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УМК по немецкому языку 4 курс , доп.спец..doc
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4.3. Suchen Sie bitte die Information im Text „Deutsch in der Schweiz“.

a) „Värschtahtöpperkaimundaart ? “ heißt auf Hochdeutsch: ___________________

b) Ergänzen Sie Sätze mit den Vokabeln aus dem Text!

Die deutsche Hochsprache wird in der Schweiz ______ genannt. Sie wird nur___ gebraucht. Wenn die Schweizer miteinander reden, dann sprechen sie _____, und zwar den _______ ihrer Region. Obwohl die Bundesverfassung als Landessprache ________ vorschreibt, wird auch in der Schule, in der Wirtschaft, an der Universität und in den meisten Fernseh- und Rundfunksendungen _____ gesprochen. Es gibt kein einheitliches Schweizerdeutsch, es gibt viele verschiedene _______ . Für die meisten Schweizer gilt, was Dürrermatt so ausgedrückt hat: Der Dialekt ist meine _______ , Hochdeutsch ist meine _____ .

.

c) Warum entstehen solche Kommunikationsprobleme in der Schweiz?

4.4. Berichten Sie über die Sprachsituation in unserem Land.

Behandeln Sie folgende Aspekte:

  • Wie viele Muttersprachen gibt es in unserem Heimatland?

  • Welche Dialekte gibt es, wie stark unterscheiden sie sich von der Hochsprache?

  • Welche Sprache sprechen Sie zu Hause oder mit Freunden?

5. Die Wirtschaft der Schweiz

  • 5.1. Lesen Sie das Gespräch. Finden Sie die nachstehenden Vokabeln im Dialog und übersetzen Sie die Sätze.

A. Kannst du mir bitte etwas von der Wirtschaft der Schweiz erzählen?

B. Warum nicht? Die Schweiz ist ein rohstoffarmes Land. Die eigenen Vorkommen an Kohle und Erdöl sind gering. Deshalb hat das Land Roh- und Brennstoffe immer eingeführt. Der Mangel an Rohstoffen hat aber die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz nicht behindert.

A. Die Schweiz ist ein hochentwickeltes Industrieland mit einer wichtigen Landwirtschaft. Welche Industriezweige gehören zu den führenden Zweigen?

B. Die führende Stelle in der schweizerischen Wirtschaft nehmen die Industrie, die Banken und der Tourismus ein. Zu den führenden Zweigen gehören: der Maschinenbau (einschließlich Gerätebau, Elektrotechnik, Werkzeugmaschinen

und Landmaschinen), der Motoren-, Turbinen- und Messgerätebau, der Lokomitiv- und Waggonbau, die chemische, pharmazeutische Industrie, die Textilindustrie sowie die Nahrungsmittelindustrie. Die Schweizer Uhrenindust -

rie ist weltbekannt. Sie erzeugt ungefähr 60% der Weltproduktion.

A. Aber die Schweiz hat nicht so viele Bodenschätze? Stimmt das?

B. Ja, das stimmt. Wegen des Mangels an eigenen Kohlenvorkommen hat die Nutzung der Wasserkraft besondere Bedeutung gewonnen. Wie Österreich, exportiert auch die Schweiz im Sommer einen großen Teil der Elektroenergie, im Winter dagegen muss sie Elektroenergie importieren. Die Wärmekraftwerke spielen bei der Elektroenergieerzeugung keine große Rolle. Das Land verfügt auch über Atomenergie. Hier sind einige Atomkraftwerke in Betrieb. Die Schweiz gehört zu den stark elektrifizierten Ländern der Welt.

  • der Mangel,-¨ an D.

  • der Umstand, -¨e

  • die Nutzung

  • die Werkzeugmaschine,-n

  • das Wärmekraftwerk,-e

  • in Betrieb sein

  • behindern A.

  • einschließlich

  • infolge