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14.02.2016
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Dialog 1 ein telefongespräch

Ihor:

Hallo, Mutter! Hier bin ich, Ihor. Alles in Ordnung zu Hause?

Mutter:

Guten Tag, Ihor! Es geht uns gut, alle sind gesund. Und wie geht es dir?

Ihor:

Danke, es geht schon. Es ist herrlich hier in Jalta. Einfach herrlich! Solch einen Frühling habe ich nie in meinem Leben gesehen. Das Gras grünt schon, die Obstbäume sind mit weißen und rosa Blüten bedeckt, die Vögel zwitschern und tirilieren. Überall blüht die Mimose...

Mutter:

Was du nicht sagst! Kaum zu glauben! Hier in Kyiv sieht der Frühling etwas anders aus. Bald taut es, bald friert es wieder. Und die ersten Schneeglöckchen sind schon da. Aber gestern, denk dir mal, hatten wir ein richtiges Schneegestöber. Und die Kälte, sag ich dir! Ich war ganz erfroren.

Ihor:

Und hier hatten wir ein Gewitter mit Donner und Blitz.

Mutter:

Wirklich? Ich fühle mich schlecht bei dem unbeständigen Aprilwetter. Es ist aber nichts zu machen, der Volksmund sagt: „April, April macht, was er will“. Wann kommst du zurück?

Ihor:

Ich fahre in einer Woche ab. Also nächsten Freitag bin ich zu Hause. Ich bringe dir aus dem Kaukasus einen herrlichen Blumenstrauß mit.

Mutter:

Danke. Das ist sehr nett von dir. Wir warten auf dich, Ihor. Auf Wiedersehen!

Ihor:

Auf baldiges Wiedersehen, Mutti!

Erläuterungen zum Dialog 1

Was du nicht sagst!

Що ти кажеш!

Lexikalische übungen

I. Beantworten Sie folgende Fragen.

1. Wann werden die Tage länger und die Nächte kürzer? 2. Wann beginnt der Schnee zu tauen? 3. Wann blühen die Obstbäume? 4. Wo arbeiten die Menschen und was machen sie? 5. Was säen und pflanzen die Menschen? 6. Welche Frühlingsblumen kennen Sie? 7. Warum sagt der Volksmund: „April, April macht, was er will“`? 8. Hat das Wetter einen Einfluss auf die Stimmung der Menschen? 9. Welches Wetter haben Sie gern? 10. Wie ist das Wetter heute? 11. Wie ist das Wetter im Winter? 12. Welche Jahreszeit ist Ihre Lieblingsjahreszeit? Warum? 13. Für welche Berufe ist die Wettervorhersage besonders wichtig?

II. Beschreiben Sie den Frühling in Ihrer Stadt. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Ausdrücke.

Die Natur, der Wald, der Garten, der Baum, die Blume, das Feld, die Vögel, erwachen, tauen, scheinen, blühen, singen angenehm, die Zeit verbringen, viel zu tun haben, mit Vergnügen.

III. Lernen Sie das Gedicht auswendig.

30 Tage hat September,

April, Juni und November.

Februar hat 28,

Nur im Schaltjahr 29.

Andere Monate, ohne Frage,

Haben 31 Tage.

IV. Welches Verb geht mit welchem Substantiv? Finden Sie die Paare, die zusammen gehören.

1. Sonne

a. donnern

2. Wind

b. aufziehen

3. Gewitter

c. regnen

4. Regen

d. scheinen

5. Wolke

e. blasen

V. Unten ist eine Wetterkarte von Deutschland. Antworten Sie auf die Fragen.

Muster:

Wie ist das Wetter in Schwerin?

→ In Schwerin gibt es ein Gewitter. Es donnert und blitzt. Die Temperatur ist 4 Grad.

1. Wie ist das Wetter in

Berlin?

2. Wie ist das Wetter in

München?

3. Wie ist das Wetter in

Düsseldorf?

4. Wie ist das Wetter in

Wiesbaden?

5. Wie ist das Wetter in

Hamburg?

VI. Dialogisieren Sie den Text.

Meine Sommer- und Winterferien

Im Sommer und Winter haben die Studenten Ferien. Ich liebe die Sommerferien, weil ich dann viel freie Zeit habe. Am Sommermorgen bleibe ich niemals lange im Bett. Manchmal gehe ich mit Freunden ins Kino oder ins Konzert. Manchmal spielen wir einfach auf dem Hof Fußball oder Federball. Jeden Sommer fahre ich ins Dorf, um meine Oma zu besuchen. Ich helfe ihr im Garten. Im Dorf mache ich oft weite Radtouren mit meinem Vetter. Manchmal fahren wir zum Angeln. Mir gefällt es, morgens an den Strand zu gehen, wenn es noch nicht so heiß ist. Ich schwimme, sonne mich und spiele mit den Freunden am Flußufer. Für mich sind die Sommerferien niemals lang genug.

Die Winterferien sind kürzer als die Sommerferien. Sie beginnen Ende Dezember und dauern ungefähr drei-vier Wochen. Sich von dem Studium auszuruhen, das ist wunderbar. Während der Winterferien feiern wir Weihnachten und Neujahr. Im Winter ist es meistens sehr kalt, aber auch Schnee und Eis hält die Studenten nicht zu Hause. Es ist so herrlich, auf Schi vom Berg zu fahren. Die Jungen spielen Eishockey, das gefällt ihnen. Viele Menschen gehen an die Rodelbahn, bauen Schneemänner oder rodeln.

Wenn das Wetter unfreundlich ist, bleibe ich zu Hause am Fernseher. Während der Winterferien gibt es immer allerlei interessant Programme. Manchmal kommen Freunde zu mir, wir spielen oder hören Musik. Zum Lesen, Malen, Flugzeugemodellieren und für ander Hobbys reicht die Zeit auch.

Die Ferien vergehen schnell und bald ist es wieder Zeit zu studieren.

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