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6. Finden Sie im Text fünf verschiedene Satzgefügen. Erklären Sie den Gebrauch der Konjuktion. Übersetzen Sie die Sätze ins Ukrainische.

7. Lesen Sie die Sätze. Erklären Sie den Gebrauch des Konjunktivs.

1. „Verschenkt!“ wiederholte ich nachdrücklich und überlegte, was zu machen wäre.

2. Ich habe ohnehin wenigstens abmachen können, dass wir uns heute Mittag treffen.

3. Für viertausend Mark müsste Ihr Ford schon Stoßstangen aus Gold haben.

Kapitel 15

Wortschatz zum aktiven Einprägen.

der Packesels, -– в’ючний осел;розм.в’ючна тварюка (про людину)

das Harz –es, -e –смола

das Kraut –(e)s, -er –трава, бадилля; зелень, овочі

sich vermehren– розмножуватися

hohl – порожній, порожнистий; пустотілий; дуплястий, увігнутий

geldgierig– жадібний, користолюбний

fördern– сприяти, допомагати; прискорювати; рухати; заохочувати;розм.розкривати

altjungferlich– як у старої дівки

zierlich – витончений, граціозний; вишуканий

hochgeschlossen– закритий (про одяг)

abfällig– несприятливий; негативний (про думку), інакомислячий; похилий, пологий (про дах); який відпадає

einschmeicheln (sich) (beiD.) – лестощами добитися прихильності (кого-н.); підлабузнюватися; увійти в довіру

missbilligend– несхвальний, неприхильний

sich zusammenraffen– зібратися з силами

auftauchen – спливати; винирнути; (несподівано) з’явитися

die Brandung -, -en– прибій (хвиль)

die Offensive -, -nвійськ.наступ

das Frottiertuch –(e)s, -er –мохнатий рушник

reiten (ie, ie)– терти, натирати

die Flunder -, -n– камбала річкова

die Garnele -, -nзоол.креветка

sich verlassen(aufA.) – покладатися (на кого-н., що-н.)

die Brause -, -n –душ, лимонад

Texterläuterungen zum Kapitel 15

  1. der Citroen – leichter Pkw – сітроєн

  2. Wir hatten ihn in Zahlung genommen gegen den Ford. – Ми отримали його в рахунок оплати за форд.

  3. Die Straße führte in einem Bogen bis dich heran. – Hier: шосе, вигинаючись дугою, підходило до самого моря.

  4. das Ostende – Hafen und Seebad an der Nordsee in Belgien – Остенде.

I. Übersetzen Sie ins Ukrainische.

1. Er sah aus wie ein geduldiger Packesel, so beladen war er mit Koffern.

2. Ich wollte ihr gerade erklären, dass wir zwei Einzelzimmer brauchten, da fügte sie schon hinzu: „Ihre Frau findet es doch sehr schön.“

3. „Ach so, Sie schnarchen!“ erwiderte Fräulein Müller, als hätte sie sich das längst denken können.

4. Ich sprang auf, so unwirklich, so wie aus einer anderen Welt erschien mir gerade jetzt dieses Bild, der weite, blaue Himmel, die weißen Schaumreihen des Meeres und die schöne, schmale Gestalt davor, als wäre ich allein auf der Welt und aus dem Wasser schritte die erste Frau herauf.

5. Sie war bedeutend freundlicher als nachmittags und fragte, ob es recht sei, dass sie als Abendessen Eier, kaltes Fleisch und geräucherten Fisch vorbereitet habe.

Anhaltspunkte zur Inhaltswiedergabe

  1. Robert und Patrice am Meeresstrand.

  2. Die Villa und ihre Besitzerin Fräulein Elfriede Müller.

  3. Roberts Erinnerungen an den Sommer 1917.

  4. Pats rasche Müdigkeit.

Fragen zum Überlegen und zur Diskussion

  1. Wo verbrachten Robert und Patrice ihren Urlaub? Von wem hatte Robert die Adresse der Villa?

  2. Welche Erinnerungen aus dem Kriege überkamen Robert auch am Strande? Warum? Welche Gedanken über die große Gewalt der Schönheit kommen ihm in den Sinn?

  3. Warum zählte Patrice mit, als der Kuckuck rief? Wie lange wollte sie leben? Verstand Robert Patrice? War es nur ein Scherz von Robert, dass nur die ersten siebzig Jahre schwierig sind? („Nachher soll es einfacher werden“)

  4. Sind Sie abergläubisch? Zahlen Sie mit, wenn der Kuckuck ruft? Schütteln Sie vielleicht Ihr Geld dabei, damit es sich vermehrt?

  5. Warum wollte Patrice auf Urlaub unvernünftig sein? („An nichts denken, an überhaupt nichts“) War sie das sonst nicht? Was konnte sie Robert über ihr „vernünftiges Jahr“ sagen? Hatte Patrice viel Lebenskraft? Wie verbrauchte sie ihre Lebenskraft?

  6. Warum sprach Patrice über ihren Gesundheitszustand nur in Andeutungen („Mich friert. Dabei ist es ganz warm draußen.“ „Ich erhole mich am besten im Bett. Das Bett ist meine Zuflucht“)?

  7. Verstand Patrice, warum Robert mit ihrer Gastgeberin Fräulein Müller nur kühl sprach, als sie ihnen das Abendessen anbot?

  8. Hatte Patrice eine Engelsgeduld nur mit Fräulein Müller? Mit Robert nicht?

  9. Liebte Robert Patrice? Warum wollte Robert Fräulein Müller nicht aufklären, dass sie nicht verheiratet waren?

  10. Scheint Ihnen die Ehe heilig zu sein? Wie viel Schlafzimmer möchten Sie als verheirateter Mann / verheiratete Frau haben? Warum?

  11. Wie stehen Sie zu Pats und Roberts Streitigkeiten:

Pat: „Ich will leben. Und du willst Geld.“

Robert:„Um zu leben. Ein echter Idealist strebt nach Geld. Geld ist gemünzte Freiheit. Und Freiheit ist Leben.“

  1. Was halten Sie von Roberts Äußerung? „Man sollte über Geld nicht verächtlich reden. Geld macht viele Frauen sogar verliebt. Die Liebe dagegen macht viele Männer geldgierig. Geld fördert also Ideale, –Liebe den Materialismus.“

5. Übersetzen Sie. Vergleichen Sie Ihre Übersetzung mit der im Text.

1. То була невеличка самотня вілла. Я хвацько розвернувся, зупинив «сітроена» перед ворітьми і дав сигнал. У вікно виглянуло широке обличчя, вирячилось на нас і за мить знов сховалось.

2. Я розплющив очі. Минула хвилина, поки отямився, де я. Завжди, коли насувалися спогади про війну, мене наче відносило кудись у далечінь. Коли згадував щось інше – такого не бувало.

3. Я попрямував до берега, назустріч морю й вітрові, назустріч глухому гуркоту, що наростав з кожним кроком, ніби далека канонада.