig! Vielleicht lässt sich was machen. Stelle fest, in welchem Zimmer der Kerl wohnt. In einer Stunde kommst du wieder und erstattest Bericht.“
7Gustav verschwand.
1Der Professor und Emil traten vors Tor (встали перед воротами: „вступили перед ворота“: treten) und erzählten sich (рассказывали друг другу: „себе“) von ihren Lehrern (о своих учителях: der Lehrer). Dann erklärte (затем объяснил) der Professor dem andern (другому = Эмилю) die verschiedenen (различные) inund ausländischen (отечественные и иностранные) Automarken, die vorbeifuhren
(которые проезжали мимо), bis Emil ein bisschen Bescheid wusste (пока Эмиль не стал немножко разбираться). Und dann aßen sie gemeinsam eine Stulle (а затем они совместно съели бутерброд: essen).
2Es war schon dunkel geworden (стало уже темно: werden). Überall flammten
Lichtreklamen auf (повсюду зажглись световые рекламы: aufflammen, die Flamme
− пламя). Die Hochbahn (наземное метро: „высокая рельсовая дорога“) donnerte vorüber (громыхало, прогромыхало мимо). Die Untergrundbahn dröhnte (подземка
грохотала). Straßenbahnen (трамваи) und Autobusse, Autos und Fahrräder
(велосипеды: das Fahrrad) vollführten (осуществляли) ein tolles (сумасшедший;
чудесный) Konzért. Im Café Woerz wurde Tanzmusik gespielt (играли танцевальную музыку: „была играема“). Die Kinos (кинотеатры: das Kíno), die
(которые) am Nollendorfplatz liegen (расположены: „лежат“: liegen) , begannen mit der letzten Vorstellung (начали последнее представление: beginnen). Und viele Menschen drängten (многие люди теснились: der Mensch) hinein (туда-внутрь).
Мультиязыковой проект Ильи Франка www.franklang.ru |
139 |
1Der Professor und Emil traten vors Tor und erzählten sich von ihren Lehrern. Dann erklärte der Professor dem andern die verschiedenen inund ausländischen Automarken, die vorbeifuhren, bis Emil ein bisschen Bescheid wusste. Und dann aßen sie gemeinsam eine Stulle.
2Es war schon dunkel geworden. Überall flammten Lichtreklamen auf. Die Hochbahn donnerte vorüber. Die Untergrundbahn dröhnte. Straßenbahnen und Autobusse, Autos und Fahrräder vollführten ein tolles Konzert. Im Café Woerz wurde Tanzmusik gespielt. Die Kinos, die am Nollendorfplatz liegen, begannen mit der letzten Vorstellung. Und viele Menschen drängten hinein.
1 „So ein großer Baum (такое большое дерево), wie der da drüben (как вон то) am Bahnhof (у вокзала, m)“, meinte (сказал, высказал мнение) Emil, „kommt einem hier ganz ulkig vor (кажется странным: „забавным“). Nicht? Er sieht aus (оно
выглядит так), als hätte er sich verlaufen (как будто заблудилось).“ Der Junge war bezaubert (очарован, околдован: der Zauber − колдовство) und gerührt (тронут). Und er vergaß beinahe (почти забыл: vergessen), wozu er hier stand (зачем он здесь стоял: stehen) und dass ihm hundertvierzig Mark fehlten (что у него отсутствовали сто сорок марок).
2 „Berlin ist natürlich großartig (конечно, великолепен). Man denkt (можно
подумать, кажется, что), man sitzt im Kino (сидишь в кино). Aber ich weiß nicht recht (но я не знаю толком), ob ich immer hier leben möchte (хотел ли бы я всегда = постоянно здесь жить). In Neustadt haben wir den Obermarkt und den Niedermarkt (у нас есть Верхний рынок и Нижний рынок) und den Bahnhofsplatz
(Вокзальная площадь). Und die Spielplätze (площадки для игр /например в
футбол/: der Spielplatz) am Fluss (у реки, m) und im Amselpark (в Дроздовом
парке: die Amsel − черный дрозд).
