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МР НІМ. МОВА 2013.doc
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Мовленнєва компетенція

  1. Interkulturelles Management.

  2. Sind Sie der Manager der Zukunft?

  3. Scientific Management.

Мовленнєві зразки

Das Scientific Management (deutsche Übersetzung) bezeichnet ein Managementkonzept, welches der US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor (1856–1915) im Laufe seines Lebens entwickelte und 1911 in seinem gleichnamigen Hauptwerk darlegte.

Scientific Management bezieht sich hauptsächlich auf noch eher handwerklichorientierte Massenproduktionsstruktu- ren (Werkstattfertigung) im Übergang von Manufaktur - zur Fabrikarbeit und weniger auf Strukturen, in denen der Arbeitstakt durch Maschinen bestimmt wird. Der Begriff Scientific Management wurde nicht durch Taylor selbst geprägt sondern von Louis D. Brandeis im Rahmen eines von ihm organisierten Treffens, an dem unter anderem auch Frank Bunker Gilbreth und Henry Laurence Gantt teilnahmen. Taylor selbst akzeptierte den Begriff nur sehr widerwillig. Die alternative Bezeichnung Taylor-System lehnte er gänzlich ab und bevorzugte selbst den Begriff Prozesssteuerung (Original: task management. Er fand sich dann jedoch in Scientific Management, als dieser Begriff sich öffentlich durchsetzte.

Als Ausgangspunkt seiner Analyse wählte Taylor das sogenannte loafing (englisch: Faulenzen; hier: Leistungszurückhaltung) der Arbeiter. Die Frage war, wie man die Arbeiter zur vollständigen Erbringung der ihnen möglichen Arbeitsleistung bewegen könnte. Er kam zu dem Schluss, dass zwischen Arbeitern und Management ein Machtkampf herrsche und dass dieser Kampf von den Arbeitern gewonnen würde, solange nur sie die Arbeit kennen und beherrschen und dem Management nicht bekannt sei, was die tatsächlich erreichbare Arbeitsleistung ist.Daher ging er von zwei Prinzipien aus:Statt einander zu bekämpfen, sollen sich Mitarbeiter und Manager ihrer gemeinsamen Interessen bewusst werden und sich gemeinsam um das höchstmögliche Wohlergehen beider Seiten und damit des Unternehmens und der Gesellschaft bemühen.

  1. Beide Seiten sollen dazu auf die neue Wissenschaft des Scientific Management vertrauen, welche die Erfordernisse und Bedingungen einer Arbeitstätigkeit unparteiisch und unbezweifelbar festlegt.

  2. Ziel sind „hohe Löhne, geringe Herstellkosten“ bei einer Arbeitsbelastung, die es dem Arbeiter ermöglicht, diese Leistung Tag für Tag über Jahre hinweg ohne ein großes tägliches Arbeitspensum, Gesundheitsbeeinträchtigun-gen zu erbringen.

Grundsätze:

  1. ein großes tägliches Arbeitspensum,

  2. Gleichmäßigkeit und geregelte Arbeitsbedingungen,

  3. hohe Löhne bei hoher Arbeitsleistung sowie

  4. Einbuße an Lohn bei Minderleistung.

Für Werkstätten, welche sein System bereits weitgehend erfolgreich eingeführt haben, soll ein fünfter Grundsatz dazu kommen, nämlich: „Das tägliche Arbeitspensum sollte so hoch bemessen sein, dass es nur durch einen erstklassigen Arbeiter vollbracht werden kann“. Dieser Grundsatz orientiert sich bereits sehr stark an seine Methoden und Instrumente.Die von Taylor vorgestellten Methoden hielt dieser selbst für zweitrangig. Sie nützen nichts, wenn die Grundsätze nicht verstanden seien und beachtet würden. Er erwartete zudem, dass sie in der weiteren Entwicklung durch bessere ersetzt würden.

Methode 1: Erfassung und Normierung der Arbeitstätigkeit;

Methode 2: Selektion und Instruktion;

Methode 3: Motivieren.