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V. Verbinden Sie zwei Substantive zu einer Wortgruppe. Gebrauchen Sie den Genitiv.

Die Vorlesung — der Aspirant; die Ausbildung — die Fachleute; das Mittelschulzeugnis — der Absolvent; die Arbeit — der Leiter; der Flug — der Astronaut; das Studentenheim — unsere Studenten; die Reiseeindrücke — der Tourist; der Saal — die Bibliothek; der Beruf — der Agronom; die Notizen — der Arzt; die Frage — der Hörer; die Worte — der Dolmetscher; das Gesicht — dieser Mann.

Wir üben die Negationen

VI. Beantworten Sie die Fragen Ihres Partners verneinend.

1. Hast du schon diese Speise probiert? 2. Hast du deinen Kameraden angerufen? 3. Kennst du dieses Thema? 4. Hast du diesen Text gelesen? 5. Hörst du diese Musik gern? 6. Hast du dieses Hemd gekauft? 7. Siehst du in der Ferne einen Fluss? 8. Kennst du einen Chirurgen hier? 9. Gehört diese Wohnung deiner Schwester? 10. Kennst du dieses Land gut? 11. Hat sie einen Prinzen schon gefunden?

VII. Fragen Sie ihren Freund.

Muster: Magst du Tee?

Ja, ich mag ihn. (Nein, ich mag keinen Tee./ Nein, ich mag keinen.)

Fleisch, Fisch, Kaffee, Kartoffeln, Kuchen, Limonade, Wein, Obstsalat, Gemüse, Cola.

VIII. Der Arzt fragt, ob der Kranke einen Appetit hat. Sie wissen, dass der Kranke nichts isst und trinkt.

Muster: Isst er Fleisch?

Nein, er isst kein Fleisch. / Er isst keins.

Fisch, Kartoffeln, Brot, Salat, Obst, Gemüse, Milch, Saft.

BUNTE SEITE

♦ Merken Sie sich einige Regeln des schönen Essens!

Tischmanieren sind das Verhalten bei Tisch. Und hier ist wieder Rücksicht verlangt. Wenn wir davon ausgehen, dass alle sich bei einem Essen wohl fühlen wollen und sie eben nicht nur der Hunger treibt, gemeinsam Essen zu fassen, dann gilt es eigentlich nur wenig zu bedenken.

Erstens: Niemand fängt an zu essen, bevor nicht alle am Tisch etwas haben.

Zweitens: Die Stoffserviette muss man entfalten und über die Knie legen. Nach dem Essen faltet man sie lose zusammen und legt links neben das Gedeck.

Drittens: Salat isst man nur mit der Gabel und Brot mit der Hand. Kartoffeln zerteilt man mit der Gabel. Fleischgerichte isst man mit Messer und Gabel. Soße gießt man nicht über Beilage, sondern auf Fleisch. Frisches Obst isst man mit dem Obstmesser, nur Weintrauben, Erdbeeren und Pflaumen isst man aus der Hand. Kaffee und Tee trinkt man nicht mit dem Löffel aus der Tasse. Wurst, Käse und Schinken nimmt man mit der Vorlegegabel auf den Teller, und dann isst man mit dem Besteck. Bei großen Menüs, wo verschiedene Bestecke benutzt werden, nimmt man sie immer von außen nach innen weg.

So sieht das Gedeck für das große Festessen aus:

Viertens: Niemand spricht mit vollem Mund. Obwohl es für den Essenden meist in Problem darstellt, zu kauen und zu formulieren, macht es den anderen wenig Vergnügen zuzusehen, wie Schweinsbraten zerbissen, Knödel zerquetscht werden zwischen Zähnen, Gaumen und Zunge.

Fünftens: Niemand unterbricht jemanden am Reden.

Sechstens: Nachschlag bekommt man angeboten und fordert ihn nicht. (Nur bei den Getränken kann man Gastgeber oder Kellner um Großzügigkeit bitten.)

Siebtens: Man stellt sein Geschirr nicht abgegessen beiseite und stapelt es auch nicht vor sich.

Alles andere ist Spiel. Wer kleckert, mag sich entschuldigen oder — wie es der Schriftsteller Jean Cocteau beim französischen Staatspräsidenten tat — noch einen Tomatenklecks hinzufügen — „sieht einfach hübscher aus auf dem Weiß!“ Wer die Flasche umstößt, muss sich entschuldigen, aber nicht gleich aufspringen und mit Wischtüchern hantieren. Schließlich will man sich wohl fühlen, was schwer gelingt, wenn Gast oder Gastgeber das Reinemachen beginnen. Und Brot in die Sauce zu tunken, ist erlaubt — empfiehlt sich indes nur bei den guten.

♦ Lernen und rezitieren Sie das Gedicht.

Backe, backe Kuchen

Der Bäcker hat gerufen!

Wer will gute Kuchen backen

Der muss haben solche Sachen:

Eier und Schmalz,

Butter und Salz,

Milch und Mehl.

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