- •Vokabeln zum Text
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sätze mit den folgenden Vokabeln:
- •1. A) Sprechen Sie die folgenden geographischen Namen aus:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •I. Antworten Sie auf die Fragen:
- •II. Konversation:
- •IV. Im Lande der Sprache. Situationsgespräche:
- •1. Merken Sie sich die Grußformeln:
- •2. Merken Sie sich die Ergänzungen bei der Begrüßung:
- •5. Inszenieren Sie diesen Dialogteil (unter Verwendung von Gesprächsformeln).
- •6. Setzen Sie den Dialog fort und spielen Sie ihn.
- •7. Merken Sie sich die Abschiedsformeln:
- •8. Merken Sie sich die Ergänzungen zu den Abschiedsformeln:
- •9. Stellen Sie sich vor, daß Inge und Marion keine Zeit füreinander haben und sich ein anderes Mal treffen wollen. Gebrauchen Sie in diesem Dialog neue Abschiedsformeln.
- •10. Lesen Sie die folgenden Dialoge zum Thema „Abschied" und analysieren Sie sie inhaltlich und sprachlich:
- •11. Spielen Sie Kurzdialoge zum Thema „Abschied".
- •12. Merken Sie sich die sprachlichen Reaktionen zum Ausdruck der Bejahung oder Billigung, der Verneinung oder Ablehnung sowie unbestimmte Antworten.
- •13. Lesen Sie den Dialog, wählen Sie die Reaktionen und ergänzen Sie die Replik:
- •VI. Stellen Sie eine kurze Erzählung über ein Land zusammen, ohne es zu nennen, und lassen Sie Ihre Mitstudenten raten, um welches Land es sich handelt.
- •VII. A. Merken Sie sich die folgenden Reaktionen zum Ausdruck der Bestätigung, Zustimmung, Verneinung, Ablehnung und des Zweifels sowie unbestimmte oder ausweichende Antworten:
- •VIII. A. 1. Lesen Sie den folgenden Text.
- •2. Merken Sie sich den neuen Wortschatz. Achten Sie auf die Eigenschaften, mit denen die Einwohner verschiedener Länder charakterisiert werden:
- •IX. 1. Sprechen Sie über die typischen Charaktereigenschaften:
- •2. Erraten Sie! (Sie nennen typische Eigenschaften des Vertreters eines Volkes und lassen Ihre Mitstudenten raten, wer gemeint ist.)
- •X. A. 1. Lesen Sie den folgenden Text. Schlagen Sie die unbekannten Wörter im Wörterbuch nach.
- •2. Л) Sagen Sie, welche Seite des Lebens wird hier gezeigt?
- •1. Was meinen Sie: a) Werden die typischen Charaktereigenschaften der Menschen verschiedener Nationalitäten hier richtig angegeben?
- •XI. Erstellen Sie einen Reiseprospekt 1) für Deutschland, 2) für ein anderes Land. Gebrauchen Sie dabei folgende Vokabeln (zur Wahl):
- •XII. Benutzen Sie dabei auch je nach Situation folgendes Redematerial:
- •I. Die Vorgeschichte und die Lage Deutschlands
- •II. Zur Landesnatur
- •III. Flüsse und Seen
- •IV. Bevölkerung
- •V. Religion und Kirche
- •VI. Staatsteilung
- •VII. Wirtschaft
- •VIII. Symbole, höchstes Staatsorgan und Parteien
- •IX. Deutsche Außenpolitik
- •Vokabeln zum Text
- •4. Sagen Sie, ob das stimmt. Begründen Sie Ihre Meinung:
- •5. Berichten Sie über die deutsche Außenpolitik von heute.
