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УМК по немецкому языку 4 курс , доп.спец..doc
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3. 20. Setzen Sie die Wörter passend ein.

stumm taub blind gelähmt taubstumm

  1. _________________ ist, wer nicht sprechen kann.

  2. _________________ ist, wer nicht sehen kann.

  3. _________________ ist, wer einen Körperteil nicht bewegen kann.

  4. _________________ ist, wer nicht hören kann.

  1. _________________ ist, wer nicht hören und nicht sprechen kann.

3. 21. Steckbriefe schreiben

Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wählen Sie bitte, was Ihnen am besten gefällt: Jede/r nimmt ein Blatt Papier und

  • schreibt einen Steckbrief über sich selbst oder:

  • schreibt einen Steckbrief über eine bekannte Persönlichkeit oder:

  • schreibt einen Steckbrief über jemanden in der Gruppe.

Steckbrief

Name: ...

Haare: Art: ... Farbe: ...

Augen: Farbe: ... Brille: __ ja __ nein

Größe: ca. ... Alter: ...

Gesichtsform: ... Gestalt: ...

Gewicht: ca. ...

Besondere Kennzeichen: ...

Die Steckbriefe werden an der Wand aufgehängt. Dann raten alle gemeinsam: Wer ist das? (Derjenige, der den Steckbrief geschrieben hat, sagt natürlich nichts.)

3. 22. Ordnen Sie die Bilder den Leistungen zu.

ungenügend

mangelhaft

ausreichend/ genügend

befriedigend

gut

sehr gut

1 3 5

2 4 6

3. 23. Übersetzen Sie die Sätze.

1. Эта женщина выглядит моложе своего возраста. 2. У него большие голубые глаза с длинными густыми ресницами. 3. У моей бабушки худое

лицо, прямой нос, впалые щеки и очень выразительные глаза. 4. Этот молодой человек хорошо сложен: у него широкие плечи, прямая осанка . 5. Моя подруга всегда следит за своей внешностью. 6. Он очень похож на своего отца. 7. Нельзя судить о людях только по их внешности. 8. У ее мужа усы и борода, он выглядит очень интеллигентно. 9. На первый взгляд я бы дала ей лет 30.

3. 24. Was passt? Sortieren Sie die Adjektive.

hell ♦ schwarz ♦ blond ♦ rot ♦ grau ♦ graugrün ♦ glatt ♦ braun ♦ blau ♦blass ♦ schwarz ♦ dunkel ♦ kraus ♦ mit Sommersprossen ♦ grün

Haare _.........................._____________________

Augen ..........................

Haut/ Teint ...................

3. 25. Ordnen Sie die Überschriften den einzelnen Abschnitten zu.

Farbtypen und Länder ♦ Farbtypen und Jahreszeiten ♦ Farben und Alter

Beim Kleiderkauf und auch beim Einrichten der Wohnung ist guter Rat oft teuer. Aus Amerika kommt jetzt die Idee der Farbberatung; von dort stammt auch der Vorschlag, die Farbtypen nach den vier Jahreszeiten zu benennen: Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Wintertyp. Mary Spillane hatte mit ihrer „Erfindung" der Farbberatung großen Erfolg: Über 700 Beraterinnen arbeiten heute in Europa, Afrika, Asien und Australien nach ihrem System mit dem amerikanischen Namen „Color Me Beautiful".

Das beliebte Farbsystem gilt für alle Volksgruppen - aber eine ausgewogene Mischung der Jahreszeiten ist selten. In Japan beispielsweise, wo die Menschen nicht von Natur aus helle Haare oder blaue Augen haben, gibt es keine Frühlings- und Sommertypen. Auch in Indien und in Afrika sind die meisten Menschen dunkle Herbst- und Wintertypen. So ist es kein Wunder, dass ein indischer Sari meistens klare Farben oder dunkle „Gewürzfarben' enthält. In Skandinavien dagegen ist der echte Wintertyp selten, und es gibt dort mehr Frühlingstypen als in Mitteleuropa.

Persönliche Vorlieben für bestimmte Farben ändern sich mit der Zeit. Kindern gefällt ein grelles Rot oder ein kräftiges Gelb, Jugendlichen eher mattes Blau, dunkle Brauntöne oder Schwarz. Die persönliche Lieblingsfarbe von Erwachsenen kann sich immer wieder ändern, und alte Menschen haben oft eine Vorliebe für zarte Pastelltöne. Ihnen rät Mary Spillane, beim Kleiderkauf auf ihre innere Stimme zu hören: „Kaufen Sie der hellblauen Pullover, wenn er Ihnen gefällt, und einen rosafarbenen Blazer dazu!" Da siegt dann spontane Kauflust über die festen Regeln der Farbberatung ...