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Лебедев_Знакомьтесь_Германия.doc
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3. Ergänzen Sie:

1. Die Stadt wurde als ... gegründet. 2. In ... Zeit war Bonn ein stilles Städtchen. 3. 1949 wurde Bonn ... der BRD. 4. In dieser Rhein-Stadt befindet sich ... der ... Regierung. 5. Frankfuhrt, die ... Handelsmetropole bekam nur einige Stimmen weniger. 6. Die Bonner Universität war ... des Geisteslebens. 7. Ludwig van Beethoven war kein gewöhnlicher Mensch, sondern eine hervorragende .... 8. Im Geburtshaus des Komponisten ist zu seinem ... ein Museum untergebracht. 9. In der Stadt gibt es gepflegte Parks und andere ... . 10. Ein großer ... veränderte in den 50er Jahren das Gesicht der deutschen Städte. 11. Man behandelt hier niemanden als ... . 12. Die Bundesrepublik hat eine hohe ....

4. Antworten Sie auf die Fragen:

1. Wo liegt Bonn?

2. Leben in der Stadt viele Menschen?

3. Als was wurde die Stadt gegründet?

4. Wie alt ist Bonn?

5. Was war die Stadt in den früheren Jahrhunderten?

6. Was wurde Bonn 1949? Welche Tatsachen trugen dazu bei?

7. Wie veränderte sich die Stadt in den 50er Jahren?

8. Wo befinden sich der Bundestag und die Bundesregierung?

9. Welche Bedeutung hatte immer die Bonner Universität?

10. Welcher große Mensch hat in der Stadt seinen Lebensweg begonnen?

11. Warum sieht Bonn jung aus?

12. Wodurch ist die Stadt heute außerdem bekannt?

13. Was gehört zum Image der Stadt?

14. Gefällt Bonn den Besuchern der Stadt?

5. Was haben Sie an Neuem Über Bonn aus dem Text erfahren? Welche Cha-

rakteristik von Bonn finden Sie besonders interessant?

6. Drucken Sie Ihre Meinung aus. Was prägt das Gesicht von Bonn?

7. Stellen Sie eine Gliederung zum Text zusammen. Sprechen Sie zu jedem Schwerpunkt Ihrer Gliederung.

8. Widerlegen Sie die Thesen:

1. Bonn ist eine Stadt wie andere.

2. Das Leben in Bonn ist nicht interessant.

9. Im Lande der Sprache. Wie man Geld wechselt, a) Lesen Sie den folgenden Dialog, b) Schreiben Sie den neuen Wortschatz heraus.

Geld wechseln

Kunde: Guten Tag, ich möchte bei Ihnen Geld wechseln. Angestellte: Ja, bitte.

K.: Ich habe holländische Gulden und möchte sie in deutsche Mark umtau­schen.

A,: Bitteschön. K.: Wie steht der Kurs?

A.: Moment, ich sehe einmal nach! Also für einen Gulden bekommen Sie

80 Pfennig.

K.: Danke. Ich gebe 750 Gulden. A.: Sie bekommen für Ihre 750 Gulden 600 Mark. ÄT.:Gut. Hier, bitte. A.: Unterschreiben Sie bitte.

K.: Könnten Sie mir einhundert Mark kleiner geben? A.: Gern. Ist es so recht?

K.: Ja, danke schön. Und noch eine Frage. Werden bei Ihnen Euro-Schecks

eingelöst?

A.: Ja, auch Reiseschecks. Das steht am Aushang. K.: Verzeihung, wie steht der Dollarkurs heute? A.: Der Tageskurs für Dollar lautet eine Mark fünfundsiebzig. K.: Bis wann ist Ihre Wechselstelle geöffnet?

A.: Bis 18 Uhr. Wir haben durchgehend geöffnet. Samstags bis vierzehn. K.: Danke schön. Auf Wiedersehen. A.: Auf Wiedersehen.

c) Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer, d) Gesprächssituation: Sii kommen auf die deutsche Bank, um Ihre Dollars der USA (Bargeld öde Schecks) bzw. die Währung Ihres Landes in deutsche Mark umzutauschen.

Übungen zum Teilthema