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •2. Stellen Sie sich vor,
- •I. Am Anfang des 19. Jahrhunderts
- •Vokabeln zum Text
- •6. Sprechen Sie Über:
- •III. Der erste Weltkrieg
- •Vokabeln zum Text
- •5. Sprechen Sie darüber:
- •IV. Die Weimarer Republik
- •Vokabeln zum Text
- •6. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •V. Die Hitler-Diktatur
- •Vokabeln zum Text
- •6. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •7. Sprechen Sie zu folgenden Fragen:
- •VI. Deutschland in den Jahren 1945 bis 1990
- •Vokabeln zum Text
- •6. Widerlegen Sie die These:
- •7. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •Lektion 4 Beeindruckt von Deutschland
- •I. Reisevorbereitungen, oder der weite Weg nach Deutschland
- •II. Unterwegs
- •Im. Der Lebensstandard der Deutschen
- •IV. Zusätzliche Hilfe
- •V. Was da alles verkauft wird
- •VI. Arbeitswoche und Urlaubsgeld
- •VII. Was sonst noch interessant ist
- •VIII. Zum Schluß
- •Vokabeln zum Text
- •Vieldeutigkeit
- •1. Sprechen Sie nach; achten Sie auf die Betonung in den zusammengesetzten Wörtern:
- •2. Sagen Sie es anders:
- •Vokabeln zum Interview
- •1. Achten Sie auf die Aussprache:
- •2. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •Vokabeln zum Text
- •Vieldeutigkeit
- •1. Üben Sie die Aussprache:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •5. Antworten Sie möglichst ausführlich auf die folgenden Fragen.
- •6. Ist die Idee des „ europäischen Hauses" Ihnen nah? Welche Seiten des Lebens im „europäischen Haus" sind für Sie von besonderem Interesse? Sprechen Sie ausführlicher davon.
- •7. Machen Sie einen Bericht über das „europäische Haus" und die eu.
- •In meinen Augen gibt es immer noch eine Grenze
- •Vokabeln zum Text
- •1. Sprechen Sie nach:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •5. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •1.1. Antworten Sie auf die Fragen:
- •2. ErHutern Sie:
- •3. Entgegnen Sie. Führen Sie Beweise an:
- •2. Wie finden Sie den Inhalt des Textes?
- •3. Antworten Sie auf die Fragen:
- •4. Erzählen Sie den Text nach.
- •5. Sprechen Sie anhand des Textes und anderer Informationsquellen zum Thema „Berlin wird eine Stadt".
- •VI. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •VII. Kommentieren Sie: „Berlin ist mehr ein Weltteil als eine Stadt" (Jean Paul). Vir 1. Lesen Sie die nachstehenden Meinungen mit verteilten Rollen. 2. Vergleichen Sie diese Meinungen.
- •3. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Merken Sie sich folgende Gesprächsstrukturen, die im Dialog vorkommen.
- •4. Berichten Sie, was besichtigten die Freundinnen in Berlin? Über welche Sehenswürdigkeiten sprachen sie in der Gaststätte? (Ihrer Vorstellung nach.)
- •5. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer. Sprechen Sie mit möglichen Variationen.
- •6. Gesprächssituation:
- •8. A) Vervollständigen Sie das folgende Gespräch durch die Übersetzung der angegebenen Vokabeln:
- •Im Berliner Reisebüro
- •9. Im Lande der Sprache. Situationsgespräche:
- •10. Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen:
- •11. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer.
- •12. Gesprächssituationen:
- •13. A) Merken Sie sich die Gesprächsformeln beim Telefongespräch:
- •14. Wie man nach dem Weg fragt:
- •15. Spielen Sie Kurzdialoge, in denen Sie sich nach dem Weg erkundigen.
- •16. Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen:
- •18. Sie haben eine Stadtführung durch Berlin. (Die Touristen stellen gern Fragen an Sie.)
- •20. Und nun lesen Sie diese lustigen Zeilen im Berliner Dialekt.
- •Vokabeln zum Text
- •1. Wie heißt es auf deutsch?
- •2. Vervollständigen Sie:
- •3. Ergänzen Sie:
- •4. Antworten Sie auf die Fragen:
- •1. Lesen Sie den Text „Bundeskunsthalle und Kunstmuseum gleichzeitig in Вот eröffnet". (Siehe Anhang.) Berichten Sie über das Gelesene.
- •2. Sagen Sie, was möchten Sie in Bonn besuchen, wenn Sie einen Tag zur Besichtigung haben?
- •3. Tauschen Sie Ihre Meinungen aus, wo Sie lieber leben möchten (in Berlin oder in Bonn). Begründen Sie Ihre Meinung.
