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НІм.мова з елем.крит мисл.doc
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14. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.

1. Woraus kommt das das Wort "Advent"? Was bedeutet es?

2. Wann werden die Kerzen auf einem Adventskranz angezündet?

3. Wer kommt zu den Kindern am 6. Dezember?

4. Wie viel Tage feiert man in der BRD Weihnachten?

5. Was für ein Fest ist Silvestertag?

6. Zu welchem Fest verkleidet man sich und zieht Masken an?

7. Wann endet Karneval?

8. Was ist Symbol des Osterfestes?

15. Finden Sie für die kursiv gedruckten Wörter Synonyme.

16. Was haben Sie Neues aus dem Text erfahren.

17. Erzählen Sie über Ihre Lieblingsfeste und Bräuche.

18. Ergänzen Sie die fehlenden Verben.

1. Es … aber auch Adventskalender, die die Mütter oder größere Kinder selber … und mit schönen Sachen … .

2. Im Volksglauben … der gabenbringende Nikolaus oft von einem oder mehreren Gefährten … .

3. Für Kinder … man jedoch oft das Wohnzimmer zunächst … und … sie erst …, wenn die Kerzen am Baum … und die Geschenke … … .

4. Nach einer alten Legende … diese drei Könige in der Nacht, in der Christus … …, einen hellen Stern, folgten ihm nach Bethlehem, … dort das Christkind und … es.

5. Diese Ostereier … zusammen mit eingepackten Schokoladeneiern, kleinen Osterhasen aus Schokolade und allerlei anderen Süßigkeiten im Garten …, damit die Kinder sie … … .

19. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen.

1. Die Gesetzgebung … Feiertage … Deutschland fällt grundsätzlich … die Kompetenz der einzelnen Bundesländer.

2. … jeden der 24 Tage … Dezember … … Weihnachtstag findet man ein Stückchen Schokolade oder etwas anderes … kleinen Türen.

3. … den meisten Familien ist es eine feste Tradition, … diesem Tag … Gottesdienst … die Kirche zu gehen.

4. Die Geschenke … die Kinder werden … Christkind oder … Weihnachtsmann gebracht.

5. Man geht … Karnevalsfeiern oder … Karnevalsumzüge … großen bunt geschmückten Wagen.

20. Bilden Sie aus den vorgegebenen Wörtern Sätze.

1. Wohnung – weihnachtlich –Tannenzweigen – Weihnachtsschmuck – Kerzen – dekorieren

2. Während – backen – Adventszeit – Familien – viel, fein, Backwaren – Kinder

3. Neujahrsnacht – neu, Jahr – begrüßen – man – laut, Lärm – Schießerei

4. Suchen – Ostereier – Kinder – sein – Vergnügen

5. Holz – Osterfeuer – meist – Wald – sammeln

21. Lesen Sie den Text. Ordnen Sie die Sätze nach dem Sinn.

1. Das Maifest ist schon sehr alt. Schon am Vorabend des 1. Mai wird der Maibaum geschmückt. Und es hat sich bis in die heutige Zeit sehr lebendig erhalten. Man sitzt zusammen und eine kleine Birke, Fichte oder ein runder Reifen werden mit bunten Bändern geschmückt. Je nach Region gibt es unterschiedliche Bräuche. Größere Maibäume tragen oft auch Symbole von wichtigen Handwerkern (die Brezel als Symbol der Bäcker, die Schere der Schneider, die Äxte der Zimmerleute usw.), die den Maibaum errichten.

22. Übersetzen Sie die Artikel; referieren Sie dann jeden Artikel. Pfingsten – ein Fest der Freude

Seit dem dritten Jahrhundert wird das Pfingstfest gefeiert. Immer am fünfzigsten Tag nach Ostern. Fünfzig heißt im Griechischen "pentecoste", und von daher leitet sich der Name "Pfingsten" ab. Es ist ein frohes Fest, und es erinnert uns an den Heiligen Geist, der neues Leben schenkt. Fröhlich und besinnlich zugleich ist das Fest auch bis heute geblieben.

In Deutschland ist Pfingsten ein "doppelter" Feiertag. Es gibt den Pfingstsonntag und den Pfingstmontag. An diesen Tagen finden oft Gottesdienste im Freien statt. Man trifft sich in der Natur, denn der Sommer kommt immer näher.

Im Gegensatz zu Weihnachten und Ostern gibt es zum Pfingstfest nur wenige Bräuche. Einige alte Bräuche und Sitten werden aber zum Teil heute noch in manchen Gegenden Deutschlands gepflegt. Kirchen werden mit jungem Birkengrün geschmückt. Es gibt die "Pfingstritte" mit Pferden, an denen meistens nur Männer teilnehmen. Umzüge im Freien, Spiele und Wallfahrten finden statt. Oft geht man auf Pfingstwanderungen, und in manchen Gegenden Deutschlands werden Pfingstfeuer entzündet.

Im dörflichen Leben führte man zu Pfingsten erstmals das Vieh auf die Weide oder trieb es auf die Almen. Jener Hütejunge, der zuletzt auf dem Dorfplatz eintraf, handelte sich dabei den Spitznamen eines "Pfingstlümmels" ein. In manchen Gegenden wird ein "Pfingstlümmel" in grünes Buchenlaub eingewickelt, so dass er nichts mehr sieht und nicht selber gehen kann. So wird er dann durch das Dorf geführt.