3 Das ist alles (это всё). Trotzdem (несмотря на это, и все же), Professor, ich glaube (я полагаю), mir genügt's (мне этого достаточно). Immer solcher Fastnachtsrummel (все время такое карнавальное гуляние, карнавальная суета: die Fastnacht − последние дни карнавала), immer hunderttausend Straßen und Plätze (сто тысяч улиц и площадей)? Da würde ich mich dauernd verlaufen (тут я все время бы сбивался с пути: „заблудился“). Überleg dir mal (подумай-ка: sich
Мультиязыковой проект Ильи Франка www.franklang.ru |
140 |
überlegen), wenn ich euch nicht hätte (если бы у меня не было вас) und stünde ganz alleine hier (и я стоял бы здесь совершенно один: stehen)! Da krieg ich gleich
'ne Gänsehaut (тут я сразу получаю гусиную кожу = прямо мороз по коже,
мурашки; die Gans − гусь, die Gänse − гуси + die Haut − кожа).“
4„Man gewöhnt sich dran (к этому привыкаешь: sich angewöhnen)“, sagte der Professor. „Ich hielte es wahrscheinlich nicht in Neustadt aus (я бы, вероятно, не
выдержал в Нейштедте), mit drei Plätzen und dem Amselpark (с тремя площадьми и Дроздовым парком).“
5„Man gewöhnt sich dran“, sagte Emil, „aber schön ist Berlin (но Берлин прекрасен). Keine Frage (спору нет: „нет вопроса“), Professor. Wunderschön
(чудесен).“
1„So ein großer Baum, wie der da drüben am Bahnhof“, meinte Emil, „kommt einem hier ganz ulkig vor. Nicht? Er sieht aus, als hätte er sich verlaufen.“ Der Junge war bezaubert und gerührt. Und er vergaß beinahe, wozu er hier stand und dass ihm hundertvierzig Mark fehlten.
2„Berlin ist natürlich großartig. Man denkt, man sitzt im Kino. Aber ich weiß nicht recht, ob ich immer hier leben möchte. In Neustadt haben wir den Obermarkt und den Niedermarkt und den Bahnhofsplatz. Und die Spielplätze am Fluss und im Amselpark.
3Das ist alles. Trotzdem, Professor, ich glaube, mir genügt's. Immer solcher Fastnachtsrummel, immer hunderttausend Straßen und Plätze? Da würde ich mich dauernd verlaufen. Überleg dir mal, wenn ich euch nicht hätte und stünde ganz alleine hier! Da krieg ich gleich 'ne Gänsehaut.“
4„Man gewöhnt sich dran“, sagte der Professor. „Ich hielte es wahrscheinlich nicht in Neustadt aus, mit drei Plätzen und dem Amselpark.“
5„Man gewöhnt sich dran“, sagte Emil, „aber schön ist Berlin. Keine Frage, Professor. Wunderschön.“
1 „Ist deine Mutter eigentlich sehr streng (твоя мама, собственно, очень строгая)?“ fragte der Berliner Junge (спросил берлинский мальчик).
Мультиязыковой проект Ильи Франка www.franklang.ru |
141 |
2„Meine Mutter?“ fragte Emil, „aber keine Spur (да ничего подобного, вовсе нет: „но ни следа“). Sie erlaubt mir alles (она разрешает мне всё). Aber ich tu's nicht
(но я этого не делаю). Verstehst du (понимаешь)?“
3„Nein“, erklärte der Professor offen (сказал открыто), „das versteh' ich nicht
(этого я не понимаю).“
4„So (так = да)? Also pass mal auf (так послушай: „будь внимателен“). Habt ihr viel Geld (у вас много денег)?“
5„Das weiß ich nicht (этого я не знаю). Wir sprechen zu Hause wenig (мы дома мало говорим) drüber (об этом).“
6„Ich glaube (я думаю), wenn man zu Hause wenig über Geld spricht (если дома
= в семье мало говорят о деньгах), hat man viel von der Sorte (то имеют много подобного = то этого добра хватает).“
7Der Professor dachte einen Moment nach (поразмыслил мгновение) und sagte: „Das ist schon möglich (это вполне возможно: „это уж возможно“).“
8„Siehst du (/вот/ видишь). Wir sprechen oft drüber (/а/ мы часто об этом, о
деньгах говорим), meine Mutter und ich. Wir haben eben wenig (у нас как раз мало
= дело в том, что у нас /их/ мало). Und sie muss (она должна) fortwährend verdienen (постоянно зарабатывать), und trotzdem (несмотря на это, все равно) reicht es an keiner Ecke (не можем свести концы с концами: „не хватает ни на одном углу“). Aber wenn wir einen Klassenausflug machen (но если, когда мы
делаем загородную поездку с классом), gibt mir meine Mutter genau so viel Geld mit (моя мама дает мне точно столько же денег с собой), wie die anderen Jungen kriegen (сколько получают другие мальчики). Manchmal sogar noch mehr (иногда даже больше).“
9„Wie kann sie das denn (как же она может это = как же это ей удается)?“
10„Das weiß ich nicht (этого я не знаю). Aber sie kann's (но она может это). Und da bring ich dann (и тут приношу я тогда) eben (как раз) die Hälfte (половину) wieder (снова, обратно) mit (с собой).“
11„Will sie das (она этого хочет, так хочет)?“
12„Unsinn (глупости: „бессмыслица“)! Aber ich will's (но я так хочу).“
13„Aha (понятно)!“ sagte der Professor, „so ist das bei euch (так это у вас
/обстоит дело/).“
1 „Ist deine Mutter eigentlich sehr streng?“ fragte der Berliner Junge.
Мультиязыковой проект Ильи Франка www.franklang.ru |
142 |