- •Vokabeln zum Text
- •1. Sprechen Sie richtig aus. A) Beachten Sie die Assimilation:
- •3. Ergänzen Sie:
- •5. Situation: das Zimmer gefällt Ihnen, und Sie ziehen ein. Geben Sie andere Varianten vom Gesprächsende.
- •Verkehrsmittel
- •7. Spielen Sie Kurzdialoge, in denen Sie sich nach dem Weg erkundigen. Sie fragen danach, womit Sie am besten fahren und wo die Haltestelle ist.
- •8. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •In Richtung Stadtpark
- •15. Antworten Sie auf die Fragen zum Dialoginhalt.
- •16. Geben Sie den Inhalt des Dialogs wieder.
- •17. Inszenieren Sie den Dialog mit möglichen strukturellen Variationen.
- •Lektion 4 München
- •Vokabeln zum Text
- •Verwechseln Sie nicht!
- •1. Wie heißt es auf deutsch?
- •2. Sagen Sie es anders:
- •3. Ergänzen sie:
- •Vokabeln zum Text
- •Lektion 5 Nordrhein-Westfalen
- •Im „Schwarzen Revier"
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln; schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nOtig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen:
- •II. Wie lebt es sich in Essen?
- •III. Essen in Europa und in der Welt
- •IV. Die Kulturstadt Essen
- •V. Essen pflegt Kontakte
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln, schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nötig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen. Begründen Sie Ihre Meinung:
- •Berlin, Berlin
- •Ich wilder Spatzen Krach, spuck wie die
- •In Kinderwagen sehen. Sie räumten Trümmer
- •Im Spitzentrio neben London und Paris
- •Bundeskunsthalle und Kunstmuseum gleichzeitig in Bonn eröffnet
- •Im deutschen Eibflorenz
- •In der Umgebung Weimars
- •In der Stadt zu wohnen - allein das ist schon Luxus
- •Im Lande der Sprache
- •2. Fesselung der Aufmerksamkeit:
- •3. Einleitende Formeln und Vokabeln:
- •2. Fesselung der Aufmerksamkeit:
- •3. Einleitende Formeln und Vokabeln:
Vokabeln zum Text
*der Mönch, -es, -e - монах
* das Gut, -es, Güter - имение
zählen zu - считать(ся), причислять(ся). Die Stadt zählt zu den besten in
der Welt.
die Weltstadt, -, -Städte - город мирового значения
*das Versicherungswesen, -s, - - страховое дело
*der Kernforschungs-Reaktor - центр ядерных исследований
Der Reiz der Stadt liegt in ihrer Fülle an Sehenswürdigkeiten. - Прелесть
города — в обилии достопримечательностей.
Die Stadt hat Tradition und Stil. - Город имеет свои традиции и стиль.
*spätgotisch - позднеготический; im spätgotischen Stil
von sich reden machen - снискать себе известность, обращать на себя
внимание. Die Stadt macht von sich reden.
erbauen (te, t) = errichten (te, t) - сооружать
herausgeben (a, e) - издавать; Bücher herausgeben
der Verlag, -s, -e - издательство
*die Antiquität, -, -en - старинная (антикварная) вещь
*das Porzellan, -s, -e - фарфор
eine Augenweide für Kenner - отрадное зрелище для знатоков
Zum richtigen Kennenlernen gehört auch der Besuch in... (Dat.) - Для
основательного ознакомления с городом нужно посетить...
ein besonderes Bonbon (umg.) - особый сюрприз (разг.)
Hier herrscht ein reges Treiben. - Здесь царит (веселое) оживление.
der Fasching, -s, -e - карнавал, маскарад, масленица
sich charmant machen - становиться очаровательным
Verwechseln Sie nicht!
die Weltöffentlichkeit — мировая общественность die Weltoffenheit - открытость миру
Das können Sie in München besuchen oder besichtigen
das Alte Rathaus - старая ратуша
die Frauenkirche - Фрауэнкирхе
die Alte Pinakothek - старая пинакотека (картинная галерея)
die Neue Pinakothek - новая пинакотека
das Deutsche Museum - Немецкий музей
das Bayerische Nationalmuseum - Баварский Национальный музей
das Stadtmuseum - Городской музей
die Städtische Galerie - Городская галерея
die Neue Sammlung - Новый музей (Новая галерея)
das Nationaltheater - Национальный театр
das Residenztheater - столичный театр
das Spielzeugmuseum - Музей игрушек
Übungen zum Wortschatz
1. Wie heißt es auf deutsch?
издавать книги, карнавал, прелесть города — в обилии достопримечательностей, обращать на себя внимание, особый сюрприз, отрадное зрелище для знатоков, город снискал себе известность, здесь царит оживление, у города есть свои традиции и стиль.
2. Sagen Sie es anders:
1. München ist eine Stadt von Weltbedeutung. 2. Die Stadt wird bei den Feierlichkeiten sehr reizvoll. 3. München gilt für eine der besten Städte der Welt. 4. Hier werden schöne Bücher gedruckt. 5. Die Frauenkirche wurde im spätgotischen Stil errichtet. 6. Die Pinakothek freut das Auge des Kunstkenners. 7. In der Altstadt ist eine heitere Atmosphäre. 8. Hier feiert man gern den Karneval.
3. Ergänzen sie:
1. Diese Stadt hat Tradition und .... 2. In München wird ... gern gefeiert. 3. Auf den Straßen herrscht... .4. Die Kathedrale wurde im 14. Jahrhundert
.... 5. Zum richtigen ... gehört der Besuch in den Museen. 6. Die Stadt macht schon lange von sich ... . 7. Hier werden auch viele Bücher und andere Papierproduktion ... . 8. Der Besuch in einem Biergarten ist ein besonderes .... 9. In den Feiertagen macht sich München ....
4. Verwenden Sie diese Vokabeln in einem Kontext:
die Weltstadt, Tradition und Stil, von sich reden machen, erbauen, herausgeben, heutzutage, eine Augenweide für Kenner, der Fasching, ein besonderes Bonbon, ein reges Treiben, der Reiz der Stadt
Übungen zum Text
1. Sagen Sie, war im Text vieles für Sie neu? Welche Information finden Sie am interessantesten ?
2. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner danach,
1. wo München liegt, wie groß Bayern ist und welchen Status es hat,
2. woher München seinen Namen hat und wie groß es ist,
3. welche Bedeutung die Stadt hat,
4. welche Industrie in München entwickelt ist,
5. was es in München als Kunststadt gibt,
6. was in München gefeiert wird,
7. welche Rolle die Stadt in den zwanziger und dreißiger Jahren spielte.
3. Sagen Sie, was möchten Sie in München vor allem besuchen?
4. Geben Sie als Münchener einem Besucher der Stadt Tips, was er sich in der Stadt ansehen bzw. besuchen soll.
5. Stellen Sie eine Gliederung des Textes zusammen und sprechen Sie zu jedem Schwerpunkt der Gliederung.
6. Lesen Sie den folgenden Dialog:
Eine Weltstadt mit Tradition
Sergej: Du, Peter, ich möchte von dir gern etwas über München wissen. Das ist doch deine Heimatstadt, nicht?
Peter: Nicht ganz. Ich bin zwar in München zu Hause, aber ich komme aus einem Dorf, weit weg von München. München ist meine zweite Heimat.
S.: Schön. Wie gefällt dir die Stadt also?
P.: Sehr gut. Das ist eine Weltstadt mit Tradition. Die Menschen sind herzlich. Und besonders die Volksfeste - einfach super!
S.: Was du nicht sagst! Das möchte ich mal erleben.
P.: Kannst du auch.
S.: Sag mal, wo liegt München? Ich meine, landschaftlich.
P.: Es liegt in einem Tal vor den Alpen. Im Süden haben wir mehrere Seen. Die sind gut für Ausflüge und Wassersport. Übrigens ist das Wetter bei uns im Durchschnitt besser als im übrigen Deutschland.
S. .-Toll!
P.: Was den Stadtaufbau anbetrifft, München hat einzelne Stadtteile, früher Dörfer.
S.: Ist in München schöne Architektur?
Р.: О ja. Aber die meisten Gebäude von früher stammen aus dem 19. Jahrhundert. Es sind nur wenige ganz alte Bauten erhalten geblieben. Der zweite Weltkrieg hat so viel kaputt gemacht.
S.: Und was moderne Bauten betrifft? Sind sie sehenswert?
P.: Und ob. Es gibt auch ganz originelle, die der Stadt ein neues Image schaffen. Sehr vieles ist vor der Münchener Olympiade entstanden, also vor dem Sommer '72.
S.: Wird in München hoch gebaut?
P.: Nicht sehr. In der Innenstadt sind die Häuser 5-6 Stock hoch.
S.: Was ist noch typisch für München? Gutes Bier?
P.: Genau. Und gutes Essen auch. München ist die Hauptstadt von Bayern, und Bayern hat eine sehr entwickelte Landwirtschaft. Da werden gute Lebensmittel produziert.
S.: Sag mal, hat sich das Leben in München in den letzten Jahren geändert?
P.: Schon. Das machen wieder die Menschen. In München gibt es viele Ausländer, die jetzt hier leben und arbeiten. Auch viele ehemalige Flüchtlinge aus den früheren Ostgebieten sind hier jetzt zu Hause.
S.: Was kann man also von München im ganzen sagen?
P.: München lebt ein eigenes Leben, ein ruhiges, aber ein emorionelles.
7. Antworten Sie:
1. Was haben Sie an Neuem über München aus dem Dialog erfahren?
2. Warum nennt man München eine Weltstadt mit Tradition?
8. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer.
9. Ergänzen Sie den Dialog durch das Ihnen bekannte Material über die Stadt. Be-ginnen Sie das Gespräch mit Grußformeln. Sprechen Sie im Dialog:
1. über München als Bayerns Hauptstadt, seinen Namen, seine Lage und seine Rolle in der Geschichte und in der Wütschaft, 2. über München als Kunststadt, 3. über die Kulturstadt München, 4. über das Image der Stadt.
Übungen zum Teilthema
1. Tauschen Sie die Meinungen aus, welche Stadt Deutschlands Sie besuchen wollen, wenn Sie beispielsweise 10 Tage (bzw. 5 oder 3 Tage) frei haben. Begründen Sie Ihre Meinung.
2. Sie sind in Deutschland, in Berlin, und werden von Ihrem deutschen Freund angerufen. Er lädt Sie nach München zu Besuch ein und teilt kurz sein Programm mit Sie sind damit einverstanden und beschließen, wie Sie sich treffen.
3. Sie stehen im Briefwechsel mit einem deutschen Jungen aus Frankfurt (Berlin, München). Er schreibt Ihnen gern über seine Stadt. Lesen Sie seinen Brief vor. (Entnehmen Sie das Briefmuster dem Anhang.)
Große Städte - große Probleme
Große Städte haben auch große Probleme. An erster Stelle steht das Problem des Umweltschutzes. Die Luft und das Wasser werden durch Industriebetriebe und Autos verunreinigt. Da auf den Straßen zu viele Fahrzeuge sind, wird der Verkehr durch Staus oft gestört. Es ist ein Paradox, daß die schnellen Autos das Leben ja oft langsamer machen.
Ein anderes Problem besteht darin, daß die Wohnungen und Häuser für viele Menschen sehr teuer sind. Jeden Monat muß ein Bundesdeutscher dafür einige Hundert, häufig mehr als 1000 Mark zahlen. In deutschen Großstädten mangelt es nämlich an billigen Wohnungen. Wenn man ein Einzelhaus gekauft hat, so werden monatlich auch bis 1000 Mark oder mehr abgezahlt. Häuser kosten von 300 Tausend bis weit über eine Million Mark.
Für viele Städter, besonders für junge Leute, ist das Problem der Beschäftigung sehr aktuell. Eine Arbeit zu verlieren ist leichter als eine neue zu finden. Manchmal ist man nur halbtags beschäftigt. Die Zahl der Arbeitslosen erreicht mancherorts 13 Prozent. Aber wer in der BRD seine Arbeit gut macht, der kann vieles erreichen.
In den letzten Jahren besteht in Deutschland das Asylantenproblem. Die Asylanten bekommen eine materielle Hilfe, brauchen Wohnungen, Schul- und Kindergartenplätze, sie erzeugen öffentliche und finanzielle Probleme.
Die deutschen Städte haben also viele Gesichter. Sie kennenzulernen macht Spaß.